Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn

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21.01.2016 06:03
#26 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hallo Gilpin,

die Behandlung mit Waschbenzin soll das Stützmittel, welches beim Herstellungsprozeß verwendet werden muss, entfernen. Danach kann die Oberfläche glatt geschmirgelt, grundiert und lackiert werden.

Ich warte jetzt noch auf frostfreies Wetter, um diese Arbeiten im Freien durchführen zu können.

LG

Jörn


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21.01.2016 09:59
#27 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Zitat von Silbergräber im Beitrag #26
Ich warte jetzt noch auf frostfreies Wetter

Öhm,
(seit) wann gefriert denn Waschbenzin?
Neben einem sauberen und fettfreien Modell hat die WB-Behandlung den angenehmen Nebeneffekt, dass die Transparenz verschwindet. Erst dann sieht man wirklich, wie die Oberflächen beschaffen sind.

Und vielen Dank noch für den Gefahrenhinweis: Ich glaube, wenns um die Gesundheit geht, wird selbst der gestrenge OOK wg. OT mal ein Auge zudrücken. So eine zünftige Verpuffung im Hobbykeller kann sicherlich niemand gebrauchen.

Grundsätzliches zur 3D-Drucktechnik findet sich bei den Feldbahnsinnigen und im Schmalspurtreff (dort aber erst nach Registrierung). Bei der Registrierung bitte einen "sinnigen" Nutzernamen vergeben, sonst besteht die Gefahr, dass der admin (das bin ich) euch für Spammer hält.

@Jörn: Als dritte Lok würde sich die (von dir konstruierte) BBC-Variante anbieten...
Ich frage mich im Zusammenhang mit dem Fuhrpark, wie du dir das mit der Oberleitung vorstellst? Weglassen, funktionslos (aus Gummi?) oder "richtig" Metall? Ein bisschen im Weg ist der Drahtverhau ja schon beim händischen Rangieren.

Viele Grüße aus Südhessen

Alexander

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22.02.2016 17:31 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2016 17:46)
#28 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Moin,

entweder hält mich schönes Winterwanderwetter oder die Grippewelle vom Basteln ab. Dafür habe ich bei eBay recht günstig zwei alte Liliput H0e-Wagen geschossen: einen GG/s und einen OO/s. Die wollte ich eigentlich wegen der Tausch-Drehgestelle von Bemo haben, die der Vorbesitzer darunter geschraubt hat. Die Lieferung kam heute - es sind nicht nur württembergischen Bemo-Drehgestelle darunter, sondern sogar noch welche mit H0m-Radsätzen. Und das witzigste: die beiden elendig langen Vierachser fahren besser durch den 20 cm-Viertelkreis als die zweiachsigen Tillig-Güterwagen.

Ich überlege, die beiden Liliput-Fahrzeuge auf ein vertretbares Maß zu kürzen und dann in den Fahrzeugbestand der Plettenbacher Kreisbahn einzureihen. Metzgern geht auch in 1:87.

Und um nochmal Alexanders These "Wer Sketchup kann, kann auch Shapeways" aufzugreifen: wegen der bescheidenen Kurvenlaufeigenschaften der Tilligwagen versuche ich mich gerad an den kurzen G- und O-Wagen der Plettenberger Kleinbahn.

LG

Jörn


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22.02.2016 19:51
#29 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Noch ein kurzer Nachschlag: hier sind die beiden Oldies.




Und hier die Unterseite.

Meine Frage: wer ist rhm? Ein Modellbahner (Modulist)?, ein Verein? Kann jemand damit etwas anfangen? Die Wagen kamen vermutlich aus dem Schweizer Raum.

LG

Jörn


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23.02.2016 07:53 (zuletzt bearbeitet: 23.02.2016 08:05)
avatar  dave
#30 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Das sind Wagen von Liliput Wien aus den 70ern, siehe http://schmalspurmodelle.at/index.php?op...r935&Itemid=149 , http://schmalspurmodelle.at/index.php?op...r937&Itemid=149 .
Allerdings wurde die Eigentümerbezeichnung SKGLB entfernt und andere Drehgestelle montiert. Dadurch wirken die Wagen noch hochbeiniger als die vermeintlichen Vorbilder. Dass die Drehgestelle nicht passen, sieht man auch an der Beilagscheibe die notwendig ist, dass die Räder nicht am Wagen streifen. Die Originaldrehgestelle hätte ich als Ersatzteile im Keller, falls benötigt. Die Vorbilder dieser Wagen waren auf anderen Bahnen unterwegs und sind für die SKGLB vorbildfrei, aber das dürfte für dich nicht relevant sein.


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02.03.2016 17:07
#31 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Zitat von Silbergräber im Beitrag #28
wegen der bescheidenen Kurvenlaufeigenschaften der Tilligwagen versuche ich mich gerad an den kurzen G- und O-Wagen der Plettenberger Kleinbahn.

Na dann viel Erfolg!
Für "Sketchup-Nutzer & 3D-Drucker" ganz hilfreich: https://i.materialise.com/blog/3d-printing-with-sketchup

Viele Grüße aus Südhessen

Alexander

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10.03.2016 19:40
#32 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Kurzer Zwischenstand:


Der Wagenkasten ist in seinen Grundzügen fertig modelliert.

LG

Jörn


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10.03.2016 21:53
avatar  Gilpin
#33 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hallo Jörn,

meine Bewunderung ist Dir gewiss, nicht zum ersten Mal. Wie geht's weiter: 3-D-Druck? Oder scratchbuilding? Oder kitbashing und frokeln?

Mit freundlichem Gruß,
Gilpin


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11.03.2016 11:50 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2016 11:51)
#34 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hab' ich noch keine Ahnung, wie's weiter geht. Gedacht ist es jedenfalls als 3D-Druck. Ich tendiere dazu, Dach und Geländer der Bremserbühne als separate Bauteile auszuführen und das Fahrwerk unten direkt dran zu bauen. Hierzu warte ich noch auf Hinweise von den Exeprten aus den einschlägigen Foren.

LG

Jörn


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22.03.2016 11:17
#35 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hallo Jörn,

was meinen die Experten denn jetzt so?
Ich bin zwar keiner, aber auf den ersten Blick scheinen mir die Wandstärken des Wagenkastens etwas optimistisch. Unter einem Millimeter wird das fragil. Und leicht. Beim G-Wagen kein Problem, aber wenn deine O-Wagen auch mal leer unterwegs sein sollen, würde ich mal über Ballast im Rahmen nachdenken. Oder (nicht ganz billig und für die Darstellung von Profilen ungeeignet) den Rahmnen gleich aus Metall drucken lassen.
Für Geländer/Griffstangen usw. gibt es ein elastisches Material, das nahezu unkaputtbar ist.
Ich bin ja "eine Nummer größer" (0e) unterwegs, wo Wagenkästen in ordentlicher Druckqualität aufgrund des Volumens ziemlich teuer werden. Da ist eine Mischbauweise (z.B. Wände aus Acryl lasern) sinnvoll. In 1:87 dürfte das bei kleineren Fahrzeugen nicht so kritisch sein?
Bei der Konstruktion kann es nichts schaden, auch mal an die Lackierung zu denken. Wenn man z.B. die Kastenprofile farblich vom Wagenkasten absetzen will, ist es einfacher, wenn das separate Bauteile sind. Dach würde ich auch als Einzelteil einplanen, wobei man sich dann halt auch mal Gedanken wegen der Befestigung machen müsste.

Ansonsten bin ich schwer begeistert von deiner Konstruktion!
Und falls es Probleme gibt, aus deiner Sketchup-Datei Druckdaten zu generieren: Wenns nicht zu umfangreich wird, helfe ich gerne.

Viele Grüße aus Südhessen

Alexander

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22.03.2016 18:43
avatar  Gilpin
#36 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hallo Alexander,

ich vermute mal, Jörn hat hier vier Außenwände aneinander gesetzt , und die "Materialstärke" ist nichts anderes als die Strichstärke, die's braucht, damit man etwas sieht. (Das muss er aber selbst erläutern oder richtigstellen.) Ich vermute, den notwendigen Millimeter Materialstärke einzuzeichnen ist kein großes Ei, und daher hat er sich's gespart.

Deine Warnung zu den Wandstärken bei O-Wagen hat's aber in sich: wir sind da von der H0-Großserien-Kunststoffspritztechnik her Wände wie aus Modell-Backsteinen gewohnt. Es wäre schön, davon langsam weg zu kommen.

Und nun: ich habe vom 3-D-Design so wenig Ahnung wie vom 3-D-Druck. Und ich bin auch nicht der Lerntyp, der sich die entsprechende Hard- und Software zulegt und dann nach der Betriebsanleitung still vor sich hin dilettiert. Ich hab' da gern Anleitung und Interaktion mit lebenden Menschen – deshalb bin ich ja hier im Forum zugange. (Gut: virtuell, trotzdem...) Am liebsten hätte ich ein Wochenende, an dem ein Fortgeschrittenener seinen Erfahrungsvorsprung weitergibt und das Equipment demonstriert, sodass am Sonntagabend jeder ein kleines Projekt und großen Kompetenzzuwachs mit nach Hause nehmen kann. Das alles auch in Apple-Version...

Bis dahin: können wir hier einen Technologie-thread aufmachen?

Mit freundlichem Gruß,
Gilpin


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20.06.2016 22:11 (zuletzt bearbeitet: 20.06.2016 22:13)
#37 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Zitat von Udo im Beitrag #1
Hallo,
dann müsste das dieses Buch sein:


Ein Klick ins Bild bringt weitere Infos zum Buch.

Zur Info! Inzwischen ist auch wieder Band 1 lieferbar!

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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26.08.2016 17:39 (zuletzt bearbeitet: 26.08.2016 21:21)
#38 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Moin,

die Dicke Berta wird lackiert: hier die ersten Experimente mit der Farbe. Das Fahrwerk (und später auch der Tragrahmen) bekommen den seidenmatten Revell-Farbton 331, der Aufbau wird ebenfalls seidenmatt - Revell 62.



Bei Halling habe ich mir eine Mixnix-Ellok für H0m bestellt, die als Wilde Hilde analog lackiert wird. Ebenso im Anflug ist das Set 7494110 von Bemo mit vier gedeckten Güterwagen der RhB.


Von den Abmessungen kommt das in etwa mit den Einheitswagen der K.A.E. hin. Damit wären dann schon mal genug G-Wagen für den Stückgut-Verkehr vorhanden. Das Projekt mit dem PKB-Güterwagen ist daher zunächst auf Eis gelegt.

Als Kupplungssystem möchte ich mittelfristig zu den Glöckner-Kupplungen mit den quadratischen Puffertellern wechseln.

LG

Jörn


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31.08.2016 10:23
#39 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Die Wagen sind eingetroffen - und mussten erst einmal vermessen werden.

Mit einer umgerechneten Länge über Rahmen von 6,6 m, einer Höhe von 3,2 und einem Radstand von 3,2 m entsprechen die Wagen in etwa den K.A.E.-Wagen 379-390, wobei die K.A.E.-Wagen nur etwas über 3,0 m hoch waren. Große Diskrepanzen zweigen sich in der Breite: die K.A.E.-Wagen waren mit 1,9 - 2,1 m allesamt etwas schmalbrüstig (logo - sie mussten ja durchden Altenaer Tunnel passen), dagegen sind die RhB-Wagen mit knapp 2,7 m echte Klopper. Das sieht man auch, wenn man sie z.B. hinter die Dicke Berta bzw. einen Tillig-G-Wagen älterer Bauart stellt. Nur mein Weyer-Wagen passt von den Dimensionen hierzu. Damit kann ich leben: das Lichtraumprofil ist auf Rollwagenverkehr ausgelegt, außerdem hatte die Hohenlimburger Kleinbahn eine zweiachsiger G-Wagen mit knapp 2,5 m Breite im Bestand - allerdings nur mit einem Radstand von 2,3 m.

Von den vier Wagen kann ich nur drei verwenden: diese haben Querlattung, der vierte hat um 90° versetzte Bretter. Entweder wird das ein Privatwagen, oder er wandert zurück in die Bucht.

Auf meiner To-Do-Liste für diese Wagen habe ich folgende Punkte vermerkt:

Lackierung und Beschriftung:
Die Aufschriften müssen natürlich entfern werden, der Wagenkasten enthält dann eine neue Farbe. Die G-Wagen der K.A.E. waren braun, einige grau. Mir schweben zwei braune und ein grauer vor. Der vierte vielleicht in grün...

Aufbauten:
Bei den Bemo-Vordildern befindet sich die Verbretterung außen, d.h. man sieht die Profile des Wagenkastens nicht. Hier überlege ich, die kleinen U-Profile von Plastruct (Artikel-Nr. 90581) aufzukleben. Ggf. kommen noch Flachprofile dazu (Plastruct Nr. 90713).

Kupplungen:
Ich werde Versuche mit der Glöckner-Kupplung 503 (rechteckiger Pufferteller) anstellen und danach abschließend entscheiden. Leider habe ich zu der Glöckner-Kupplung nur sehr wenig (eigentlich gar keine) Erfahrungsberichte im Netz gefunden.

LG

Jörn


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03.09.2016 21:33
avatar  Gilpin
#40 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hallo Jörn,

kleiner Querverweis auf Modelle der KAE in 0e (seufz):

http://www.armin-berberich.de/andereBahnen/KAE335.htm
http://www.armin-berberich.de/andereBahnen/KAE42.htm

Scheinbar wunderschöne Ausführung...

Mit freundlichem Gruß,
Gilpin


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04.09.2016 08:39
#41 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Vielen Dank für den Link auf die Seiten von ahb. Die waren mir zwar bekannt, aber ich war lange nicht mehr drauf. Besonders die Aussagen zur Farbgebung sind hilfreich.

LG

Jörn


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16.09.2016 14:37
#42 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Moin,

neben Fahrzeugen im Allgemeinen sind sicherlich auch Kupplungen im Speziellen ein Ident-Merkmal, besonders bei Schmalspurbahn. Württemberger Pufferteller sind rund, Spreewälder und Westfalen viereckig, Sachsen oval und Schweizer bzw. Rügener eingeschnürt. Im Modell kann man diesem zumeist unbeachteten Umstand durch den Einsatz der Glöckner-Kupplung gerecht werden. Ich habe für Erfahrungen mit der GlöKu bei Stummi ein eigenes Thema eröffnet:

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=140613

LG

Jörn


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09.10.2016 21:37 (zuletzt bearbeitet: 09.10.2016 21:40)
#43 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Moin,

heute habe ich mir ein "Spezialfahrzeug" vorgenommen, welches auf Schmalspurbahnen eher eine Rarität ist: einen echten Kesselwagen. Als Spender diente ein Rokal-TT-Kesselwagen, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1949 (!) zurückdatieren. Ursprünglich komplett aus Zinkdruckguß, wurde das Modell sukzessive auf Kunststoff umgestellt. Von solch einem Fahrzeug habe ich mir gleich zwei Stück besorgt. Der Kessel gefällt durch seinen geringen Durchmesser und vor allem durch seine filigranen Nieten. Die Altvorderen haben da echt was tolltes auf die Beine gestellt! Umgerechnet hat der Kessel ein Außenvolumen von ca. 10 m³, d.h. ein Nutzvolumen von ca. 5-6 m³ was den Kesselwagen der K.A.E. schon sehr nahe kommt.

Den Kessel habe ich von seinen Leitern befreit, das RIV-Zeichen sowie die Gußansätze am Laufsteg plan gefeilt und grauf grundiert. Der Rahmen entstand aus 2,5 mm-U-Profilen aus Messing, welche kurzer Hand zusammen gelötet wurden. Leider schaffe ich es nicht mehr, meine kleine Lötflamme mit Feuerzeuggas zu füllen, so dass der große Lötkolben ran musste. Schon blöd, wenn man als Nichtraucher zu blöd ist, so ein Teil zu befüllen. Ich bringen meine Lötflamme mal zum nächsten BAE-Treffen mit, dann kann Rudi sich dem Problem mal annehmen

Das Fahrwerk stammt von Weinert: es war eine kleine Herausforderung, es so zusammen zu bauen, dass die Achse nirgend wo mehr schliffen. Es fehlen noch Bremserbühne und diverse Teile für die Bremse, die ich aber schon hier liegen habe - und natürlich die GlöKus.

Hier ist das Resultat:





Die Achsen sind noch nicht festgeklebt, um einen gefälligen Achsstand herauszufinden. Der auf dem Bild oben entspricht denen der alten Tillig-Güterwagen und wurde bewußt nicht symmetrisch angeordnet.


Hier eine Version mit symmetrischen und etwas längerem Achsstand.

Sobald ich mich für eine Variante entschieden habe werden die Achsen festgeklebt, Rahmen und Fahrwerk gestrichen und weiter gebastelt. Da ich zwei Kessel habe kann ich dem zweiten, noch zu bauenden Wagen ein etwas anderes Fahrwerk verpassen.

Ist jemanden die 99 6101 aufgefallen? Das Geschenk der besten Ehefrau von allen zum Geburtstag. Deswegen muss ich die Radien in den Hauptgleisen noch leicht korrigieren. Keine Frage, dass die blöde 99er-Nummer abmontiert und Wasserkästen nebst Führerhaus flaschgrün erstrahlen werden.

LG

Jörn


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09.10.2016 22:14
#44 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hallo Jörn,

sehr schön! Ich würde dem Kesselwagen noch ein paar neue Spannventile spendieren.

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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09.10.2016 22:35
#45 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Mönsch, Hubert, wieso weißt Du, was ich suche und wieso hast Du für solche Details immer sofort einen Link parat?

LG

Jörn


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09.10.2016 22:39
#46 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Man hilft wo man helfen kann .... ;-)

Ich warte noch auf das Innenleben der dicken Berta.

Liebe Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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09.10.2016 22:58
avatar  Gilpin
#47 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Hallo Jörn,

anbei ein unechter Kesselwagen:



Achenseebahn 2010. Selbstgebastelt und wohl für Wasservorräte, aber letztlich ein Kesselwagen. Ich hatte einen weiteren wirklichen Kesselwagen gesucht (Zillertalbahn, auf der anderen Seite von Jenbach), muss aber wohl tiefer buddeln...

Super Modell(e)!

Schönen Start in die Woche,
Gilpin


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10.10.2016 12:47 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2016 13:06)
#48 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Ich definiere Kesselwagen aber schon so, dass es eine dauerhafte Verbindung zwischen Kessel und Fahrwerk geben muss. ;-)

Du suchst schmalspurige Kesselwagen? Hier die zweiachsigen:

http://www.buntbahn.de/modellbau/printvi...?t=3243&start=0
aus'm Harz

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?3,6365792
von der K.A.E. - der 1511 hat mich inspiriert

Und hier noch zwei Vierachser:

http://www.bahnbilder.de/bild/Deutschlan...-inselbahn.html
von Wangerooge

http://www.museumseisenbahn.de/jfahrzeug/152.htm
beim DEV


Dank Huberts Link werde ich nicht nur neue Spannventile, sondern auch neue Dome, Ventilspindelschutzdeckel und Auslauföffnungen spendieren. Vom Materiellen kommt ein Kesselwagen dann auf:

7,50 € Spenderfahrzeug
15,30 € Paar Achslager
4,50 € Paar Speichenradsätze
6,50 € Bremskurbel
6,50 € Bremszylinder
8,00 € Domdeckel
4,50 € Ablassventile
12,50 € GlöKu
65,30 €

für'n ollen Kesselwagen. Mann gönnt sich ja sonst nix. Hätte ich die Teile nicht in der Bastelkiste gehabt, wäre das Projket zu den Akten gelegt worden.

LG

Jörn


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11.10.2016 18:13 (zuletzt bearbeitet: 11.10.2016 18:32)
#49 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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Schon besser: Der Kesselwagen mit Armaturen von CN-Modell (Christoph von Neumann), bezogen über wagenwerk.de, der Radstand endgültig und symmetrisch:



Wegen der Bedienerbühne und den Aufstiegsleitern habe ich mich an Krüger Modellbau gewandt - mal schauen, wann die sich melden.

LG

Jörn


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11.10.2016 19:51
avatar  OOK
#50 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.
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OOK

Tolle Kiste.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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