Erste Überlegungen zur Anlagenform

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17.01.2009 10:18
#1 Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo,

ich habe hier mal den Raum aufgezeichnet, in dem meine Anlage ihren Platz finden soll. Auch eingezeichnet meine ersten Gedanken zur Anlagengrundform. Bevor ich nun weiter plane würd ich gern wissen, ob ich richtig liege oder ob einer von euch vielleicht einen besseren Vorschlag hat. Der Raum ist 4,20 x 3,70. Die Zeichnung ist nicht massstabsgetreu sondern eine einfache Skizze.



Ich sage schon mal im Voraus


der Jim

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17.01.2009 18:24
#2 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Du fängst mit dem Raumgrundriß an, überlegst, welche Bretter hineinpassen, und möchtest wissen, ob das OK ist.
Die einzige Aussage, die man in diesem Stadium treffen kann, ist der Hinweis, auf ausreichende Gangbreite zu achten. Kommt auf deine Gelenkigkeit an, der Rest steht höchst einprägsam im e-Buch.
Dass es HO auf Profigleis werden soll, habe ich irgendwo auch gelesen.
Jedoch wäre es äußerst empfehlenswert, sich vor Baubeginn ein Konzept (besser noch eine Konzeption) zu überlegen.
Du mußt doch erst Klarheit haben, welche Aufgaben deine Bahn mal erfüllen soll, ob es eine Haupt oder Nebenbahn werden soll, dichter Ballungsraumverkehr oder etwas mit drei Zügen am Tag.
Sehr wichtig auch, wie du die Anlage betreiben willst ("nur so" - oder ob die Fahrdienstvorschriften der großen Eisenbahn wenigstens eine kleine Rolle spielen), ob du der Alleinherrscher sein wirst, oder eine Betreibergruppe am Werk sein soll (das beeinflußt nämlich auch wieder die Gangbreiten). Dann könntest du dich langsam zu den nötigen Betriebsstellen (Bahnhöfen), Anschließern und deren Bedarf an Gleislängen und strukturellen Einrichtungen durcharbeiten, wobei auch die Schattenbahnhöfe eingeschlossen sind.
Hast du endlich auch Krümmungsradien festgelegt, dann ist es erstmalig möglich, zu beurteilen, ob du mit den "Brettern" wie vorgesehen hinkommst.

Das war jetzt ein bisschen viel auf einmal, ich vermute aber, du bist mit deinen Überlegungen schon etwas weiter.
Es hat nie jemand behauptet, dass Modellbahn etwas einfaches ist, das ist nur die irrige Annahme der Masse.

Viel Erfolg

Peter


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17.01.2009 18:36
avatar  fgee
#3 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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In Ergänzung zu Peters Gedanken: Wenn der Raum 4.2 x 3.7m misst, ist die Zeichnung nicht massstäblich. So gehts nicht - zurück an den Start...

Felix


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17.01.2009 18:52 (zuletzt bearbeitet: 17.01.2009 20:32)
#4 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Danke euch erst einmal für die Kommentare.
@Peter:

Ich wollte eigentlich hier nur mal schauen, wie groß oder klein meine Anlage in dem Raum werden kann. Darum noch keine weitergehende Konzepte oder Konzeptionen. Das was du schreibst hat mich ja hier her gebracht, insofern werd ich natürlich meine Planungen voran treiben wie es im ebook vorgeschlagen wird, ok, vielleicht nicht ganz sklavisch, abere in Anlehnung an :-). Kam mir heute morgen in der Firma halt so in den Sinn, das mal nach Kapitel 4 (ZOFF) des ebook zumindest sinngemäß aufzuzeichnen und die Erfahrung von euch zu nutzen, ob es so Sinn macht oder ob man das besser anders bauen sollte.

@Felix:

das die Zeichnung nicht massstäblich ist, steht sogar oben drüber ;-) Und zurück an den Start ist zum Glück kein weiter Weg bisher

Am Wochenende mal ein paar Maße nimmt, die neue Zeichnung erstellt und ein paar zusätzlich Daten zusammenbringt

der Jim

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17.01.2009 21:10
avatar  fgee
#5 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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In Antwort auf:
das die Zeichnung nicht massstäblich ist, steht sogar oben drüber


Hm, ok, hab ich übersehen *seufz*

Aber - massstäblich auf Karopapier finde ich hilfreicher als unmassstäblich am Computer. Dann lassen sich auch gleich die "Wendekreisel" ebenso massstäblich eintragen

Felix


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18.01.2009 22:05
avatar  HFy
#6 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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HFy

Leider wir bei mir gar nichts angezeigt - das ist noch weniger als eine unmaßstäbliche Zeichnung. Wichtig ist auch, Fenster und Türen samt Schwenkbereich einzuzeichnen sowie Lichtschalter, Steckdosen, Heizkörper etc. Es sei denn, es wäre Wohneigentum, wo solche Störfaktoren ein paar Euro später schon verschwunden sein können.
Wie hoch ist der Raum eigentlich?

Herbert


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19.01.2009 12:42
#7 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Guten Morgen,

ich hoffe euer Wochenende war ähnlich ergebnisreich im positiven wie meins im negativen

Aus unerfindlichen Gründen hatte ich falsche Daten im Kopf, was mein Bahnzimmer angeht. Als ich am Samstag nachgemessen hab, sind mir fast die Tränen gekommen. Es ist kleiner als gesagt. Nun ja, das ist in soweit noch kein Problem, könnte sich aber zu einem ausweiten bezüglich Radien und Platz auf der Anlage. Eventuell fällt die Kirmes dann doch aus .

In der Zeichnung seht ihr, das sich Fenster (oben) und Tür (unten) gegenüber liegen, auf der rechten Seite befindet sich eine Schiebetür zum Wohnzimmer. Steckdosen befinden sich im Doppelpack links und rechts oben an den Seitenwänden.

So, nun noch ein paar Fragen beantwortet:

Hfy: Die Decke befindet sich in 2,42 Höhe.

Peter:
a. ich werde diese Bahn mit meiner Freundin zusammen bauen und betreiben, wobei durch Schichtdienst bedingt relativ oft einer von uns allein bauen und betreiben werden muss.
b. Die Eisenbahnordnung soll soweit möglich beachtet werden
c. Ich denke auf einem Kopfbahnhof rum, der sowohl Personen- als auch Güterbahnhof sein soll, mein BW der alten Anlage (Faller Rundschuppen 12 ständig mit großer Drehscheibe) soll auf dieser Anlage wieder Platz finden, da die meisten Bausätze des BW Geschenke meiner verstorbenen Eltern sind. Weiterführend sollen eine eingleisige Nebenbahn und sofern machbar eine eingleisige Hauptbahn oder Nebenbahn den Bahnhof verlassen und außer ein oder zwei Anschliessern gibt es dann nur noch die Fahrt in den Schattenbahnhof, der im vorderen Anlagenrand hinter einer Klappe als Fiddleyard erreichbar sein soll, aber eben auch als Zugspeicher dienen kann. Also ein Endbahnhof aus dem Züge starten, entweder die Anschliesser bedienen oder direkt zum nächsten Bahnhof durchfahren, den man aber auf der Anlage nicht mehr sieht. Tja, das sind so meine Favoriten.
d. Aufgrund des BW ist die Planung angesiedelt in der ausgehenden Epoche 3, so dass Dampf und Diesel nebeneinander existieren kann. Elektrische Fahrleitung ist nicht vorgesehen. Die eine oder andere Elok wird also vom Diesel ins BW geschleppt, sofern sich eine oder zwei in meinen Bestand schenken lassen ;-) Topografisch schwebt mir der Norden vor, also Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Ein Vorbild, das sich aus meiner Sicht für den Nachbau empfiehlt habe ich noch nicht gefunden, in so fern wird meine Anlage wohl ohne reellen Bezug sein.
Ach, und noch ein Muss: Die Anlage muss komplett analog sein, weil ich digital genug auf der Arbeit habe.

Tja, soviel zu meinen Überlegungen.

Ach so... der Raum misst 3,10 m x 3,67 m, die Gangbreite experimentell ermittelt auf 40cm bemessen.

So, jetzt nehmt mich und meine Vorstellungen auseinander

es grüßt

der Jim

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19.01.2009 19:21
avatar  OOK
#8 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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OOK

Hallo Jim, also auf deine Anlage soll
# eine große Drehscheibe mit 12-ständigem Rundschuppen
# ein Kopfbahnhof (Personen- und Güterbahnhof)
# eine eingleisige Hauptbahn
# eine eingleisige Nebenbahn
# ein bis zwei Anschließer

Dein Raum ist 3,67 x 3,1m = gut 11 qm. Davon sind lt. deiner Skizze ca 50 - 60% als Anlagenfläche vorgesehen, also ca. 5,5 bis 6 qm. Du sprichst nicht zufällig von Baugröße N oder gar Z?

Ein BW mit zwölfständigem Schuppen bräuchte in H0 eigentlich diese Fläche allein. HFy hat schon mehrfach geschrieben, dass, wenn einem das BW soooo wichtig ist, man halt nur das BW bauen soll und den zugehörigen Bahnhof als Fiddle Yard. Überleg doch mal: Ein Bahnhof, der ein solches riesen-BW rechtfertigt, müsste mindestens an einer zweigleisigen Strecke mit dichtem Verkehr liegen, von der eine oder zwei eingleisige Bahnen abzweigen. Also müsste er schon mal vier Bahnsteigleise haben plus ebensoviele Gütergleise. Das kriegst du, wie gesagt, allenfalls in Z auf deine Fläche.

Da du das BW schon auf der vorigen Anlage hattest, hast du sicher auch eine Skizze von seiner Form und Größe. Diese schiebst du auf dem Entwurf, den du hier eingestellt hast hin und her, bis es einen guten Platz hat, dann versuche, in die Restfläche einen Bahnhof zu zeichnen. Du kannst diese Skizze hier auch noch separat einstellen, dann könnte ich mal versuchen einen Vorschlag zu zeichnen.

Jim, es tut mir leid, wenn ich dich desillusionieren muss, aber das geht vielen so, dass sie immer doppelt so viel wollen, wie auf der vorhandenen Fläche untergebracht werden kann. Andererseits. Wenn du wirklich das Maximale aus dem Raum herauskitzeln (bzw. als Anlage hineinkitzeln) willst, musst du auch offensiver vorgehen, also z. B. die Tür drehen, dass sie nach außen aufschlägt und auf die Erreichbarkeit eines Teils der Fenster verzichten. Dann könnte evtl. auch doppelstöckig geplant werden.

Wenn auf der Fläche, die du gezeichnet hast, eine stimmige Anlage mit ausgewogener Verteilung von Bahn und Landschaft entstehen soll, dann bliebe eine eingleisige Bahn mit Kopfbahnhof (mit zweiständigem BW ohne Drehscheibe), ei Zwischenbahnhof zum Kreuzen und ein fiddle Yard.
Dennoch, verlier nicht den Mut, plane weiter!
Gruß

OOK
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20.01.2009 08:26
#9 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo Jim,
dein Raumplan ist ja ganz hübsch - aber ohne Maße. Noch besser wäre ein Gitternetz im 50cm-Abstand. Man weiß ja nicht, wie groß ein Karokästchen ist. Mach es uns doch nicht so schwer! Und,w ie OOK schon sagte, wenn das Riesen-BW mit drauf soll, dann braucht es schonmal eine extra Zeichnung von dem Teil. Meint

Der Eisenhans


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20.01.2009 08:57 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2009 08:58)
#10 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo OOK,

danke dir für diese offenen Worte, die mich in meinen gestrigen Überlegungen bestärken.

Doch eines nach dem anderen. Natürlich ist es immer so, das man mehr will als wirklich passt. Das ging mir bei meiner ersten "Platte" so und dem einen oder anderen von euch sicher auch. Davon sprechen auch sehr viele Autoren der handelsüblichen Literatur. Ich habe mir gestern die Mühe gemacht und einfach mal den Rundschuppen und die Drehscheibe ausgepackt und auf dem Boden dorthin gestellt, wo ich mir vorstellte, es auf der Fläche zu positionieren. Tja, ich gestehe ich habe die Ausmaße doch unterschätzt bzw. den Platz in dem Raum überschätzt. Leider kann ich an der Infrastruktur nicht viel ändern, da es eine Mietwohnung ist. Einen Keller habe ich nicht, der Dachboden ist zum Wohnraum ausgebaut und somit auch nicht für meine Bahn erreichbar... es bleibt mir im Moment wirklich nur dieser Raum. Also habe ich ein Problem.

Das waren gestern abend meine Gedanken bis, ja bis...


Ich auf der Seite von unserem Forumsmitglied Michael war und dort die Doppelstockanlage gesehen habe. Daraufhin bin ich ein wenig ins Träumen geraten und habe mir einiges vorgestellt.
Wenn ich das BW, auf das ich wirklich sehr ungern verzichten möchte, als Hauptmerkmal der gezeichneten Fläche nutze, den Bahnhof dann allerdings nicht im Fiddel mir denke, sondern im "zweiten Stock" der Anlage plane könnte das was vielleicht doch was werden. Also BW in Ebene 2, Kopfbahnhof in Ebene 1 und Fiddle in Ebene 0.
Soviel zum Traum.

In Bezug gesetzt heisst das für mich:
Ich plane einen Kopfbahnhof der sein Gegenstück im Fiddle findet, der als Schatten in der Ebene darunter liegt, sehe aber die Möglichkeit bereits vor, noch eine Ebene höher zu fahren, auch wenn ich diese selbst noch nicht plane. Ich denke mit Bahnhof und Fiddle werd ich erstmal noch genug zu tun haben, bevor ich dann mit dem BW als Sahnehaube anfangen kann. Vielleicht ändert sich bis dahin auch meine Wohnsituation wieder, so dass ich dann auf einer Ebene weiter planen und bauen kann. Aber zunächst denke ich noch ein bisschen an der Grundform herum, scheine doch noch zu sehr in den alten Platten zu denken.

Ich denke, ich werde in den nächsten Tagen hier nochmal ein paar Variationen einstellen, um euch auf dem Laufenden zu halten. ;-)

Ich denke also bin ich

der Jim

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20.01.2009 10:51
avatar  OOK
#11 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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OOK

Zitat von jimknopf
... und einfach mal den Rundschuppen und die Drehscheibe ausgepackt und auf dem Boden dorthin gestellt, wo ich mir vorstellte, es auf der Fläche zu positionieren. Tja, ich gestehe ich habe die Ausmaße doch unterschätzt bzw. den Platz in dem Raum überschätzt.
Das nennt man die empirische Methode. Toll, dass du das gemacht hast, und soviel gleich vorweg: eine eigene Ebene für das BW, das ist eine gute Idee.


OOK
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20.01.2009 14:55
#12 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo jimknopf,
Wie wäre es, wenn Du erst mal nur das Bw baust? Dann hast Du doch erst mal genug zu tun.
Gruß Martin


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20.01.2009 19:05
#13 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo Jimknopf,

auch ich finde die Idee mit den verschiedenen Ebenen bestechend.

Eine Möglichkeit könnte darin bestehen, dass das BW auch gleichzeitig der einzig ausgestaltete Bereich eines größeren Bhf. wäre. Die Nebenstrecke würde am BW vorbeiziehen um dann irgendwo hinter den ersten Stadthäusern zu verschwinden. Dahinter dann der fidlle-yard. Damit könntest Du a) Deiner Nebenbahn einen sinnvollen Anfang geben, b) Deinem Wunsch nach einem BW nachkommen, wo Du z.B. auch mal die schönen großen Loks auf der Drehscheibe präsentieren kannst, die sonst so gar nichts auf der Anlage, resp. der Nebenbahn verloren haben, und schließlich c) könnte noch ein kleines bisschen Vorstadt-Athmosphäre, ein Stück des Übergangs von der Stadt aufs Land gezeigt werden.
Gerade ein städtisches Umfeld bietet mannigfaltige Möglichkeiten Strecken verschwinden zu lassen. Das eigentliche Nebenbahngeschehen wäre dann Thema der nächsten Anlagenebene.

Das ganze ist schon eine immense Herausforderung für die Planung (Eingriffshöhen, Steigung u. Radius im Wendel usw.)
In Deinem Fall (späterer Umzug nicht ausgeschlossen) wäre auch eine Teilbarkeit der Anlage mehr als einen Gedanken wert.

Das eigenständige Thema 'Bahnbetriebswerk' ist eine ganz feine Sache, wenn man auf Betrieb verzichten kann, sondern stattdessen lieber gezielt (!) Loks sammeln und präsentieren möchte. Ich persönlich würde dann aber lieber ein kleineres BW aussuchen. Ich kann aber verstehen, wenn Du Dich aus sehr persönlichen Gründen nicht von dem bereits vorhandenen Material trennen möchtest.

Also, tapfer weiter planen!

LG
Michael


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21.01.2009 10:06
#14 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo,

@Martin, die Antwort auf deinen Post gibt hier der Michael besser als ich es könnte:

Zitat von Michael Sterna

Das eigenständige Thema 'Bahnbetriebswerk' ist eine ganz feine Sache, wenn man auf Betrieb verzichten kann, sondern stattdessen lieber gezielt (!) Loks sammeln und präsentieren möchte.


Ich möchte eben nicht auf den Betrieb verzichten, sondern den Betrieb auf das BW ausweiten. Also mit der Lok aus dem Bahnhof dort einfahren, mit einer anderen Lok aus dem BW den Zug übernehmen und auf die Strecke bringen.

@Michael

für die Ideen.

Mit dieser Passage:
Zitat von Michael Sterna

Das ganze ist schon eine immense Herausforderung für die Planung (Eingriffshöhen, Steigung u. Radius im Wendel usw.)
In Deinem Fall (späterer Umzug nicht ausgeschlossen) wäre auch eine Teilbarkeit der Anlage mehr als einen Gedanken wert.


hast du Dinge angesprochen, die auch in meinen Gedanken herumspuken.
Das meine Anlage umzugsgerecht geteilt werden können soll, ist eine der Obligationen von mir, schon allein deshalb, weil ich eben zur Miete wohne. Aber der Rest, also Eingriffshöhen, Steigung und Radius, Geamthöhe, Bauweise und Form machen mir schon eher Kopfzerbrechen.

Ich dachte daran, hinter einer vorgezogenen Rückwand/Kulisse das Gleis von einer in die andere Ebene zu führen, jedoch müsste ich dazu eine Anlage rund um mich bauen. Problem: a. der Raum, b. ein duck under bleibt nicht aus und c. die Erreichbarkeit von evtl. Störungen hinter der Kulisse an der Wand. Diesen Überlegungen folgend habe ich mal folgenden Plan verbrochen (Siehe PDF).

weiter denkend bleibt

der Jim

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23.01.2009 16:16 (zuletzt bearbeitet: 23.01.2009 16:32)
#15 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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So,

nun habe ich nach einer privaten Nachricht versucht meine Freundin davon zu überzeugen, das ich die Erreichbarkeit des Fensters aufgeben muss, wenn ich denn dort eine Modellbahn bauen möchte. Noch ist es mir nicht ganz gelungen, aber ich arbeite daran.

Tja, dann habe ich mich also wieder mal an einem Grobentwurf versucht und dabei lediglich den Platz rechts unten (mit möglichst geringen Ausmaßen) ausgelassen als Durchgang zum Wohnzimmer, denn meinen Besuchern möchte ich einen doppelten Duck-under doch ersparen.

Vielleicht kann ja zum Beispiel der Michael als Besitzer einer solchen mir da mal sagen, ob ich so eine Chance auf eine Mehrstockanlage erziele.

Immer noch nicht aufgegeben hat

der Jim
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23.01.2009 17:27
#16 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo JimKnopf,

wenn Du mich schon so direkt ansprichst...:
Ich neige dazu Deiner Freundin recht zu geben, was die Erreichbarkeit des Fensters angeht. Irgendwann muss man da mal ran (Lüften, Fensterputzen...). Wahrscheinlich ist da auch noch ein Heizkörper vorgebaut, der auch gerne seine Wärme frei zirkulieren lassen möchte...
Verstehe ich Deine Überlegungen richtig, dass Du (bislang) in Richtung einer äußeren (Rawe) Spirale planst?
Versuch es doch mal anders: in die Ecke links neben der Tür (nicht der Durchgang zum WoZi) müsste ausreichend Platz für eine Gleiswendel sein. Ich weiß nicht, ob die Firma Laggies noch auf dem Markt ist - da könntest Du Dich mal kundig machen. Man muss ja nicht alles selbst erfinden (meine Gleiswendel war auch mit den Trassenbrettern dieser Firma aufgebaut, ich hatte allerdings nicht die Plastikstützen von Laggies genommen, sondern ausreichend lange Gewindestangen - das mal nur so nebenbei).
Von dort aus wären beide Anlagenebenen zu erreichen. Du hättest dann einen hasenreinen Punkt-zu-Punkt-Betrieb (genau so war das bei meiner Heide-Bahn). Für die Abschnitte am Fenster wären evtl. Segmente eine Lösung. Die kann man ja durchaus im Regelfall stehen lassen, ich würde mir aber auf keinen Fall die Möglichkeit (sprichwörtlich:) verbauen, an das Fenster ohne Verrenkungen ran zu kommen. Deine Freundin wird das sicher auch zu schätzen wissen.
Auch könntest Du überlegen, ob nicht auch weitere Segmente oder Module aufgebaut werden können, und zwar durchaus im Bereich der Wohnzimmertür. Könnte auch der oder die fiddle-yard(s) sein. Die müssten dann aber bei Betriebsschluss wirklich weg geräumt werden.

Gruß
Michael


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23.01.2009 20:21
avatar  OOK
#17 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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OOK

Hallo Jim,
ich mache dir hier mal einen ersten Vorschlag zur groben Anlagenplanung und Raumnutzung. Zugang zum WZ bleibt frei. Vor dem Fenster nur geringe Anlagentiefe, so dass man fast bis ans Fenster treten kann, notfalls herausnehmbares Stück, da hier nur einfache Strecke verläuft:

Die strecke beginnt im Fiddle Yard (grau unter dem linken Bahnhof hervorlugend), überwindet in einer Wendel mit R = 50cm und 3,3% Steigung soviel Höhenunterschied, dass der Zwischenbahnhof schon 11,5cm über Null liegt. Dann gehts linear weiter mit 3,3% und dann wird der knapp 30cm über dem Fiddle liegende Endbahnhof erreicht.
(Die bunten Klötze kannst du vernachlässigen, Die sind bei nur nur Planungshilfe,, habe vegessen, sie zu löschen)

So, lass dir das mal auf der Zunge zergehen. Eine Feinplanung der Bahnhöfe macht erst Sinn, wenn die grundsätzliche Konfiguration feststeht.

OOK
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17.02.2009 12:45 (zuletzt bearbeitet: 17.02.2009 15:28)
#18 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo OOK, hallo Forum,

heute habe ich mir mal die Zeit genommen und habe deinen Vorschlag nochmal hergenommen und meinen eigenen gedachten Plan drauf projeziert.

dazu folgendes:

Grundlegendes:

Dargestellt werden soll ein Ausschnitt aus der Bahndirektion Münster (westf), genaugenommen aus der Region Wilhelmshaven in den Anfängen der 70er Jahre bzw. dem Ende der 60er. Die Anlagen der Bahnhöfe Wilhelmshaven und Sande mit dem BW Wilhelmshaven dienen als Vorlage, werden jedoch aus der Phantasie entstehen. Der Endbahnhof Oldorf(in Anlehnung an Oldenburg) wird in der Ebene 0 als fiddleyard ausgeführt, in der Ebene 1 befindet sich dann der Kopfbahnhof Theodorshaven (in Anlehnung an WHV) und auf Ebene 2 dann der Endbahnhof der Nebenbahn Wattmund (in Anlehnung an Wittmund) und das BW Theodorshaven. Die einzelnen Ebenen werden verbunden durch an der Rückwand laufende, von einer vorgezogenen Kulisse verdeckten Strecken mit einer max. 2,5% Steigung, die durch getarnte Ausgänge aus dem gestalteten Bereich entschwinden und so Entfernung vortäuschen. Entsprechend der Region wird die Anlage als Flachland ausgeführt,

Zur Planskizze:

Nach dem Raumplan gem. OOK wird links an der Wand unter dem Holzrahmen der Fiddle Yard als Oldorf (Old) hängend entstehen, in der eigentlichen Ebene 0, also direkt auf dem Rahmen in ca. 80 cm Höhe der Kopfbahnhof Theodorshaven (Thv). Nach rechts unten werden sich dann die beiden Strecken auf der Oberfläche innerhalb der Stadt ausbreiten, an den Einfahrsignalen wird sich die Zufahrt zum BW aus der Nebenbahn ausfädeln und verdeckt hinter die Kulisse führen um sich dann mit ca. 2,5 cm pro lfd. m nach oben zu bewegen. Ungefähr 4m später wird die Nebenbahn zwischen einigen Gebäuden ebenso hinter die Kulisse fahren und sich hinter der Kulisse aufwärts schrauben.(Wichtig hierbei der Abstand der beiden Trassen zueinander!!)

Die Hauptstrecke wird kurz vor Erreichen des Bahnhofs, also nach einer fast vollständigen Umrundung der Anlage ebenfalls hinter die Kulisse scheren und nach unten abwärts in den Fiddleyard rollen. Bei der Umrundung wird sie auf der rechten Anlagenseite im Industriegebiet zwei Anschlussstellen bei der Möbellogistik und dem Orgelbau Führer erreichen und eine Awanst beim Kieswerk Schoost. Der Haltepunkt Westerstede kurz vor dem Erreichen der Kulisseneinfahrt wird vor dem Fenster liegen und dient der Überholung von Güterzügen und natürlich dem ÖPNV. Da in THV auch Züge über OLD direkt nach BRE und OS beginnen, sind die Gleisnutzlängen entsprechend anzupassen(üblich waren in den 70/80er Jahren 3-5 Silberlinge mit einer Lok BR 211 oder 216/218 vorher Dampfbetrieb, BR noch unbekannt).

Der Gbf THV liegt links vom PBF THV und stellt das in meiner Erinnerung existierende angepasste Abbild von WHV dar. Ein Güterschuppen, eine Ladestraße und eine Stirn- und Seitenrampe sind die nennenswerten Ausstattungen des Vorbilds. Der Personenbahnhof hat überdachte Bahnsteige, die noch aus der Kaiserzeit stammen (Modell von Vollmer). Die Stadt als solches wird architektonisch angelehnt an Wilhelmshavener Vorbilder entstehen.
Auf der Ebene 2 wird sich dann in der Zukunft in der unteren linken Ecke das BW befinden, die Zufahrt dazu wird vor dem Fenster nach ca. 1,5 Runden hinter der Kulisse am Ende des Fensters links aus der Kulisse kommend in die Behandlungsanlagen übergehen, wobei die Anzahl der Runden angepasst wird an die erreichbare Höhe. Entsprechend wird die Nebenbahn dann am BW vorbeiführen und im Verlauf der Anlage dann Wattmund erreichen. Hier werde ich nähere Planungen aber erst nach der reellen Planung der unteren Ebenen vornehmen .


Soweit erstmal meine bisher schriftlich fixierten Gedanken.

weiter dran bleibt

der Jim
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18.02.2009 08:04 (zuletzt bearbeitet: 18.02.2009 08:05)
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#19 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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OOK
Hallo Jim,
habe mir Mühe gegeben, deine Beschreibung mit deinem Plan zu synchronisieren. Ist aber anstrengend. Man ist sich nicht immer sicher, dass man das richtige versteht. Einfacher wäre es, wenn du zumindest Bezug auf die Streckenfarben nähmst und in den Plan einzeichnetest, wo Stadt, wo BW etc. hingedacht sind. Mach es uns bitte etwas einfacher. Ansonsten macht's einen guten Eindruck, auf jeden Fall einer näheren Betrachtung und Durchplanung wert.
Gruß
Otto
OOK
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18.02.2009 08:32
#20 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo OOk,

erstmal für die positive Einschätzung.

die Farbenzuordnung wäre:

Gelb=Oldorf(Fiddle Yard)
Türkis=Theodorshaven
Grün= verdeckte Steigungsstrecke zwischen Fiddle und Ebene1
Blau=Hauptbahn im sichtbaren Bereich ohne HP und AST bzw. Awanst
Lila= angedeutet die Nebenbahn bzw. BW Zufahrt.

Alles was auf Ebene 2 liegt ist noch nicht in die Skizze eingezeichnet, da ich plane erstmal die Ebenen 0 und 1 zu bauen und betriebsfähig zu bekommen, frei nach dem Motto: Gott gab uns Zeit, von Eile hat er nicht gesprochen. ;-)

Ich werde die Skizze weiter zeichnen und sie dann wieder einstellen.

der Jim


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20.02.2009 19:37 (zuletzt bearbeitet: 20.02.2009 19:50)
#21 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo Jim,

Du hast ja ein straffes Programm vor. Ich habe mal deinen Raum mit WinRail ein paar Fleischmanngleisen (R2) gelegt. Der Bahnhof müsste irgendwie auf die Längsseite oder diagonal, sonst wird es mit den Gleislängen nix. Pass auch auf die Radien auf! Die in der Handskizze sind teilweise unter 25 cm! Hast Du schon Skizzen der gewünschten Betriebstellen? Vielleicht fällt uns dann noch was ein.

Gruß Hubert
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19.06.2009 13:52
#22 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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So,

nach langer zeit mal wieder was von mir.

Ich habe inzwischen feststellen müssen, dass meine Anlage so wie sie vor meinem Auge schwebte, nicht annähernd realisiert werden kann auf dem zur Verfügung stehenden Platz. Also bleiben mir zwei Möglichkeiten:

a. abwarten bis ich mehr Raum habe.
b. eine kleinere Anlage erdenken, planen und bauen

Ich denke ich werde eine gesunde Mischung aus a und b anstreben, also erstmal kleiner planen und bauen und wenn dann mehr Raum da ist, die bisherige Anlage mit einbeziehen und weiter planen und bauen.

Demzufolge werde ich in Kürze einen neuen Plan einstellen.

Bis dahin

Jim


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29.06.2009 10:43
#23 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Im Moment überschlagen sich die Ereignisse. Da mein Sohnemann plant in Bälde zu seiner Mutter zu ziehen, diskutiere ich gerade mit meiner Freundin, ob die Modellbahn vielleicht in dem dann zur Verfügung stehendem Raum, der ca. 400x360 cm misst, entstehen könnte.

Abgesehen davon sagte sie mir gestern, dass sie die Schiebetür zwischen Modellbahnzimmer und Wohnzimmer gern verschliessen würde und die andere Tür ins Wohnzimmer wieder reaktivieren möchte weil sonst der Baustaub, Dreck und Gestank (O-Ton) der Bastelleien sowohl in Küche als auch Wohnzimmer für Chaos sorgten.

Was meint ihr? Soll ich nun vorsichtshalber Pause machen mit Planen oder evtl. alternativ für beide Räume planen?

Ich bin völlig aus dem Häuschen, weil sich nun doch zusätzlicher Raumgewinn definitiv bemerkbar machen wird.

Der Jim


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29.06.2009 11:23
#24 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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Hallo Jim,

Pause solltest Du keine machen. Fahr zweigleisig, feile am zusätzlichen Bahnhof wirst Du wahrscheinlich nicht unterbrringen können. Das Mehr an Platz wird sich eher in größere Radien, schlankere Weichen und Bahnhofslänge niederschlagen.

Gruß Hubert

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29.06.2009 13:46
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#25 RE: Erste Überlegungen zur Anlagenform
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OOK

Zitat von Pfalzbahn
Das Mehr an Platz wird sich eher in größere Radien, schlankere Weichen und Bahnhofslänge niederschlagen.


.. und in Distanzen zwischen den Stationen.

OOK
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