Kraftwerk Auma, Hochspannungsleitung

21.02.2024 10:17 (zuletzt bearbeitet: 21.02.2024 17:42)

Fdl Triptis
#26 Kraftwerk Auma, Hochspannungsleitung

Hallo Forumer, in den 50er Jahren existierte die Hochspannungsleitung aus dem Kraftwerk Auma noch, ich kann mich an die typische Fom der Betonmasten noch erinnern, zumal die Leitung zum Teil parallel zur Eisenbahnstrecke verlief. Deshalb mussten diese Masten unbedingt mit auf meine Anlage.

Kürzlich habe ich in meinem Bilder-Fundus zufällig ein etwas nebliges Bild vom Original gefunden, das stammt wahrscheinlich aus einem Video und muss in der Nähe des Bahnhofs Oppurg sein:

Leider gibt es nur noch wenige Menschen, die diesen identitätsstiftenden Umstand bestätigen könnten.

Mit Hp1-Gruß - Helmut

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#27

21.02.2024 18:47

Bonsaibahner
#27 RE: Kraftwerk Auma, Hochspannungsleitung

Bonsaibahner

Hallo Helmut und alle anderen da draußen!

Sehr schöne Szenerie! Danke für die Bilder. Viel zu selten sieht man Kraftwerke auf Anlagen. Die meisten haben eine interessante Architektur, die sich lohnt. Dein Kraftwerk hat das auch. Richtig ist auch, am Anlagenrand die nicht dargestellten Flächen �verschwinden� zu lassen, z. B. das Kohlelager oder die Entladestelle.

Noch ein Tipp für E-Lok-Fahrer: Umspannwerke oder Gleichrichterstationen bei Gleichstrombahnen stiften auch Identität, erzeugen allerdings keinen Güterverkehr� Sie brauchen dafür weniger Platz.

Gruß
Thomas

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#28

23.02.2024 04:45 (zuletzt bearbeitet: 23.02.2024 04:46)

cargonaut
#28 RE: Kraftwerk Auma, Hochspannungsleitung

cargonaut

Zitat von Bonsaibahner im Beitrag #27

Noch ein Tipp für E-Lok-Fahrer: Umspannwerke oder Gleichrichterstationen bei Gleichstrombahnen stiften auch Identität, erzeugen allerdings keinen Güterverkehr� Sie brauchen dafür weniger Platz.

Hallo Thomas,

Guter Hinweis! Mir sind Unterwerke/ Unformerwerke in Gremberg, Remagen, Bengel und Weiterstadt bekannt, die alle einen Gleisanschluss hatten/haben.
Der Turnus eines Trafoaustausch liegt bei ca 10 Jahren, das ist für Güterverkehr im Modellbetrieb in der Tat nicht nennenswert.

Findet Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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