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Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
#1 Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
... und jetzt gerade (30.12.2020, 22:11 unserer Zeit = 15:11 dort drüben) wird dort bei Wind und Schnee beigestellt und abgeholt! ... gemütlich am Sofa, nicht so gemütlich für das Personal da draußen.
H.M.
#2 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
#3 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Hallo Reiner,
ja überm Teich ist alles eine Nummer größer und länger. Wenn ich richtig gezählt habe sind es 136 Wagen.
Wenn man eine Turnhalle hätte, könnte man so einen Zug auch mal fahren lassen.
Ich wünsche allen einen guten Start ins Jahr 2021 und bleibt mir alle gesund.
Grüße Frank
#4 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Zitat von Frank im Beitrag #3
...Wenn ich richtig gezählt habe sind es 136 Wagen.
Hast Du - die hatten im Chat ausgerechnet zu diesem Zug eine Wette, wer die Wagenanzahl richtig errät - ich hab nicht gezählt, aber irgendein Wissender hat danach die Zahl verraten!
Ebenfalls alles Gute für den Rutsch in Gesundheit, jetzt und in Ewigkeit, hoffentlich ...
H.M.
#5 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Hi Frank,
anstelle der
Zitat von Frank im Beitrag #3könnte, rate ich zu Selective Compression auch in dieser Hinsicht - so acht bis zwölf wären doch auch eine Schau!
Turnhalle (in der) man so einen Zug auch mal fahren lassen
Same procedure?!
Reiner
#6 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Hallo zusammen,
keine Turnhalle, kein amerikanischer Gigant und auch kein Verschub, aber lange Güterzüge fahren auch durch Breyell.
Dieser Zug ist aber leicht sinnfrei, da der Zug mit 800 m für die Überholgleise etwa 100 m zu lang ist. Von Viersen nach Dülken wäre hier die für schwere Züge übliche Schiebelok notwendig gewesen.
Und die Züge in Belen sind schon sehenswert.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
#7 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
#8 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
180 Ax! - 800 m, sagst Du? - dann müsste ich meine Faustformel für Ep. III von 4 Meter je Achse noch etwas verbiegen, weil ich bei "nur" knapp 750m samt Lok angekommen bin; wobei, so genau ist das nicht. Den Zugwiderstand (v.a. Roll-, Krümmungs- und Luftwiderstand) müsste man ausrechnen, damit man weiß, was man der armen Zugmaschin' da antut ... ich hab nur meine Formeln grad nicht bei der Hand.
H.M.
#9 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
#10 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Hallo zusammen,
natürlich möchte ich diesen Faden jetzt nicht mit langen Zügen in Breyell okkupieren.
Ich wollte nur mal zeigen, dass mit dem Betriebskonzept "Zugspeicher - Bahnhof - Zugspeicher" problemlos vorbildlich lange Hauptbahnzüge auf der Anlage verkehren können.
Vermutlich weiß Otto gar nicht, dass er mit seinem damaligen MIBA-Artikel über Zugspeicher mir aufgezeigt hat, wie man diesen Betrieb überhaupt im Modell nachbilden kann.
Zitat von hmmueller im Beitrag #8
180 Ax! - 800 m, sagst Du? - dann müsste ich meine Faustformel für Ep. III von 4 Meter je Achse noch etwas verbiegen, weil ich bei "nur" knapp 750m samt Lok angekommen bin; wobei, so genau ist das nicht.
Nachgemessen habe ich tatsächlich nicht sondern aus der Länge der aufgesetzten Aufbewahrungskassetten auch nur geschätzt. Es laufen aber nur 6 kurze Vierachser, dafür 4 sehr lange mit, andererseits auch einige sehr kurze Zweiachser. Die Nutzlänge in Breyell war je 655 m in den Gleisen 1 w und 2 w. Bei voller Ausnutzung der zwei durch Zwischensignale getrennten Blöcke Gleis 1 und 1 w hätte man theoretisch auch 1 400 m Zuglänge im Ausweichgleis unterbringen können.
Zitat von Gilpin im Beitrag #9
Hi HM,
ich meine, die Zuglok ist eine Märklin 3047 - die schafft das!
Richtig, das ist eine alte analoge 3047. Mit einer neuen geht das nicht, da gibt es Probleme mit der Verkürzung der Tender-Kurzkupplung nach Kurvenfahrt. Aus diesem Grund besteht der vordere Zugteil bis zu den langen Flüssiggas-Kesselwagen aus den alten, mit Zusatzgewicht beschwerten Wagen ohne KK, die leider auch den höheren Rollwiderstand haben.
Und zugegeben, die Lok war an der Lastgrenze kurz vorm Schleudern.
Zitat
Schepperndes .
Und nach dem Einschottern fahren auch auf dem C-Gleis nur Loks mit Flüsterschleifer ohne Scheppern.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
#11 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Hey, scheppernd gelacht habe ich, nicht die Lok. Ich habe die 44 meiner Kindheit (wohl eine 3027) irgendwann verkauft. Na gut, die beiden Schleifer der 3027 waren zu hören - mein Erlebnis hat's überhaupt nicht gestört! Und natürlich habe ich mal alles verfügbare angehängt. Nach meiner Erinnerung hat's die 44 gar nicht gekümmert, aber der Zug klappte in einer Kurve (Märklin-Blechgleis-Radien!) nach innen.
Ich melde mich morgen mit etwas mehr Substanz: da schlummert eine Grundsatzfrage in Deinem Beitrag,
Gruß, Dein Reiner & Edith
#12 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Hi Hans, hi Alle,
und hier die Grundsatzfrage(n): Gibt es eigentlich (und wenn, dann oft?) Züge, die zu lang sind für (gängige) Ausweichgleise?
Zitat von Kabees240 im Beitrag #10Das ist doch einiges! Aber wenn wir mal beim Thema der sagenhaft langen Züge in den USA bleiben, um die es hier ja (auch) geht: reichen da immer die Ausweichgleise, gerade die auf freier Strecke, aus? Und wenn nicht, darf (dort) ein solcher Zug in einen eingleisigen Streckenabschnitt einfahren, im Wissen, dass nur genügend kurze Züge entgegenkommen?
Die Nutzlänge in Breyell war je 655 m in den Gleisen 1 w und 2 w. Bei voller Ausnutzung der zwei durch Zwischensignale getrennten Blöcke Gleis 1 und 1 w hätte man theoretisch auch 1 400 m Zuglänge im Ausweichgleis unterbringen können.
Was einen in tiefer Nacht so umtreibt,
Gruß,
Reiner
Aber: in Waupaca gab es Rangieraction. Das Weichen legen von Hand ersetzt da glatt das Fitnessstudio...
#13 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Zu zu langen Zügen: Ich hab dazu einmal einen eigenen Thread aufgemacht ...
H.M.
#14 RE: Selten, aber doch: Verschub vor Railcam bei großem Anschließer in Waupaca, Wisconsin
Frage an Hans zu seinem Langzug-Video: Gibt es auf deiner Video-Fahrstrecke irgendwelche Steigungen? Ich vermute, dass das eine reine Flachland-Strecke ist.
Der längste Zug auf meiner Anlage ist etwas weniger als halb so lang; der hat aber maximale Steigungen von etwa 23 Promille zu überwinden, dazu kommt in der (verdeckten) Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof eine 270°- Kehre mit einem Radius von 535 mm. Meine Roco-44 mit Kardanantrieb (also zwei Tender-Achsen und alle Kuppelachsen angetrieben) schafft das gerade nicht mehr, deshalb gibt es noch eine PIKO-95 als zweite Zuglok. Die Kurzkupplungen machen keinen Ärger in dem engen Bogen, obwohl gerade die in dieser Hinsicht besonders stark belasteten vordersten Wagen mit KK-Mechanik ausgestettet sind.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
PS: Dein Video ist sehenswert!
Hallo Helmut,
Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #14
Frage an Hans zu seinem Langzug-Video: Gibt es auf deiner Video-Fahrstrecke irgendwelche Steigungen? Ich vermute, dass das eine reine Flachland-Strecke ist.
du vermutest richtig: hier der Gleisplan ist immer noch aktuell, nur die Zwischenweichen sind näher an das EG gerückt, damit die Ausweichgleise auf beiden Seiten annähernd gleiche Länge besitzen.
Der "Kreis" soll flach sein. Bei keinem Segment übersteigt die Steigung 0,2 %.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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#16 Waupaca; & MRH Dec.2020 - Jan.2021:
Hello everybody -
Während ich in Waupaca einem GTW(!)-Road switcher beim Verschub von zwei Wagen mit Schrott und einem "string" von LPG-Wagen zuschaue, les ich auch diagonal die "Ops for the rest of us/Operations light"-Artikel von Doug Matheson im MRH ... wollte das nur so erwähnen, wenn's jemand interessiert.
Speziell der dritte Artikel aus der aktuellen Ausgabe vom Februar ist doch ganz nett und erzählt ab Seite 3 unter "How is it done? - A pair of examples" konkret Nützliches, finde ich.
H.M.
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