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Bergisch Dahlhausen
#177 RE: Übersichtsbilder
Hallo Stephan, ich bin mit Dirk auch der Meinung, dass du an der Weide nichts ändern solltest, die sieht so einfach überzeugend aus! Vielleicht könntest du die Schafe noch etwas umgruppieren, also mehr in Grüppchen; im Moment sind die m. E. etwas zu gleichmäßig verteilt.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#178 RE: 3. Wiederaufbauphase => möglicherweise finale Stellproben
Moin Leute
Natürlich hat jeder einen anderen Blickwinkel. Aber gerade die Verteilung der Schafe ist mustergültig. Schafe bilden keine „Grüppchen“ sie sind ständig in Bewegung und zwar auf der Fläche die ihnen der Schäfer, der ja im Modell dabei ist, mit seinen Hütehunde zubilligt.
Auch die Größe der Weide würde ich nicht unterteilen, es sei denn man arbeitet mit „Portionen.“ Wenn dem so sei muss aber das Gras dann auch unterschiedlich dargestellt werden. Die Unterteilung wird/wurde mit einem Elektroweidezaun gemacht, dann mit dünnen Weidezaun Pfählen aus Metall , die oben einen Isolator haben. Während des Melken wurde „Weiter gesteckt“ eine Arbeit für den Senior mit dem Enkelkind. Danach hatten die Kühe einen frischen Streifen Gras.
Ihr kennt mein Motto: jeder so wie er möchte. Eigentlich gibt es an dieser Szenerie nichts zu verändern.
Hollt jo fuchtig
Friedrich
@Fdl Triptis Helmut, @djue6867 Dirk und @Friedrich aus O Friedrich.
Zunächst einmal danke für eure Rückmeldungen bzw auch Ausführungen. Habe die Wiese nun in ihrer Form doch so belassen wie sie ist. Jedoch habe ich am Baumumfeld noch etwas gefeilt. Habe ja zunächst die Ganze Weidefläche gestaltet gehabt, da ich noch nicht genau wusste wo die Bäume hinkommen. Habe diese aber nun an den Stellen belassen, an welchen sie sich auch auf den Bildern zuvor befinden. Da aber Bäume durchaus von Tieren wohlwollend als Schattenspender benutzt werden und der Untergrund daher weniger Rasenanteile auf der Weide an sich aufweist musste ich hier also nochmal ran.
Insofern wurde das Graß um die Bäume entfernt, der Boden mittels Bodentextur von RTS angepasst und fertig sind nun auch diese Flächen. Heißt das direkte Baumumfeld schaut nun wie folgt aus.
Bitte verzeiht die zeitliche Ungenauigkeit, aber die Bilder entstanden bei einer "Betriebssitzung" mit meinem 19 Monate alten Sohn und er wollte unbedingt den im Hintergrund befindlichen Zug fahren sehen (38 der DRG + Donnerbüchsen der DRG)
Ebenso ist nun auch der Rübenacker fertig. Hier mit dem P1034 zu sehen der Wuppertal Oberbarmen mit Oberbrügge verbindet
Des weiteren, aber dazu gibt es noch keine Bilder da wir zu Besuch bei Schwiegermutter sind, ist der Schenkel an sich nun soweit abgeschlossen von der Gestaltung her das ich in als zu 95% fertig bezeichnen kann. Einzig Bäume zum Fiddle Yard Beyenburg fehlen noch sowie der Übergang zum "alten" Teil. Hier werde ich diesen mit einem Getreidefeld gestalten.
Denke das wird aber auch nicht mehr lange dauern. Elternzeit und Urlaub sind ja bald um, heißt es kommen auch wieder Zeiten wo meine Frau mit dem kurzen zur Spielgruppe gehen muss da ich eine Spätschicht habe und es für mich zu knapp wird, wenn ich dahin geh wie jetzt. Heißt also bissel Bastelzeit für die Bahn vor der
Arbeit.
Und zum Schluss noch 3 Impressionsbilder vom Anlagenschenkel im jetzigen Zustand. Zu sehen der tägliche Güterzug zwischen Oberbrügge und Wuppertal sowie der P1035.
Beste Grüße
Stephan
Zitat von Gilpin im Beitrag #180
Hi @StephanB, natürlich sind praktisch alle Deine Bilder wieder Meisterwerke.
Hoffentlich gab's für Deinen Sohn keine Schimpfe - Bild 1 ist in sich doch stimmig!
Nichts für Ungut,
Reiner
@Gilpin Reiner, warum sollte es für meinen Sohn dafür Schimpfe geben? Die Fahrzeuge befinden sich nun mal, neben einem ICE und EC der mich an meine Ausbildung erinnert, in meinem Bestand. Klar könnte ich das alles nun verkaufen, da es vor der Konzeptänderung erworben wurde, aber irgendwie will ich das auch nicht. Nicht weil ich betreffende Züge regulär auf der Anlage fahren lassen will, sondern eher aus sentimental irrationalen Gründen. Und wer weiß ob sich nicht noch ein Nutzen für besagte Züge findet, wenn unser Sohn, bzw unsere Tochter oder gar beide das Hobby für sich entdecken (deswegen darf unser Sohn und später auch unsere Tochter wenn sie hoch will die Zugauswahl bestimmen).
Davon ab bin ich ja auch in der glücklichen Situation nichts verkaufen zu müssen bzw unter Zwang neues kaufen zu müssen. Für Bergisch Dahlhausen ist, bis auf ein paar O-Wagen und G-Wagen alles vorhanden. Heißt wenn ich nun kaufe, dann nur passendes aus der Region aus früheren Epochen da ich persönlich Dinge der KPEV bzw DRG regionstypisch, also Raum Wuppertal/Lennep bzw dortige Strecken (Wuppertalbahn und Wippertalbahn), sammle.
Und natürlich auch danke für das Lob. Und da ich ungern Beiträge ohne Bilder schließe hier noch ein paar Szeneriebilder sowie ein Fahrvideo. Wobei ich an den Videos definitiv noch arbeiten muss und auch die Fotos sind sicherlich noch verbesserungswürdig. Desweiteren wird ein Bild hiervon sicherlich schon vom letzten Beitrag bekannt sein.
Nun noch das Video
Beste Grüße
Stephan
Zitat von djue6867 im Beitrag #182
Hallo Stephan,
wieso hat die 38 der DRG ein Dreilicht-Spitzen-Signal? Das wurde doch erst ab der 2. Hälfte der 1950er Jahre eingeführt. Und davor auch nur in der Signalordnung von 1935 als Zg7 "Gegenzugsignal" ...
Diesbezüglich möchte ich meinen Kenntnisstand diesbezüglich erörtern Dirk.
Grundlage hierfür bildet die ESO von 1907 der preußisch-hessischen Staatsbahnen. Denke bei der KPEV bzw Preußischen Staatseisenbahnen war es ähnlich. Zumindest fände ich es nun verwunderlich wenn hier 2 ESO bestehen würden. Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. Zumal ja die Preußischen Staatseisenbahnen die Betriebsführung der Staatseisenbahnen des Großherzogtums Hessen übernahmen und somit dann sukzessive sicherlich auch eine Vereinheitlichung des entsprechenden Signalordnungen erfolgte.
Zurück zur ESO von 1907. In dieser gibt es das Signal 18, welches die Aussage eines in entgegengesetzter Richtung verkehrenden Sonderzuges beinhaltet. Hierfür wurde eine Signallampe der zum Zug gerichteten Seite abgenommen und vorne montiert. Anfangs mit grüner Blende, später weiß.
Erst 1935 wurde das Signal 18 in das ZG umbenannt und 1940 nicht mehr verwendet bis es später wieder in der Form des dritten Spitzenlichtes eingeführt wurde.
Nun zurück zum Bild. Ja Bergisch Dahlhausen liegt an eingleisiger Strecke, ergo ist ein in entgegengesetzter Richtung verkehrender Sonderzug sehr unwahrscheinlich, außer das Stationspersonal hat Unsinn gebaut (siehe den Unfall von Dahlerau). Aber selbst dann wär es es ja kein klassischer entgegensetzter Sonderzug, da eingleisig. Daher will ich hierzu die Gesichte des "faulen" Lokbetriebspersonals" spinnen, welches nach auf zweigleisig stattfindender Sonderzugleistung besagtes Signal auf den Übergang in dargestellte Strecke einfach nur nicht entfernt hat bzw gar das Spitzenlicht, als auch das Signallicht angeschaltet gelassen hat. den die ESO von 1007 besagt als Tagzeichen vom Spitzenlicht nicht, dass das Spitzenlicht angeschaltet sein muss.
Aber da es hier ja eine "Betriebssitzung" mit Sohnemann war und selbiger Zug im normalen Betrieb nicht eingesetzt wird, nehme ich diese ggf faktische Unachtsamkeit mit dem dritten Licht und die definitive Unachtsamkeit mit dem Licht durchaus hin. Wie gesagt, versuche ihn für das Hobby zu begeistern und daher bestimmt er was fährt, wie es fährt und in welcher Zugzusammenstellung.
Ist schon schwer genug für ihn, dass alle Loks auf V7max 40km/h, passend zur belegten Streckenhöchstgeschwindigkeit, eingestellt sind und keine schneller fährt.
Folgende Quellen zu obigen Ausführungen:
http://rbd-breslau.de/05-anlagendetails/.../signal_18.html
http://rbd-breslau.de/63-signalbuch/eso_...ussen-1907.html
Edit: Bzgl der erneuten Ausführung der Betriebssitzung. Fühle mich weder von Dirk, noch Rainer bzgl des Bildes mit der 38 angegriffen. Nur wenn mal zeitlich unscharfe Bilder kommen haben die dann immer den Hintergrund mit Sohnemann und sind daher eher humoristisch zu nehmen. Im Regelfall versuche ich mich ja der Zeit um 1965 mit Zugzusammenstellungen etc. bestmöglich zu nähern.
Beste Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
für Deine Erklärung und die Links ; wieder was gelernt, insbesondere auch für Epoche I
Ich hatte eigentlich auch mehr in Bezug auf das Lokmodell gefragt ... aber so ist die Antwort natürlich auch des (Modell)Eisenbahners Allgemeinbildung zuträglich .
Meine Frage sollte bitte auch nicht als irgendeine Kritik angesehen werden; es war wirklich nur mein Wissensdurst
@djue6867 habe ich keinesfalls irgendwie böse aufgefasst oder so. Und klar, die drei Lichter vorne verwirren gerne, auch in der Epoche II. Aber das ist ein Manko der Hersteller. Habe ja auch eine Br 17 von Trix mit den 2 Spitzenlichtern und besagtem Zusatzlicht. Aber auch hier fehlt am Schlepptender hinten kein Licht um diese Anordnung irgendwie glaubhaft zu machen.
Oder die T18 von Esu in der KPEV Variante hat denselben Fehler. Und schön und gut das die besagte Signale an den Loks darstellen wollten, nur denke der Durchschnitts Modellbahner (inklusive meiner Wenigkeit bis vor Nennung oben genannter Seiten) nimmt das vermutlich unkritisch hin und akzeptiert es so. Aber ich kann mir nun beim besten Willen nicht vorstellen das die Loks so in der Regel gefahren sind, sodass es eine fixe Darstellung von besagtem Licht rechtfertigt. Daher will ich auf der Intermodellbau am 18ten April da auch speziell bei Esu nochmal nachfragen. Denn die Version mit dem Zweilichtspitzensignal stellt ja in meinen Augen eher die Regel dar wie hier zu sehen bei einer 6 Uhr morgendlichen "Betriebssitzung" mit Sohnemann. Aktuell will er nämlich wieder Zühe fahren sehen und weniger selber einen ausrangierten Wagen im Fiddle Yard schieben.
Auch hier gilt, ist eher ein "Spaßbild" um meinen Sohn zufrieden zu stellen und ggf auf diesem Weg für das Hobby begeistern zu können.
Und hier zwei erntshafte Bilder. Zu sehen besagte hier erwähnte Fahrplan für Bergisch Dahlhausen, im Fahrplan noch einzulegende Lz Fahrt von Wuppertal nach Oberbrügge für den morgendlichen Güterzug aus Richtung Oberbrügge
Edit Bilder sind aber bissel mies da leicht verwackelt und mit Sohnemann auf dem Arm aufgenommen
Beste Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
deine Bilder sind, wenn auch Sohnemannbedingt verwackelt, motivlich große Klasse. Ich denke, dass wir (Jaffa und ich) dir im Sommer nochmal auf die Pelle rücken müssen. Wenn wir fotografieren, stört der Sohnemann auf deinem Arm nicht. ;-)
Gruß
Otto
@OOK Otto, hab dir dazu ne Mail geschrieben ;-)
@ all das Projekt Modellzeit für die Anlage schreitet auch voran. Habe nun, wie ja schon erwähnt die Alternative Beamer für mich entdeckt. Und das wird am 12ten April bei der nun fixen weiteren Testbetriebssitzung mit Dominik zwecks Fahrplanprüfung, Frachtzettelprüfung etc. ebenfalls auf Praxistauglichkeit getestet.
Daher hier mal ein Bild vom Zustand dieses, nun abgeschlossenen Projektes. Denke bei der Größe wird später sowohl der Ww, als auch der Fdl und die ein bis zwei Lokpersonale in einer idealen Betriebssitzung genug sehen können.
Muss hier nur nochmal mit dem Kontrast zur Wand verbessern. Denke weiße Farbe sollte es verbessern bzgl Kontrast
Und zum Abschluss nochmal 4 Anlagenbilder. Unterhalb der Brücke wird in mittlerer bis naher Zukunft ein See entstehen.
Beste Grüße
Stephan
Nur mal ein Gedankenspiel. Würdet ihr Bergisch Dahlhausen überladen finden, bzw den Rahmen des Prototype Freelancing sprengen sehen wenn ich eine Situation aus dem Bahnhof Krähwinkler Brücke für Bergisch Dahlhausen adaptieren.
Speziell würde es sich hier um den Anschluss des Stahlwerkes Urbach in Krähwinkler Brücke handeln. Hier ein Bild dazu.
https://images.app.goo.gl/9c7m5DkFaG7e73YE7
Hintergrund: Im Rahmen eines Farbauftrages ist mir eine Farbflasche von Vallejo "explodiert" und hat das Getreidefeld im Vordergrund vom Bhf zerstört. An sich nicht schlimm da ich den Bereich eh nochmal überarbeiten wollte zwecks besser optischer Wirkung. Und in dem Zusammenhang kam mir die Idee mit dem Stahlwerk.
Bin halt nur unschlüssig ob es zuviel des Guten würde und das Konzept vom Prototyp Freelancing sprengt.
Hier mal ein Bild mit probeweise ausgelegten Weichen zur Visualisierung. Anzahl der Gleise im Anschluss wäre variabel aber wenn maximal nur 2, eher nur 1.
Allerdings tendiere ich grundsätzlich zur reinen Landschaft.
Beste Grüße
Stephan
#189 Urbach
Hallo Stephan,
auch wenn die Anlagen des Stahlwerkes wirklich überschaubar waren, würde ich Deinem Gefühl folgen und dort nur Landschaft anordnen.
Schon aus praktischen Gründen, weil Du Dir die Erreichbarkeit der Bahnanlage verhindern würdest, um zu Kuppeln oder sonstiges zu erledigen.
Die Anmutung der Situation mit Karl Urbach hatte ich mir auch für den Anschluß Dr. Hagedorn auf der MIB gespeichert.
Beste Ostergrüße aus dem Bergischen
Michael
Moin Stephan,
ich argumentiere mal pro Stahlwerk.
1. Es schafft regionale Identität. Im Schwarzwald oder der Holsteinischen Schweiz würdest du so etwas definitiv nicht finden.
2. Es schafft Operational Interest. Es gilt mehr Wagen zu bewegen, und zur Bedienung muss jetzt auch das andere Hauptgleis befahren werden, zur Beachtung für den Fahrdienstleiter.
3. Angesichts der (auf den Fotos wahrgenommenen) Anlagenhöhe glaube ich nicht, daß das Kuppeln so viele probleme bereiten würde, so hoch sind die Gebäude dann ja auch wieder nicht...
Solltest du dich so gar nicht entscheiden können, könntest du ja zwei herausnehmbare Stücke gestalten, eines mit Landschaft, und eines mit Stahlwerk.
Gruß
Alex
#191 Urbach & Co
Schuur Stephan,
schuur ihr Jonge,
wenn Du dort einen, wie auch immer gearteten, Industriebbetrieb ansiedeln möchtest, sollte dieser recht flach ausfallen.
Zudem würde ich darüber nachdenken, das Gelände vor dem Bahnhof etwas abzusenken. Das gab's im Bergischen ja nicht nur in Krähwinklerbrücke.
#192 RE: Pro Stahlwerk
Moin Leute
Ihr kennt mein Motto: Jeder so…
Aber das Stahlwerk von Urbach passt allemal dort hin und die Gebäude sind relativ flach.
Es gibt in der Gegend recht viele Anschließer. Man (kann) muss aber für Urbach nicht die tatsächlichen Modelle von Jooswod nehmen. Ich habe vor über 20 Jahre die Gebäude selber gebaut ohne auf die tatsächlichen Gebäude Rücksicht zu nehmen. Habe den Lokschuppen von Faller und ein paar US Modelle zusammengestellt.
Also: Carl Urbach ; Friedrich Erfurt (Papierfabrik) Hinrichs- Auffermann (Messingwalzwerk)
Fahrradwerk Bismark AG was euer Herz begehrt.
Wer Anschließer braucht hier sind sie. Ohne überhaupt darüber nach zu denken ob es vielleicht passt, weil sie dort vor Ort sind.
Schöne Ostern Gruß Friedrich
#194 RE: Pro Stahlwerk
Moin Leute
Wer noch nie dort war hat etwas verpasst, deshalb geht mal in folgendes Forum:
Bahnen-Wuppertal.de
Gleisanschlüsse
2. Gleisanschlüsse der Beyenburger Strecke
Firma Erfurt
Dann das erste Bild. Dort habt ihr (zwar nur ein Gleis was sich erst weiter hinten verzweigt) eine Spiegelbildliche Situation mit dem von Hartmut angesprochen „tiefer liegenden“ Industriekomplex.
Dieses oder etwas anderes passt dort hin ohne das eingreifen zu behindern.
Nicht nur dort kann sich jeder Freund und Bastler von Industrie Anlagen Ideen zum austoben holen.
Viel Spaß beim lesen… und anschließenden basteln
Gruß Friedrich
Leider hab ich es nicht so mit dem LINK setzen. Kann aber gerne von einem der sich damit auskennt gemacht werden. Danke Friedrich
#195 Verlinkung zu Bahnen-Wuppertal
Schuur ihr Jonge,
ich habe mal den LINK gesetzt (ist eine http-Seite und wird daher von einigen Browsern als "nicht sicher" bewertet):
http://bahnen-wuppertal.de/html/beyenburger-strecke.html
Die Gleisanschlusseite:
http://bahnen-wuppertal.de/html/gleisanschluesse.html
Edit(h) hat auf Friedrichs Hinweis noch einen LINK zu den Anschlüssen eingefügt
#196 RE: Verlinkung zu Bahnen-Wuppertal
Keine Besserwisserei Danke Hartmut
2. Gleisanschlüsse an der Beyenburger Strecke ist noch besser
Danke Friedrich
Zunächst einmal danke für eure Rückmeldungen.
Und nochmals vorweg zur Ausgangslage. Will nun keinesfalls auf Teufel komm raus zwingend einen Anschluss dahin bauen. Im Grunde habe ich ja schon einen durch den Kohlenhändler, wenn auch nur fiktiv und beim Vorbild nicht vorhanden.
Wenn ich da nun aber wirklich noch einen hinbauen sollte, dann muss er in Größe und Relation auch zum Bahnhof stehen bzw des Aspekt des Prototyp Freelancing nicht sprengen und Identitätsstiftend sein wie @djue6867 Dirk auch richtigerweise anmerkte. Hierzu hat ja @Friedrich aus O genug Beispiele, auch mittels des Links, durch @hwunderlich Hartmut auch in die Entsprechende Form gebracht, verwiesen.
Ja und ich sollte hier auch auf mein Bauchgefühl hören, womit @vauhundert Michael vollkommen Recht hat.
Jedoch würde ich einfach mal gerne diesen Gedanken hier im Forum durchspielen. Wie gesagt fix ist da noch nichts. Habe zwar die Tendenz Landschaft aber man kann es ja mal durchspielen.
Und an dieser Stelle scheiden meines Erachtens nach so große Anschlüsse wie Hindrichs und Aufferman, Erfurt etc. aus.
Bleibt also nur etwas kleines und hier würde halt zum einen der Anschluss von Carl Urbach passen, wenn auch verpflanzt. Alternativ könnte man auch im Anschnitt einen fiktiven Anschluss der Tuchfabrik Hardt und Pokorny realisieren. Schließlich war diese Tuchfabrik hier in Dahlhausen an der Wupper wirklich ansässig.
Was aber auch fakt ist, die Anschlussgleise würden dann höher liegen um den Zugang zu den dahinter liegenden Gleisen zu gewährleisten. An sich käme man auch dran, ohne ein Tieferlegen, aber man kann ja etwaigen "Unfällen" damit aus dem Weg gehen. Zumal so auch das Vorbildrelief berücksichtigt würde. Diesbezüglich sind die Einwände bezogen auf die Höhe von @Fischkopp Alex und @hwunderlich Hartmut durchaus berechtigt.
Hallo,
bin ja auch ein Fan von mehr Landschaft. Insofern muss man aufpassen, dass nicht alles überladen wirkt. Dennoch könnte ich mir einen Gleisanschluss dort noch vorstellen. Aber dort keinen zu großen und insbesondere mit hohen Anlagen (Schornstein). Das Stahlwerk finde ich schon zu mächtig. Niedriger wäre z. B. das Kabelwerk. Anschluss dann mit zwei Gleisen über Sägenfahrt wie in der Vorbild Situation in der Gegend (Vorteil geringere Tiefe). Die Anlagen könnten so etwas Abstand zum Güterschuppen und der Rampe haben. Vielleicht auch als Halbrelief, so das das eigentliche Werk im Bedienergang wäre.
Anlieferung von Rohkupfer und Abfuhr von diversen Kabel Rollen (groß) bis kleinere Mengen in geschlossenen Güterwagen wurde mir adhoc einfallen.
Grüße Frank
Zitat von Frank im Beitrag #198
Hallo,
bin ja auch ein Fan von mehr Landschaft. Insofern muss man aufpassen, dass nicht alles überladen wirkt. Dennoch könnte ich mir einen Gleisanschluss dort noch vorstellen. Aber dort keinen zu großen und insbesondere mit hohen Anlagen (Schornstein). Das Stahlwerk finde ich schon zu mächtig. Niedriger wäre z. B. das Kabelwerk. Anschluss dann mit zwei Gleisen über Sägenfahrt wie in der Vorbild Situation in der Gegend (Vorteil geringere Tiefe). Die Anlagen könnten so etwas Abstand zum Güterschuppen und der Rampe haben. Vielleicht auch als Halbrelief, so das das eigentliche Werk im Bedienergang wäre.
Anlieferung von Rohkupfer und Abfuhr von diversen Kabel Rollen (groß) bis kleinere Mengen in geschlossenen Güterwagen wurde mir adhoc einfallen.
Grüße Frank
Welches Kabelwerk meinst du? Hab ja das Buch über die Wuppertalbahn, finde aber nirgends in irgendeiner Art und Weise einen Anschluss von einem Kabelwerk.
Beste Grüße
Stephan
Hallo,
bin den Links gefolgt. Dort heißt es: Remscheider Strecke/Bahnhof Wt-Ronsdorf: Firma Reinshagen. Der Gleisplan ist dort auch zu sehen und die Hallen eher in Form mit Shetdach. Ist natürlich ein anderer Streckenzweig, aber hier geht es ja um Prototype Freelancer.
Grüße Frank
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