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Buch geplant über Rangieren
Hubert für die Links und die Gewichtsangabe. So ein Bild wie Abb.37 (Schweizer Rangierer beim Kupplung einhängen) bräuchte ich.
Aber nochwas Hubert: Vorbildkupplung und Pukos? Wie geht das zusammen?
#103 RE: Buch geplant über Rangieren
Zitat von OOK im Beitrag #102
Aber nochwas Hubert: Vorbildkupplung und Pukos? Wie geht das zusammen?
Intensive Vorbildrecherche: http://www.abload.de/img/vilmar_3g1nv.jpg
Grüße Hubert
Toll. Gibts das auch bei Meterspsur? Dann will ich das auch.
Zitat von OOK im Beitrag #104
Toll. Gibts das auch bei Meterspsur? Dann will ich das auch.
Nein, aber vielleicht wäre der gute, alte, durchgehende Mittelleiter eine Option für Dich?
Grüße Hubert
#106 RE: Buch geplant über Rangieren
Im Prinzip eine tolle Sache. Ich sehe aber, dass der Mittelleiter halt nicht exakt in der Mitte ist. Da würden meine Zugmaschinen nach Durchfahren der Kehrschleife dann nicht mehr richtig Strom kriegen, denke ich.
Edit sagt gerade, dass ich das ganze OT-Gesumse wieder löschen soll. Mach ich nachher.
#107 RE: Buch geplant über Rangieren
Hi Otto,
im em März 2016 (S. 29) meldet Matthias Müller (mmü), dass die ÖBB zum Dezember 2015 an der Zayatalbahn sämtliche Lagerhausanschlüsse gekündigt und deren Bedienung eingestellt hat. Und dies illustriert er mit einem Foto einer Rangierszene an einem Getreidespeicher, samt Lok der Baureihe 2016 (welche Ironie!), Rangierer, "Halt für Rangierfahrten"-Tafel und langem Güterzug. Ich nehme mal an, dass er sich nicht nach nur einem Foto aus dem Staub gemacht hat ...
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
Moin Otto,
hast Du noch Interesse an Rangierbildern?
Ich war vor drei Tagen im Kieler Nordhafen unterwegs und habe eine Köf II und eine Ludmilla bei Rangierarbeiten
mit einem Rapsölganzzug beobachtet.
Im Einzelnen sah ich, wie...
...die Köf Wagen von der Abfüllstation an den Zug rangiert.
...die Ludmilla die Steilstrecke zum Anschlussbahnhof ein
1. Mal zum Sanden
2. Mal mit der ersten
3. Mal mit der zweiten Zughälfte befährt
...die Köf währenddessen mit Wagen von der Ölmühle zu einem Tanklager fährt (so ne Art Pipelineersatzverkehr)
...und die Vorgänge im Anschlussbahnhof Suchsdorf:
Die Ludmilla fährt mit dem ersten Zugteil ein, lässt ihn in einem Nebengleis stehen und fährt in den Hafen zurück.
Dann kommt sie mit dem zweiten Zugteil wieder, stellt diesen aber im Streckengleis ab, zieht bis ans andere Bahnhofsende vor,
drückt den ersten Zugteil auf den zweiten und fährt ab.
Alle Vorgänge sind nahezu lückenlos dokumentiert, Gleispläne hab ich auch da.
Ich bin wahrlich nicht der Erste, der das festhält, sodass es schon bei You Tube gelandet ist:
https://www.youtube.com/watch?v=LhqDUvbIGRg
Alex
Sehr interessant. Siehe pn.
#111 RE: Buch geplant über Rangieren
Hallo Otto,
hier mal wieder ein Beitrag von W. Hardmeier, diesmal zu einem Rangiertraktor in der Schweiz.
Dabei auch Bilder die diesen mit Seilwinde im Betrieb zeigen. Vielleicht ja neues Futter für dein Buch?
(CH) elektrischer Rangiertraktor von 1916 in Vevey la Guinguette (21B)
Seine Beiträge sind echt allesamt sehr sehenswert!
Aber das hatten wir ja schon, glaube ich, anderswo im Faden festgestellt?!
Hi Thomas,
eines der für Dich typischen Fundstücke! Die Sensation für mich ist die Drehscheibenverlängerung (etwas weiter unten im Beitrag) - leider fiel mir kein vernünftiger Suchbegriff ein (Marjollet führte zu garnichts), um da mehr zu erfahren. Dieses Ding ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass "Rangieren" eine deutlich epochenabhängige Veranstaltung ist: als der 9m-Radstand Stand der Technik wurde, war die Drehscheibe eben zu kurz.
Beste Grüße,
Gilpin
#113 RE: Buch geplant über Rangieren
Hallo Otto und alle Mitleser,
leider hat die folgende Fotodoku nicht richtig geklappt – da muss ich wohl nachliefern, falls das überhaupt geht. Zunächst: der Blick geht im Bahnhof Immenstadt nach Osten, rechts ist (heute) der Alex 84159 aus Sonthofen eingelaufen, links ein Alex aus Richtung Lindau, beide sind zusammenzustellen zum Alex 84139, Abfahrt 13 h nach München. (Im Moment ist die Strecke Immenstadt-Lindau unterbrochen, ab Oberstaufen gibt's SEV.)
Ich blieb da stehen, um das Rangiermanöver des Zugteils aus Lindau abzuwarten - und schon zog der andere nach Westen davon, von meinem Standort aus nicht zu fotografieren. Natürlich kam er gleich auf Gleis 2 zurück, "befehligt" vom Rangierer, ...
... der kurz darauf seiner eigentlichen Aufgabe nachging.
Du hattest Dir zum Kupplungsvorgang ein Bild gewünscht, das die nötige Anstrengung verdeutlicht; das ist praktisch nicht zu machen, weil hier unglaublich routinierte Handgriffe außerordentlich schnell verrichtet werden – und das hinter den Puffern. Mal sehen, ob ich da später mal einen Rangierer überreden kann, betont langsam zu machen.
- - Nur zum Spaß, nicht für's Buch, nachdem kein Vorgang dargestellt ist:
Ist der (in Buchloe) nicht niedlich? (Ein großer Ablaufberg ist sicher in Funktion zu finden, aber so ein kleiner – das wird sehr schwierig.)
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
Immenstadt ist gut! Brauche ich.
Zitat von Gilpin im Beitrag #113
- - Nur zum Spaß, nicht für's Buch, nachdem kein Vorgang dargestellt ist:
Ist der (in Buchloe) nicht niedlich? (Ein großer Ablaufberg ist sicher in Funktion zu finden, aber so ein kleiner – das wird sehr schwierig.)
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
Hallo Gilpin,
Warum nicht für das Buch? Die Bewegung "Ablaufen" gehört doch auch zum Rangieren. Diese kleinen Ablaufberge sind gar nicht so unüblich. Denn wo Wagen Ablaufen müssen Sie auch wieder aufgehalten werden. Die Ablaufberge großer Rangierbahnhöfe haben immer Gleisbremsen, meistens hydraulisch, in sehr alten Anlagen gibt es aber noch Auswurfeinrichtungen für Hemmschuhe. Die nachgelagerten Richtungsgleise sind auch deutlich kürzer als im Rbf, daher genügt ein niedriger Ablaufberg. Die ablaufenden Wagen werden mit Hemmschuhen ohne Gleisbremsen aufgefangen. Leider werden mit dem Rückgang des Einzelwagenverkehrs solche kleinen Anlagen zunehmend arbeitslos. Also meiner Meinung nach sollte der Ablaufberg auch ins Buch, weil diese Art Ablaufberg für den Modellbahner die einzig bei üblichen Platzverhätnissen umsetzbaren sind.
Gruß Kai-Nils
Zitat von cargonaut im Beitrag #115Kai-Nils hat Recht. Und tatsächlich interessieren eher die Winz-Ablaufberge, die auf drei kurze Richtungsgleise gingen. Aber da Fotos vom Abdrücken zu bekommen, dürfte schwierig werden.
Also meiner Meinung nach sollte der Ablaufberg auch ins Buch, weil diese Art Ablaufberg für den Modellbahner die einzig bei üblichen Platzverhätnissen umsetzbaren sind.
Bei der Gelegenheit: Das Oberthema heißt Rangieren mit Schwerkraft. Dazu gehört auch das Drücken des Wagenzuges (oder eines Teils davon) eine kleine Steigung hinauf und dort festzubremsen und dann ablaufen zu lassen, nachdem die Lok sich in eine Parallelgleis verkrümelt hat. Ihr kennt Fotos davon? Super! Her damit!
Und @ Gilpin: Reiner, das Bild von kuppelnden Rangierer ist schon stark!
#117 RE: Buch geplant über Rangieren
Hallo,
Zitat von OOK im Beitrag #116
... Das Oberthema heißt Rangieren mit Schwerkraft. Dazu gehört auch das Drücken des Wagenzuges (oder eines Teils davon) eine kleine Steigung hinauf und dort festzubremsen und dann ablaufen zu lassen, nachdem die Lok sich in eine Parallelgleis verkrümelt hat. Ihr kennt Fotos davon? Super! Her damit!
...
Zwei Beispiele mit Spezialwagen für humanoide Beförderungsfälle im Hifo bei DSO:
Umsetzen in Oberammergau mittels Schwerkraft (Teil 2, 18 B)
Zur Bildserie etwas herunter skrollen.
Ebenso gibt es dort im Hifo einen Fred über den Bahnhof Eslarn mit Bildern zum Thema: Wochenhit Eslarn: Das Umsetz-Manöver oder „Wer hat das neue Scheunentor bezahlt?“ (m 8 B)
Auch etwas herunter skrollen. Das im Beitrag fehlende Foto ist hier im Faden "Ein wenig Weiden - Eslarn am 29.3.1973 (m12B)" zu finden
Hth
Viele Grüße ÷ Udo
#118 RE: .
Hallo, hier noch was zum Ablaufberg:
https://www.youtube.com/watch?v=D4bb3SjBAE4
LG Rudi
PS: Warum am Ende des Links BAE4 steht, ich weis es nicht.
Hallo Otto,
hallo Alle,
anbei die Aktion am Ablaufberg:
Eine V60 drückt eine relativ lange, nicht gekuppelte Wagenreihe sehr langsam über den Rücken des Ablaufbergs, der erste Wagen rollt los...
Der Wagen wird auf den Gleisbremsen heftig abgebremst und rollt deutlich langsamer,
aber beeindruckend "unaufhaltsam" weiter.
---
Das ganze Manöver habe ich völlig unvorbereitet beobachtet - ich wurde vom Quietschen der Gleisbremsen aufgeschreckt und lief einfach mit dem mobile in der Hand dem Ablaufberg und den Wagen entgegen. Ich hätte nie gedacht, dass fabrikneue Autos abgedrückt werden (dürfen) und frage mich insbesondere: Wozu? Ich hatte gedacht, die Züge werden (just-in-sequence / in geplanter Reihenfolge) beladen und direkt als Ganzzüge der Bahn übergeben. Dass Einzelwagen umgruppiert werden...
Die Bilder (und drei kleine Filmchen) sind nicht toll, ziemlich gegen das Licht fotografiert; mir kommt es nur darauf an zu dokumentieren, dass nicht alle Ablaufberge komplett still liegen! Und falls sie Dir gefallen, ich weiß ja wo (steht ja lesbar auf dem Stellwerk) und wann... (Ob dann aber wieder so ein John-Ford-Himmel ist...?)
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
Höchst interessant. Scheint Ingolstadt zu sein, also Audis. Warum die umgruppiert werden, ist eine gute Frage. Am besten den Bergmeister fragen. Nee, war nicht ernst gemeint, an den kommt man nicht ran, wen man nicht gerade mit ihm verwandt ist.
Eine Vermutung: es handelt sich eben gerade nicht um den klassischen zielreinen Gag, das würde ja auch ein besonderes Ziel erfordern, wie etwa einen Exporthafen. Normalerweise werden Audis ja in ganz Europa abgeladen, d.h. die Güterzüge, auch wenn sie nur mit Audis beladen sind, geben unterwegs hier und dort Wagenblöcke ab, die dann schon am Ziel sind, oder nochmal einem anderen Zug beigegeben werden.
Alles Spekulation, aber hast Recht, auch ich dachte, dass es das heut nicht mehr gäbe.
Es ist Ingolstadt. In Groß Gerau- Dornberg werden VW PKW entladen und auf LKW umgeladen. Hier kommen Wagengruppen im Einzelwagenverkehr aus Mainz-Bischofsheim an. In Basel Bad Rbf kommen vornehmlich VW Busse im Einzelwagenverkehr für den Import in die Schweiz an. In beiden Fällen gehen die Wagen über den Berg.
Die PKW stehen nicht ungesichert auf den L-Wagen. Was allerdings der Wagenmeister nach der Beladung kontrolliert, ist der Abstand der Fahrzeuge untereinander. So werden Schäden beim Ablauf vermieden. Außerdem sind Autodoppelstockwagen im beladenen Zustand mindestens Vorsichtswagen (1rotes Dreieck) wenn ich sogar besonders vorsichtig zu rangieren (2 rote Dreiecke).
Habe mal die Regeln was über den Berg darf und wie es über den Berg darf aus dem aktuellen Regelwerk entnommen:
Das sollte ggf. im Buch auch berücksichtigt werden.
Gruß Kai-Nils
... wobei in früheren Zeiten (80er, Epoche III) die Regeln mehr zuließen. Ich habe ein Foto (noch nicht gescannt), wo in Biel zwei 26m-Reisezugwagen über den Ablaufberg geschoben wurden; und beim Abstoßen in Lienz (meiner Heimstadt) wurde so ziemlich alles außer Lebendvieh "angeschubst". Noch brutaler ging's in Amerika zu, wo ich in den 80ern öfter beim Abstoßen zugesehen habe - da liefen die Wagen ungebremst auf, mit einem Krach, den man über einen Kilometer hörte - dafür gab's auch direkt daneben die Werkstätte, an der immer ein paar standen mit entweder saftig verschobener Ladung (Schnittholz, das schon einmal 2 oder 3 Meter übers Ende hinausgerutscht war) oder gleich kaputter Kupplung ...
H.M.
Zitat von hmmueller im Beitrag #123
... wobei in früheren Zeiten (80er, Epoche III) die Regeln mehr zuließen. ...
ja,
sogar komplette Reisezuggarnituren wurden ablaufen gelassen (siehe Post #13 hier im Thread). Allerdings nicht über einen künstlichen Berg sondern durch Ausnutzung des Geländes.
Leider funktioniert dort der Link zu Oberammergau nicht mehr. Hier der z. Z. aktuelle Link.
Hier der Vollständigkeit auch noch mal der Bericht aus Eslarn im HiFo.
Viele Grüße ÷ Udo
#125 Ennepetalbahn bei DSO
Moin,
ich möchte auf einen interessanten Beitrag über die Ennepetalbahn bei DSO aufmerksam machen:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/r...324#msg-7870324
LG
Jörn
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