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Auf schmaler Spur in den Oberharz

Zitat von Silbergräber im Beitrag #50Weswegen man sie auch entweder mit sehr niedrigen Bordwänden ausstattet (Barytbahn) oder besser Trichterwagen mit 1/3 Volumen verwendet.
By the way - solche E-Wagen, randvoll beladen mit Eisenerz, dürften es locker auf Achslasten zwischen 20 und 25 t bringen...
#52 Auf schmaler Spur in den Oberharz - Lokbehandlungsanlagen etc.

Moin,
der Frühling ist endlich auch im Oberharz angekommen, und daher mache ich an der Anlage derzeit nicht weiter. Schietwetter werde ich dieses Jahr noch genug bekommen. Die Planungen stoppen allerdings nicht. So überlege ich derzeit, wie es bei meiner Anlage mit Lokbehandlungsanlagen aussehen könnte. Der erste Gedanke war und ist, dass die Lokomotive, welche die Schulenberger Strecke befährt, von Altenau aus eingesetzt wird und morgens mit dem ersten Zug anrückt. Da sie dann längere Zeit dort ihren Dienst verrichtet, sind Möglichkeiten zum Wasserfassen Pflicht - sowohl in Unter- als auch in Oberschulenberg. Bei der Versorgung mit Kohle könnte man sich auf Unterschulenberg beschränken und dort eine Kleinstbekohlung am Gleis 3a errichten.
Was ist jetzt, wenn es im Winter knackekalt ist oder in den anderen Jahreszeiten der Himmel seine Schleusen öffnet? Würde sich hierfür ein kleiner, einständiger Lokschuppen in Unterschulenberg am Ende von Gleis 3a rechtfertigen? Kennt jemand einen solchen nach Harzer Vorbild? Vielleicht der von Eisfelder Talmühle?
LG
Jörn
#53 RE: Auf schmaler Spur in den Oberharz - Lokbehandlungsanlagen etc.

Hallo Jörn,
Zitat von Silbergräber im Beitrag #52
Der erste Gedanke war und ist, dass die Lokomotive, welche die Schulenberger Strecke befährt, von Altenau aus eingesetzt wird und morgens mit dem ersten Zug anrückt.
Der erste Zug müsste eigentlich von Unterschulenberg nach Altenau gehen, damit die Arbeiter und Schüler rechtzeitig in die Kreisstadt kommen (Fahrplan 1939).
Zitat von Silbergräber im Beitrag #52
Würde sich hierfür ein kleiner, einständiger Lokschuppen in Unterschulenberg am Ende von Gleis 3a rechtfertigen? Kennt jemand einen solchen nach Harzer Vorbild? Vielleicht der von Eisfelder Talmühle?
Nein kenn ich nicht, aber (Otto springt gleich im Dreieck

Ist H0m, bietet Platz für zwei Maschinen und mit anderer Eindeckung, sowie zwei Dunstabzugshauben auf dem Dach, könnte ich mir ihn auch im Harz vorstellen!
Grüße Hubert
#55 RE: Lokbehandlungsanlagen etc.

Schuur ihr Jonge,
man kann den Lokschuppen auch einfach weglassen... Welche sparsame Kleinbahnverwaltung wird den ernsthaft Geld
für einen Schuppen ausgegeben haben, nur dass die Lok bei Regen nicht draussen stehen muss??
Die Notwendigkeit für einen Wasserkran dortselbst ist unbestritten, eine Notbekohlung sicher nicht oversized, aber
einen Lokschuppen für kurze Betriebspausen? Nee, wirklich nicht!

#57 RE: Lok im Regen

Kommt er eben nicht. Ich könnte das Konzept dahingehend ändern, dass der Wagen nach Oberschulenberg als Kurswagen mitgenommen wird bis Unterschulenberg, und dort von der dort stationierten Lok übernommen wird. Den Lokschuppen könnte man auch damit rechtfertigen, dass die Schulenberger Strecke in den ersten Jahren eine Anschlussbahn war. Aber das ist mir dann wieder zu viel Fiktion.
LG
Jörn
#58 RE: Auf schmaler Spur in den Oberharz - Planung FY Altenau

Ich fasse es nicht - da ist mir doch tatsächlich entgangen, dass OOK in HSS II auf Seite 79 eine H0-Zeichnung des Lokschuppens Etm hineingeschmuggelt hat. OOK sitzt jetzt wahrscheinlich vor seinem Apple und lacht sich ins Fäustchen ob meiner Blindheit
Es ist beschlossen: ich werde einen Pappkameraden bauen, der als Platzhalter für den Lokschuppen Unterschulenberg dienen wird. Übernachtugnsanbau optinoal.
LG
Jörn
#59 Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Im Bahnhof Unterschulenberg sorgt ja das örtliche Sägewerk für reichlich Umsatz. Ursprünglich hatte ich hierfür die Kibri-Schwellensäge vorgesehen und günstig geschossen. Heute Abend habe ich damit begonnen, die Trägerkonstruktion des Gebäudes zu montieren: der Kit könnten auch für TT durchgehen.
Durch Zufall bin ich dann in der Bucht auf das Sägewerk 515 von M+D gestoßen:
Werbung: https://www.ebay.de/itm/M-D-Sagewerk-Fer...yoAAOSwsVVa~Ys8
Das isses! Mit Wasserrad und Graben, morbidem Charme.. nach etwas Zögern habe ich zugeschlagen. Die Inneneinrichtung wird von der Kibri-Säge gespendet - oder ich bekomme günstig das neue Sägewerk von Busch, welches zwar super gemacht, aber viel zu speziell ist. Oder ich habe Glück und bekomme noch das Gatter von MO Miniatur.
LG
Jörn
#60 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Moin,
durch den wunderbaren Untergraben des Sägewerks habe ich Unterschulenberg nochmal überarbeitet:
Die Oker, die ursprünglich nur auf einem kleine Teil dargestellt und dann unter einer Brücke verschwinden sollte, würde ich gerne als Anlagenrand um den Bahnhof herum führen. Sie verläuft links zwischen Ranvensklippener-Tunnel (da geht es in den Schattenbahnhof) und der Enfahrt nach Unerschulenberg 1-1,5 cm unterhalb des Straßen- bzw. Gleisniveaus und ist durch eine Stützmauer von dieser getrennt. Im Bereichder Einfahrweiche Unterschulenberg befindet sich ein Wehr, wo im Obergraben Wasser für das Sägewerk abgeführt wird. Der Obergraben verläuft weitestgehend kanalisiert und für den Betrachter unsichtbar bis zum Sägewerk. Im Bereich des Bahnhofs Unterschulenberg liegt ds Bachbett 5-6 cm tiefer als die Gleise; auch hier ist wieder eine massiver Stützmauer vorgesehen. Am Ende des Bahnhofes schwenkt die Oker stark nach oben, wird von der Nordharz-Bahn hier auf einer kurzen Brücke überfahren und erhält kurz vor Anlagenende den Zufluss vom Untergraben aus dem Sägewerk. Der rechte Anlagenrand bildet den Abschluss des sichtbaren Bereiches und ist durch eine steile Felswand gekennzechnet. Die Bahn verschwindet hier nach Überqueren der Oker direkt im Ahrendberger Tunnel.
Für diese Maßnahmen müsste Unterschulenberg um ca. 15 cm gekürzt werden. Die Alagentiefe ist von 40 auf 50 cm angewachsen, was aber aus meiner Sicht dem PAN keinen Abbruch tut.
LG
Jörn

#62 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Erwischt! Vielen Dank für Deinen Einwurf, Hubert. Da musste ich erstmal nachdenken.
Das Sägewerk stammt in seinen ältesten Bauten, dem Mühlenkeller, aus dem Jahr 1867. Damals gab es noch keine Bahn, und die Ok8er floss noch Oberhalb der Mühle vorbei.
Um 1890 kam der Bahnbau: die Pioniere kamen durch den Abendrother Tunnel und standen vor dem Problem, dass die Oker quer über das zukünftige Bahnhofsgelände floss. Kurzer Hand würde die Oker umgeleitet in ein neues Bachbett, direkt an den steilen Hängen östlich und nördlich (Im Modell unten und rechts) des Bahnhofs. Der würde mit einer Stützmauer abgetrennt. Für die Sägemühle wurde ein Kanal für den Obergraben verlegt.
So weit meine Erklärung.
LG
Jörn
#63 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Moin,
am Wochenende wurden 2/3 des Geländes von Unterschulenberg ins Regal eingepasst und die Trasse von Oberschulenberg her hierher verlängert.
Heute Abend ist Lok 6 erstmals mit ihrem Bauzug angekommen. Es war die erste Fahrt im Leerlaufmodus mit quietschenden, angelegten Bremsen. Die neuen ESU-features Last und Leerlauf sind echt klasse.
Der Zug für die Rückfahrt ist zusammengestellt.
Lastbetrieb: Schwer arbeitend geht es bergan.
Während des Baus habe ich noch eine weitere Planänderung vorgenommen. Die Strecke nach Oberschulenberg wird nicht in der Chaussee, sondern auf eigenem Bahndamm verlaufen.
LG
Jörn
#64 Autofrog von Gaugemaster: Störfall!!

Moin,
ich möchte auf ein unangenehmes Ereignis verweisen, was mir heute widerfahren ist:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=21&t=161877
LG
Jörn
#65 Bahnhof Unterschulenberg

Moin,
dieses Wochenende ging es an den Bahnhof Unterschulenberg. Die Spitzkehre zum Schattenbahnhof war zwar ein Meilenstein, aber ein einsames befahrbares Gleis schränkt den vorbildgerecht Betrieb doch ein.
Der aktuelle Stand. Der nördliche Bahnhofskopf wird auf einem herausnehmbaren Segment sein - der nächste Arbeitsschritt. Aktuell ist hier Schluss, und die beiden linken Gleise (Streckengleis Oker-Altenau sowie das Ausweichgleis) sind noch nicht angeschlossen. Grund: eine fehlende Spezial-Weiche...
Hier nochmal der südliche Bahnhofskopf.
LG
Jörn
#66 Fakultativa: Jahreszeit

Moin,
als Fakultativa hatte ich den "Herbst" angegeben. Wer so einen Goldenen Herbst, wie wir ihn dieses Jahr im Harz erlebt haben, kennt, der weiß um die Schönheit: immergrüne Tannenwälder, vereinzelt gelbe Lärchen darin und an den Straßen die roten, orangen, gelben und grünen Laubbäume - einfach nur herrlich. Die Farbenvielfalt vom Herbst ist natürlich eine modellbauerische Herausforderung und ich frage mich, wo der Goldene Herbst den Oberharz so langsam verlässt: besteht nicht die Gefahr, dass man sich diesem Farbenfeuerwerk sattsieht?
LG
Jörn

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #61
Blöde Frage! Warum hat man das Sägewerk nicht gleich an die Oker gebaut?!
Zackel hat war eine weitschweifige Begründung erlogen, aber das ist gar nicht nötig.
Wenn man Wasserräder an Flussläufen betreiben will, gibt es sie einfache Möglichkeit, das Rad direkt in das Fließwasser tu tauchen und von der Stömung antreiben zu lassen. Damit wird jedoch die Energie nur zum geringen Teil ausgenutzt. Wo es möglich ist, staut man daher das Fließgewässer oberhalb des zu betreibenden Werkes und leitet das Wasser mit geringem Gefälle zum Werk. Dort hat man dann einen größeren Höhenunterschied herausgekitzelt und kann das Gewicht des Wasser zum Antrieb des Rades ausnutzen, was wesentlich mehr Energie ausnutzt.

Links ein unterschlächtiges Wasserrad, das nur die Energie der Strömung ausnutzt, rechts ein oberschlächtiges, das die Energie des größeren Gefälles über das Gewicht des Wassers ausnutzt. Es sind nur einige Schaufeln eingezeichnet, und zwar so, dass man sie sieht. Normalerweise überragen sie das Rad nicht.
Aus diesem Grunde sind kleine Flüsse häufig durch Wehre angestaut und oberhalb des Wehrs wird ein Teil des Wassers in einen Mühlgraben geleitet.
Bei der Hexenlochmühle, die hier schon mal eine Rolle spielte, ist das auch so.
#68 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Zitat von Silbergräber im Beitrag #65
Wenn Links die Oker so 2 bis 3 Meter unter dem Bahndamm liegt, folgt dann nicht daraus dass auch das oberschlächtige Mühlrad komplett unter dem Bahnhofsniveau liegt? So richtig kann ich mit die Höhenentwicklung hier nicht vorstellen.
Grüße Hubert
#69 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg
#70 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Moin,
auch meine Nordharz-Eisenbahn kann sich dem Traktionswandel nicht verschließen. Als Ersatz für die ältesten Dampflokomotiven konnte ein neuwertiger MaK-Diesel erworben werden. MaK lieferte eine aus der bekannten 400 BB (Leer-Aurich-Wittmund, Brohltalbahn, RhB sowie Lizenzbau von Gmeinder als V51/V52) abgeleitete Maschine an die belgische Kleinbahnverwaltung SNCV. Dort konnte man mit ihr nicht wirklich was anfangen, so dass sie kurz darauf an die N.H.E. weiterverkauft wurde.
Hier konnte ich sie kurz vor Unterschulenberg als Triebwagenersatz ablichten. So was ist doch viel lieblicher und passender als ein auf Meterspur umgezimmertes Harzkamel, oder?
Irgend wann wird sie umlackiert: Vorbauten rot, Führerhaus rot-creme. Wie die Brohltal-Lok, nur rot statt grün.
LG
Jörn
#71 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #68
So richtig kann ich mit die Höhenentwicklung hier nicht vorstellen.
Hier ist meine Lösung:

Rechts der Dummy für den Lokschuppen mit dem Feinstaubproduzenten davor, dann das etwa 1 cm tiefer gelegte Sägewerk und dann die wieder auf Höhe 0 befindliche Ladestraße mit dem Dummy für den örtlichen Kohlenhändler.

Hier ein Blick von der anderen Seite auf das Sägewerk: das Mühlrad sitzt tiefer in einem gemauerten Graben; der Obergraben wird gedacht knapp unter den Gleisen des Bahnhofs hierher geführt. Passt. Das ist jetzt alles Feintuning wo sich bei der Planung nicht berücksichtigte Sachen herausstellen.
Einen frohen Reformationstag - bzw. für die, die es nötig haben, Halloween - wünscht
Jörn

Zitat von Silbergräber im Beitrag #71Der Mühlradkanal sieht stimmig aus (das Sägewerk auch!), ich musste nur ein wenig grinsen, weil ich noch weiß, was du für Bemerkungen über die Wasserzuführung zu meinem Hammerrad gemacht hast.
das Mühlrad sitzt tiefer in einem gemauerten Graben; der Obergraben wird gedacht knapp unter den Gleisen des Bahnhofs hierher geführt. Passt.

#73 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

#74 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Zitat von Silbergräber im Beitrag #71
Hier ein Blick von der anderen Seite auf das Sägewerk: das Mühlrad sitzt tiefer in einem gemauerten Graben; der Obergraben wird gedacht knapp unter den Gleisen des Bahnhofs hierher geführt. Passt. Das ist jetzt alles Feintuning wo sich bei der Planung nicht berücksichtigte Sachen herausstellen.
Hallo Jörn,
schade dass man das Mühlrad im Normalfall nicht sehen wird!
Ich hätte es mir so vorgestellt:

PS: Otto hat als Erster hier mit Hexenloch angefangen …

Grüße Hubert
#75 RE: Ein Sägewerk für Unterschulenberg

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #74
schade dass man das Mühlrad im Normalfall nicht sehen wird!
Genau das hat meine Frau auch gesagt. Allerdings kann man durch das Kellerfenster draufschauen. Also für die ganzen neugierigen Gaffer, die sich am Fenster die Nase platt drücken werden


Aus Deiner Zeichnung werde ich irgendwie nicht schlau. Genau so habe ich es doch gemacht mit dem Unterschied, dass mein Sägewerk glücklicherweise diesen Mühlenkeller hat. Oder hättest Du das Sägewerk direkt an die Oker gesetzt? Das ging nicht; dazu war der Mühlenkeller spiegelverkehrt aufgebaut.
LG
Jörn
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