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Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern
Hallo Joerg,
zum vorgestellten Gebäudeensemble würden noch Wohnhäuser und/oder Kleingewerbegebäude passen.
Würde die Bahnhofssituation m.E.n. dezent abrunden.
Grüße
Klaus
(den der Ohrenschmerz den Schlaf raubt und er sich nun mittels MAPUD wunderbar davon ablenken läßt)
#52 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Zitat
Und hier ohne Talstrecke, gibt mehr Moeglichkeit zu landschaftlichen Ausstattung:
https://abload.de/img/strecke_ohne_talstrecd6jy1.jpg
Hallo Joerg,
beim Hosenträger hast Du gegenüber der DKW eine EW (links abzweigend) vorgesehen.
Im Bild sieht es für mich so aus, als wäre da ein S-Bogen (zwei gegenläufige Bögen ohne Zwischengerade).
Warum nicht einfach die EW (links abzweigend) nicht durch eine EW (rechts abzweigend) ersetzen.
Das Stellwerk muss nicht zwingend zwischen den Gleisen stehen.
Du hast in der 3D-Darstellung zwei gleich lange Personenzüge dargestellt.
Was vollkommen richtig ist, aber die Gleisnutzlängen von Gleis 1 und 2 sind doch sehr unterschiedlich.
Ich würde versuchen diese so zu optimieren, dass beide fast identisch sind.
Dies könnte erreicht werden, wenn Du auf das Abstellgleis verzichtest und den Güterbodenanschluss weiter nach Norden verlegst.
Auch bin ich der Meinung, dass der halbe Hosenträger im Güterbereich (Rampe + Freiladegleis) eine bessere Option wäre, wie in den älteren Planungständen aufgezeigt.
Soweit meine Gedanken zur Gleisplanung.
Was die Ausgestaltung des Freiraumes betrifft, so bin ich bei dem Vorredner.
Ein Bahnhof braucht eine Stadt, diese solltest du andeuten.
Wie diese ausfällt ist Deiner Fantasie überlassen.
Hallo Jörg,
zu
Zitat von mossbruc im Beitrag #49
und Rangiervorgaenge erleichtert.
denke ich, dass das nicht unbedingt der Maßstab ist, der anzulegen ist: Natürlich hat man sich auch beim großen Vorbild darüber Gedanken gemacht, aber weit mehr als daraus resultierend, basieren doch die meisten Gleisanlagen auf einer rein historischen Entwicklung. Komplette Umbauten unter Berücksichtigung von Effizienzsteigerungen beim Rangieren sind wohl doch eher die Ausnahme gewesen, insbesondere in Epoche 2 und auf dem Land ...
Also: Denke Dir dazu die Geschichte und Entwicklung Deines Steingaden und Du wirst zu einer guten Lösung kommen
Was die Gestaltung des roten Dreiecks anbelangt, gilt eigentlich dasselbe: Wie wurde die Strecke geplant? Wie sind die topographischen Gegebenheiten (die Ausführung als Spitzkehrenbahnhof deutet auf eher schwierige Gegebnheiten hin)? Liegt der Bahnhof direkt am Ortsrand oder in einiger Entfernung? Das hängt neben der Gelände Situation auch davon ab, wie die Strecke gebaut wurde: Als Staatsbahn? Dann ist das mit dem Gelände"kauf" etwas einfacher gewesen. Viele Nebenstrecken wurden aber auch zunächst privat wirtschaftlich (mehr oder weniger) gebaut und betrieben. Dann ist die Beschaffung des benötigten Geländes im Zweifel etwas schwieriger: Vielleicht wollte ja der ein oder andere Grundbesitzer diese fauchenden und Feuer speienden Ungetüme nicht haben und hat sich quergestellt. Dann musste vielleicht der Bahnhof weiter ausserhalb gebaut werden? Mein Rat: Schau Dir einige Beispiele aus der Region und der Zeit Deiner Anlage an. Dann ergeben sich meiner Erfahrung nach die Ideen ganz von selbst.
#54 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Möchte noch mal auf den Plan von Joerg zurückkommen.
Als gutes Beispiel könnte Rauenstein dienen.
Einzig der Anschließer fehlt, aber da liese sich auch eine Lösung finden.
Gleisplan
http://www.klauserbeck.de/Rauenstein1979-2.jpg
Die doppelte Gleisverbindung könnte auch durch einen Hosenträger ersetzt werden.
Wurde übrigens beim Rückbau vollzogen.
http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/rauenstein.html
Bilddokumente
http://doku-des-alltags.de/StreckenundBa...Rauenstein.html
Muss ja kein sklavischer Nachbau, sondern man sollte seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen.
Könnte mir auch gut vorstellen, dass das EG/GS an die Anlagenvorderkante rückt.
So ähnlich wie in diesem Beispiel.
Jetzt könnte natürlich der Einwand kommen, dass der Gebäudekomplex (EG/GS) keine uneingeschränkte Sicht auf die Züge bietet.
Aber dafür bietet sich eine schöne Sicht von der Straßeseite auf das EG/GS und dem dortigen treiben.
#55 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Hatte in Erinnerung, dass es auch in der Miba Spezial mal was über Spitzkehrenbahnhöfe gab.
Im Miba Spezial 106 gibt es eine größere Abhandlung über Rauenstein - Anlagenentwurf, Betriebsablauf.
Der Entwurf von Ivo Cordes ist wie immer sehr anschaulich illustriert - nah am Vorbild.
3. Bild in diesem Link https://trenamano.blogspot.com/2018/12/u...e-turingia.html
#57 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Hi Joerg,
genau so ist es, im Prinzip:
Zitat von KTW im Beitrag #51Es gilt jedoch zu bedenken, welche Art "Stadt" Dein Steingaden sein soll: gibt es da einen substanziellen Ortskern, der älter ist als die Eisenbahn, oder hat die Eisenbahn eher die Besiedlung gebracht? Im ersten Fall hättest Du die Chance, hinter den Gewerbetreibenden und den Bahnarbeiterwohnungen einen Ortskern darzustellen, der ziemlich klein sein könnte, sozusagen Kirchturm und Wirtshaus und zwei oder drei ehemalige Bauernhöfe. Im zweiten Fall entfiele dieser weitgehend.
zum vorgestellten Gebäudeensemble würden noch Wohnhäuser und/oder Kleingewerbegebäude passen.
Leider gibt es nicht sehr viele Spitzkehren in Bayern, genau zwei. In Passau war es scheinbar zwingend, die Strecke irgendwie an das Ufer der Donau zu quetschen, und das ging nur mit einer Spitzkehre. Zur fraglichen Betrachtung gibt das aber erstmal nichts her, zumal Passau eine ganz andere Kategorie von Stadt sein dürfte. In Schliersee war die Spitzkehre eigentlich nicht zwingend - hier wurde nachträglich die Strecke über Schliersee hinaus nach Bayrischzell verlängert, und das war wieder nur in Form einer Spitzkehre möglich. Mir scheint aber der Ortskern eher klein, die Bahnhofstraße durchaus mit Bezug zum Bahnhof leicht großzügig geplant. (Ansonsten geht es im Fall Schliersee eher um einen Touristenort.) Auch schön und zum Thema passend: das Bergwerk Hausham. - Über den Stil der Häuser müssten wir noch reden: da ließe sich viel Regionalität umsetzen!
Überhaupt - die Stadt ist Teil des Hintergrunds, quasi der Übergang zur Kulisse bzw. die Kulisse selbst: Pastellfarben, wenig Details, nichts Interessantes oder Ablenkendes, würde ich denken.
Ich habe auf jede Verlinkung verzichtet - wenn Du oder ein anderer Mitdenker das eine oder andere nachvollziehen wollen, mögen sie in Wikipedia nach den Stichworten suchen; mehr habe ich auch nicht getan.
Noch zu Frank, dem
Zitat von KTW im Beitrag #51- ich plane beim Zahnarzt immer Anlagen...
der Ohrenschmerz den Schlaf raubt und er sich nun mittels MAPUD wunderbar davon ablenken läßt
Gruß erstmal,
Reiner
Edith: Habe winzige Verbesserungen gemacht...
#60 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Hi @HFy,
autsch, das wären ja noch einmal drei! Das kommt davon, wenn man irgendwo geschriebenen Sätzen glaubt. Sie liegen zwar nicht im Alpenvorland, aber vielleicht geben sie für die Ausgestaltung des roten Dreiecks etwas her.
Als Motivationsspritze biete ich noch dieses Bild an - Schliersee 2014. Der Zug auf dem linken Gleis hat Einfahrt aus Richtung Bayrischzell.
Mit Triebwagen sind hier Zugkreuzungen sehr einfach möglich. Mit lokbespannten Zügen war das viel spannender: Joerg wird da viel zu tun haben...
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
#61 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Hallo Zusammen,
ich musste leider ein paar Tage Covid-bedingt Pause machen ...
Hab' mich mal hingesetzt, und ein paar Ideen in den Computer getan. Rauskam folgendes:
Ein Schuettbahnsteig an Gleis 1, der allerdings nur selten benutzt wird. Dafuer gibt es jetzt den Zwischenbahnsteig, der ueber einen Holzbohlenweg vom Empfangsgebaeude erreichbar ist. Gegenueber ist ein Gasthaus, und eine Friedhofskirche (ganz klar, der Bahnhof liegt am Ortsrand). Der Friedhof wird nur ansatzweise dargestellt. Am Nordende dann die Gueteranlage der Brauerei (das Wiess-Bier ist schliesslich weltbekannt).
Stellwerk entfaellt, dafuer gibt es einen Stellraum am Empfansgebaeude.
Ach ja, das BayWa Lagerhaus ist jezt weiter weg von der Dachschraege (und wird von der daher nicht mehr erschlagen).
Was meint ihr?
Viele Gruesse
Joerg
P.s.: Habe noch vergessen zu erwaehnen, dass die Nutzlaengen der Gleise 1 und 2 jetzt nahezu identisch sind.
Hallo Jörg,
das ist eine denkbare Lösung, aber eher eine Notlösung, wenn nichts anderes geht.
Erlaube mir, einen Alternativvorschlag zu machen.
• BayWa zwei - drei Zentimeter von Gl. 1 abrücken, das zugehörige Stummelgleis ebenfalls, dann kann der Hausbahnsteig mit ordentlicher Kante zwischen Gl.1 und Stumpfgleis bis zum halben Hosenträger durchgezogen werden.
Das wäre schon mal ein ordentlicher Bahnsteig, insbesondere, wenn du das EG näher an die BayWa rückst, so dass man aus dem EG direkt auf den Bahnsteig tritt.
Gerne würde ich dir noch das empfehlen, was ich die schweizer Lösung nenne, weil in Schweiz oft beobachtet, nämlich den Bahnsteig abgesenkt und ohne Kante nach vorn durch das ehemalige BayWa-Stumpfgleis zu ziehen. Brächte aber nur etwas, wenn du die Weiche zwischen Gl. 1 und 2 weiter vorziehen könntest.
Gruß
Otto
PS: Und wo ist der Güterschuppen hin?
#64 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Hi Joerg,
da hat sich ja allerhand getan!
Zitat von mossbruc im Beitrag #61So stelle ich mir die Struktur des Ortes vor - vielleicht könntest Du die Kirche noch ein wenig abrücken? Das Gasthaus ist nun eine Bahnhofsgaststätte/-hotel: recht typisch. Die Brauerei ist in die Bahnhofsnähe gerückt, auch sinnvoll.
Gegenueber ist ein Gasthaus, und eine Friedhofskirche (ganz klar, der Bahnhof liegt am Ortsrand).
Der Stellwerksraum, so nenne ich ihn mal, erinnert mich an Tegernsee (wie auch die große Brauerei, die vielleicht nicht weltbekanntes Bier braut, sehr wohl jedoch die ganze Region versorgt). - Mitunter haben diese Brauereien (so auch in Tegernsee) kein eigenes Anschlussgleis, aber ich finde Deine Lösung sinnfälliger!
Gerade eben macht @OOK einen Vorschlag, EG, den Hausbahnsteig und den Bahnsteig zum Gleis 2 anders zu positionieren und merkt an,
Zitat von OOK im Beitrag #63Ich nähme das als Anlass, dort nochmal weiter zu optimieren. Der Bohlenübergang erscheint mir stimmig und typisch, aber nur zur Überquerung eines Gleises.
Brächte aber nur etwas, wenn du die Weiche zwischen Gl. 1 und 2 weiter vorziehen könntest.
Noch 'was: der ausschließliche Einsatz von Elektrolokomotiven bedingt die Überspannung (Fachbegriff @hmmueller) aller Gleise mit Oberleitung; spätestens unter dem Bockkran wird das schwierig. (Klar könnte man da eine Reihe Niederbordwagen drunterschreiben...)
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende
und Dir gute Gesundheit,
Reiner
#65 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Die Frage mit dem Bockkran + Oberleitung kam nun schon mehrfach ... wie ist das in der schnöden Wirklichkeit? Ich glaube, dass der Bockkran "ziemlich am Ende" des Ladegleises steht, vorher die Oberleitung endet, und den Verschub macht man mit Zwischenwagen. In der Schweiz, wegen deren Elektrifizierungsfreudigkeit, muss es da doch einen ganz Schwung an Beispielen geben ...
Ich hab den Plan von Murten bei www.gleisplaene-schweiz.ch gefunden - es schaut so aus, als ob die einfachen Linien Gleis ohne Oberleitung sein könnten, dann stimmt meine Theorie. Allerdings wären dann viele Nebengleise nicht überspannt - war das wirklich so?? Legende zum Plan fehlt leider.
... vielleicht findet man dort weitere Beispiele/Infos.
H.M.
Ich kenne in der Schweiz viele Beispiele, wo Ladegleise zwar überspannt sind, aber durch einen Fahrdrahttrenner abschaltbar gemacht sind. Und am Schaltmast hängt auch eine Erdungsstange parat, die nach dem Abschalten in das Fahrseil zu hängen ist und die Erdungslasche an die Schiene zu klemmen.
Wer das bedienen muss/darf ist mir nicht bekannt.
Gruß
Otto
#67 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Moin,
warum nicht nur die Hauptgleise mit Oberleitung versehen? Superbegründung für eine Köf.
Viele Grüße,
Johann
Hi Alle, hier geht's ja zur Sache!
Zunächst noch zur Schweiz: die Köf heißen dort Tm, und von denen gab es überschlägig 200 Stück. Hinzu kamen Ta (Akku) und auch Tem, also welche mit Dieselmotor und Panto. Und die müssen ja alle genau das getan haben, was @JBS insinuiert: rangieren auf Gleisen ohne Oberleitung, wo die Hauptgleise über Oberleitung verfügen. Neuere Entwicklungen zu all dem gibt es auch...
Ein Schlenker sei mir erlaubt: herrlich ist wegen der auch optisch gut vermittelten Masse die Am 6/6* - aber zu unserem Thema passt noch besser die Eem 6/6**, die modernere Konzepte (zur Bedienung der last mile) um Jahrzehnte vorwegnahm. Und so kommen wir über die E80 nach Bayern zurück, wenn auch noch nicht nach Steingaden.
Da bleibt zu notieren, dass Joerg (Inder frühen Epoche 2) vor allem Ganzzüge und Personenzüge fahren will, was vielleicht schon Stress genug beim Umsetzen der Loks sein kann. Bleibt die Brauerei, die Baywa, diverse Seitenrampen und schließlich das Gleis zum Bockkran. Das ist mehr als nichts, aber ob's eine eigene Rangierlok rechtfertigt oder gar erzwingt? Womöglich müssen die Streckenlokomotiven dafür herhalten und eben mittels weiterer Wagen der Niederbordwagen, der entladen werden soll, dorthin geschoben werden.
Nochmal eine Schönen Start ins Wochenende,
Reiner
* SBB Lokomotiven und Triebwagen, Bern: Generalsekretariat SBB 1981
** (kommt noch)
#70 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Uebersicht
Zitat von OOK im Beitrag #66
Ich kenne in der Schweiz viele Beispiele, wo Ladegleise zwar überspannt sind, aber durch einen Fahrdrahttrenner abschaltbar gemacht sind. Und am Schaltmast hängt auch eine Erdungsstange parat, die nach dem Abschalten in das Fahrseil zu hängen ist und die Erdungslasche an die Schiene zu klemmen.
Wer das bedienen muss/darf ist mir nicht bekannt.
Grundsätzlich müssen alle Ladegleise abschaltbar sein. Der Schalter war abgeschlossen und dürfte nur beim Rangieren eingeschaltet werden. Schlüssel wahrscheinlich beim FDL.
Zitat von JBS im Beitrag #68
... warum nicht nur die Hauptgleise mit Oberleitung versehen? Superbegründung für eine Köf.
Nur die Hauptgleise zu elektrifizieren wäre unökonomisch (Lokomotiven, Lokpersonal). Rangiert hat man mit der Zuglok des Nahgüterzugs. Und das jeder winzige Bahnhof seine eigene Köf hatte ist anscheinend ein weitverbreiteter Irrglaube unter den Spur 0 Startpackungsbesitzer, zu einem gab es gar nicht so viele Köfs und in Epoche 2 noch weniger.
Der Bockkran ist auch nicht so das Problem, der Ng hat ja normal noch ein paar Wagen dabei die als Schutzwagen dienen können.
Grüße Hubert
Hallo Zusammen,
erst einmal vielen, vielen Dank fuer die Kommentare.
Hier ein erneuter Versuch:
Bohlen (oder schienengleicher) Uebergang ist nur ueber ein Gleis. Alle Gleise haben eine reale Funktion.
Was mir sehr gefaellt ist, dass die Gebaeude nicht zu klein wirken.
Bezueglich der Oberleitung und Bockkran, habe ich mal folgene Prinzipskizze angefertigt:
Rot markiert sind die Isolatoren.
Realistisch?
Viele Gruesse
Joerg
Es ist nicht genau zu erkennen, bis wo der Hausbahnsteig jetzt geht, aber wenn der Vierwagenzug, den du eingezeichnet hast, am Hausbahnsteig Platz findet, ist doch alles paletti.
Gruß
Otto
Zitat von mossbruc im Beitrag #71
Realistisch?
Bitte nicht die Fahrleitung am Kran montieren: Erstens hat der Kranhersteller seine eigene Statik-Berechnung der Kräfte gemacht, bei der er waagrechte Kräfte auf Höhe Fahrleitung überhaupt nicht berücksichtigt hat = der Kran "kann das nicht". Zweitens hat der Kranhersteller sich auch mit dem Thema elektrischer Hochspannung nicht beschäftigt. Beides macht nur der Fahrleitungshersteller, der andererseits keinen Kran berechnen kann ...
... daher muss man die zwei Dinge konstruktiv zu 100% trennen, meine ich.
H.M.
#75 RE: Steingaden - Spitzkehrenbahnhof in Bayern - Köf?
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #70
Und das jeder winzige Bahnhof seine eigene Köf hatte ist anscheinend ein weitverbreiteter Irrglaube unter den Spur 0 Startpackungsbesitzer, zu einem gab es gar nicht so viele Köfs und in Epoche 2 noch weniger.
Mein "Heimatbahnhof" Neustadt (Orla) war nicht besonders groß: Max. vier (in Ep 3 nur noch 3) Parallelgleise, davon drei (2) mit Bahnsteigkante, kleine Ga, Freiladegleis mit Waage. Zwei Stellwerke plus Befehlsstelle im EG.
Die hatten in den 50er Jahren eine eigene Kö II mit mechanischem Getriebe; auf dem Trittbrett durften wir Jungs gelegentlich mal paar Meter mitfahren, wenn der Stellwerkswärter es nicht sehen konnte.
Wo mag die Grenze für winzigen Bahnhof liegen?
Mit Hp1-Gruß Helmut
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