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Bergisch Dahlhausen
#126 RE: 3. Wiederaufbauphase => möglicherweise finale Stellproben
Heute nur ein kleines Lebenszeichen von mir, bzw der Anlage selbst. Die letzten Tage bin ich nicht soweit gekommen wie ich wollte. Zum einen waren die Schichten sehr ungünstig gepaart mit gutem Wetter (Sandkastenzeit mit Sohnemann) und zum anderen kam eine Lungenentzündung seitens meiner Frau, die mittlerweile zum Glück abklingt und Geburtstagsvorbereitungen für den ersten Geburtstages unseres Sohnes dazwischen.
Wobei davon ab Sohnemann uns Frau vor allem gehen, sogern ich das Hobby auch habe.
Aber so langsam beruhigen sich bei mir wieder die Wogen sodass ich in den kommenden Tagen auch wieder etwas an Bergisch Dahlhausen, speziell der Landschaftsgebung der neuen Zunge arbeiten kann. Verklebt sind ja mittlerweile alle Platten und die Gebäudeplatzierung ist auch fix. Daher warte ich da nur noch auf einen günstigen Moment, spätestens übernächste Woche Dienstag für 2h oder einen Tag im Juni den ich mehr oder weniger von meiner Frau für die Anlage bekommen habe.
Bis dahin ein paar Szeneriebilder die ich heute geschossen habe. Viel spaß damit
Reges Treiben am Güterschuppen
Eintreffen des Nahgüterzuges
Warten auf den morgendlichen Zug Richtung Oberbrügge
Ausfahrt des P2024
Beste Grüße
Stephan
#127 RE: 3. Wiederaufbauphase => möglicherweise finale Stellproben
Hi @StephanB,
Danke für diese fünf Meisterfotos - und -Szenengestaltungen. Fotostandpunkte, Gebäude und Landschaft, Himmel, Fahrzeugauswahl - alles stimmt. Mein Favorit ist das letzte Bild - ein Blick über die Schulter beim Heidelbeerenpflücken auf die willkommene Ablenkung durch die 50 ...
Tja - Schönes Wochenende,
Reiner
#128 RE: 3. Wiederaufbauphase => möglicherweise finale Stellproben
@Gilpin Reiner,
Meisterfotos ehrt zwar, aber ich finde selbst, dass das eher 078715 Fotos sind :-D Zumindest habe ich selbst mehr auf Perspektive etc. geachtet als nun 100%tige Bildqualität, Belichtung etc. Das habe ich alles dem intelligenten Automatikmodus der Kamera überlassen. Lediglich Post-Stacking habe ich genutzt um die Tiefenschärfe von vorne bis hinten zu erreichen ;-)
So soviel dazu.
Nun gibt es aber noch ein kleines Update bzgl der Landschaft. Die ist seit heute ein großes Stück ihrer Grundstruktur näher gekommen, im mittleren Teil sogar ganz fertig. Muss nun zum einen nur noch rechts noch ran, da muss aber erstmal der Kleber austrocknen, sodass die Platten auch beim schneiden halten. Zum anderen Links, aber da warte ich auf folgendes Produkt von Vampisol, eine Viehüberführung die ich als Wirtschaftsweg zweckentfremde und über den geplanten Einschnitt zur Schiebebühne hin platzieren wollte. Habe mich nämlich gegen einen Tunnel entschieden, denke mit einem Einschnitt und dieser Überführung bekomme ich den "S-Bogen" und den Übergang Landschaft-Schiebebühne auch gut kaschiert.
Nun aber erstmal die Bilder vom in seiner Grundform fertig gestellten Mittelteil. Schienen sind logischerweise noch nicht fixiert, daher davon bitte nicht irritieren lassen. Diese werden natürlich noch ausgerichtet, aber zunächst muss da noch eine Stromeinspeisung ran.
Beste Grüße
Stephan
#129 RE: 3. Wiederaufbauphase => möglicherweise finale Stellproben
So ein kleines Update bzgl der Häuseraufstellung.
Wie im Beitrag über den Fahrplan für Bergisch Dahlhausen, hier speziell die Wagenkarten bzw. Frachtzettel [dazu folgt wie gesagt nach Testläufen im entsprechenden Beitrag mehr], erwähnt war ja @OOK Otto zu Gast um sich einen Eindruck über die Baufortschritte und konzeptionellen Änderungen zu verschaffen.
In diesem Zusammenhang ist Otto, zugegebenermaßen, berechtigterweise über die Gebäudeanordnung entlang der Straße gestolpert. Darstellen sollte es ein Straßendorf, aber da ja oberstes Ziel der Anlage Authentizität bzw. Realismus ist war das doch nicht so das gelbe vom Ei. Insofern hat er auch recht das die Gebäudeansammlung eher der Landschaftsvergeudung dient als das sie für die Landschaft was tut. Und da, wie beim alten Schenkel ja die Landschaft im Vordergrund stehen soll und sich die Gebäude, wenn sie platziert werden, harmonisch in das große Ganze einfügen sollen bin ich da heute nochmal ran gegangen. Das ist halt der Vorteil bei Styropor etc.., man ist flexibel.
Insofern ergeben sich 3 neue Möglichkeiten wie sie arrangiert werden könnten, um den Eindruck zu vermitteln das ins "nichts", also den gang hinaus, das Dorf beginnt, welches wiederum eine Berechtigung für einen zu errichteten Haltepunkt liefert. Und dieses war eben mit der "wirren" Ansammlung der Häuser am Straßenverlauf nicht gegeben. Hier nun aber die Bilder.
Möglichkeit 1 (mir persönlich aber etwas zuviel)
Möglichkeit 2 (sagt mir persönlich besser zu, könnte aber vllt auch noch zuviel sein)
Möglichkeit 3
Die Höhen der Gebäude hinter der Straße würden antürlich noch angepasst, bzw das hohe ins Gelände eingefügt. Die Beilschmiede ist fix weil ich sie an dieser Stelle einfach passend finde. Insofern habe ich der Beilschmiede auch noch eine kleine bergische Kate mit Stallanbau als Wohnhaus spendiert.
Ansonsten noch ein Bild mit entstehender ländlich-bäuerlicher Idylle
Beste Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
spontan gefällt mir Version 3 am Besten; bei 1 + 2 stellt sich aus meiner Sicht die Frage, warum die Bahn hier eine Ansiedelung an dieser Stelle durchschneidet? Es ist eine Frage nach der Reihenfolge: Zuerst war Landschaft, dann kamen die Menschen und haben einige Häuser errichet und Straßen und Wege gespurt. Später wurde die Eisenbahn erfunden und wurde in die bestehende Landschaft und Bebauung hinein trassiert. Die Bahn hat mehr Menschen angezogen und es wurden wieder Häuser errrichet und mehr Straßen und Wege kamen auch hinzu.
Hi Stephan,
ich melde mich hier betont laangsaaam - lokales WiFi, und mein persönlicher Hotspot ist aufgebraucht ...
Ganz einfach möchte ich Dirk beipflichten. Ich kenne mich aber mit dem Stil der Fachwerkhäuser nicht aus und kann insofern nicht nachvollziehen, ob sie vor oder nach der Eisenbahn gebaut wurden. Ich meine aber, dass Du schön unterscheiden könntest zwischen Gebäuden, die vorher gebaut wurden, teils entlang der Straßen oder in die Landschaft eingefügt, die von der Bahnlinie umfahren worden wären, und anderen, die nach dem Bahnbau kamen und sich ein wenig auf die Bahn hin ausrichteten, womöglich entlang der Bahnhofstraße. Die erstgenannten könnten eher gebogenes und schiefes Fachwerk sowie diverse Anbauten haben, letztere vielleicht insgesamt größer ausfallen mit etwas höheren Stockwerken.
Ich weiß nicht, wie viele Deiner Besucher so etwas mitkriegen, Du kannst es ihnen aber im Wege der Beiläufigkeit erklären.
Beste Grüße, Reiner
#132 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
@Gilpin Reiner und @djue6867 Dirk, natürlich habt ihr mit der Grundaussage recht das die Landschaft zuerst da war. Das ist ja auch meine Intetion, nur wäre in dem Konstrukt 1 und 2 eine landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen dem vorderen und den hinteren Haus gewesen, die einem davon gehört hätte und im Zuge des Bahnbaus aufgekauft wurde.
Finde ich eigentlich gar nicht mal so unwahrscheinlich. Jedoch, und das vergas ich zu erwähne, war bzw ist mein e Grundtendenz Variante 3. Daher wurde diese auch heute weiter verfolgt mir weiterer restlicher Landschaftsgebung an 2 Stellen.
Anbei die Bilder dazu.
Zunächst einmal zur dörflichen Ansiedlung. Die Gebäude im Hintergrund sind verschwunden, dafür die im Vordergrund geblieben. Lediglich ein Kleintierstall mit Unterstand wurde hinzugefügt, das zu dem Haus mit Hanglage gehört.
Im Hintergrund verläuft die Strecke, wie zuvor schon erwähnt auf einen Einschnitt zu der in einem Tunnel endet, der den Fiddle Yard etwas tarnen soll. Vor dem Tunnel entsteht eine Viehüberführung bzw ein landwirtschaftlicher Nutzweg da auf dem Schenkel grundsätzliche in Focus auf Landwirtschaft liegen soll. Also ein Kontrast zum Bahnhofsschenkel um eine gewisse Ausgewogenheit zu erzeugen.
Das weitere Bild zeigt eine Überarbeitung des Vordergrundes mit der Brücke. Zuvor war hier ja alles recht flach da ein Bauernhof angedacht war. Diese Lösung hat mir aber nie wirklich zugesagt, da so einfach ein schönes Fotomotiv verloren geht. Also wurde hier nach vorne hin nochmal etwas ausgeschachtet um die unregelmäßige Hügellandschaft des bergischen zu unterstreichen.
Zuletzt noch ein Bild einer weiteren überarbeiteten Stelle an der Wupper. Zuvor stand ja hier das Gebäude, welches nun in Hanglange auf dem neuen Schenkel steht. Da hier aber Bahnhofsnähe vorhanden ist und schon dörfliche Ansiedlung durch beginnende städtische Besiedlung abgelöst wird passte das eigentlich nicht so recht dahin worauf mich ebenfalls Otto aufmerksam machte. Und auch hier gebe ich ihm recht. Also fand ein Haustausch statt und nun steht hier eins was mehr städtischen Charakter hat als das zuvor. Finale Anpassungen an das Gelände erfolgen natürlich noch
Und zuletzt noch ein alternatives Arrangement mit 2 Gebäuden deren Vorbilder im LWL Hagen stehen. Einer Kuhschellenschmiede und einem Wohnhaus mit Friseur. Dachte das wirkt an der Stelle vllt besser. Was denkt ihr?
Beste Grüße
Stephan
Hi @StephanB,
ich denke, die Variante 3 ist es! Gerade auch, weil die Bahnlinie ganz leicht brutal in die Landschaft pflügt - sie nahm eben gern den kürzesten Weg, bevorzugte also Geraden. Darüber hinaus passen die leicht unterschiedlichen Fachwerkstile: etwas engeres, also älteres Fachwerk hinten, größere Fachwerke im Vordergrund. Das ältere Gebäude musste unter dem Bahnbau leicht leiden, die vorderen konnten besser einen gewissen Abstand wahren.
Hatten wir zur Brücke schon eine Erörterung? Spontan erscheint sie mir zu modern ...
Die Szene mit
Zitat
Kuhschellenschmiede und einem Wohnhaus mit Friseur
gefällt mir - allerdings war meine unmittelbare Assoziation die einer Tankstelle. Eine Reklametafel wird's sicher richten.
Auf jeden Fall machst Du mir große Freude mit Deiner Einladung, auf so hohem Niveau mit zu denken. Beste Grüße aus einer ganz anderen Gegend,
Reiner
#135 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
Zitat von Gilpin im Beitrag #134
Hi @StephanB,
ich denke, die Variante 3 ist es! Gerade auch, weil die Bahnlinie ganz leicht brutal in die Landschaft pflügt - sie nahm eben gern den kürzesten Weg, bevorzugte also Geraden. Darüber hinaus passen die leicht unterschiedlichen Fachwerkstile: etwas engeres, also älteres Fachwerk hinten, größere Fachwerke im Vordergrund. Das ältere Gebäude musste unter dem Bahnbau leicht leiden, die vorderen konnten besser einen gewissen Abstand wahren.
Hatten wir zur Brücke schon eine Erörterung? Spontan erscheint sie mir zu modern ...
Die Szene mitZitatgefällt mir - allerdings war meine unmittelbare Assoziation die einer Tankstelle. Eine Reklametafel wird's sicher richten.
Kuhschellenschmiede und einem Wohnhaus mit Friseur
Auf jeden Fall machst Du mir große Freude mit Deiner Einladung, auf so hohem Niveau mit zu denken. Beste Grüße aus einer ganz anderen Gegend,
Reiner
@Gilpin
Welche Brücke meinst du Reiner? Die Viehüberführung? Hintergrund: Vor der Bahn verlief dort der landwirtschaftlich genutzte Weg über den ansteigende Hügel hinter den Häusern und vor einem Wald (alternativ Acker-/Weideflächen) der einem Großgrundbesitzer gehört. Mit dem Bahnbau wurde dieser Weg natürlich unterbrochen, aber der Großgrundbesitzer wollte von seinem land auch nichts abgeben, sodass der Weg hätte verlegt werden können. Ergo musste die Bahn diese Überführung zahlen um die Wegnutzung weiterhin gewährleisten zu können.
Anbei ein Bild vom weiteren Schaffen (neben dem Leerräumen des 2ten Kinderzimmers von Sportuntensilien und Lego da sich der zweite geplante Nachwuchs angekündigt hat).
Zu sehen sind die letzten Gipsteile für den Einschnitt. Sind zum Glück nicht viele und ist auch nichts spektakuläres.
Hoffe morgen, wenn meine Frau mit Sohnemann und der Oma einen Videocall hat etwas weiter an der Geländekontur am Einschnitt selbst arbeiten zu können und die Gleise endlich wieder fest verlegen zu können, sodass wieder regulärer Zugverkehr stattfinden kann. Derzeit ist die Strecke in Richtung Wuppertal ja wegen Bauarbeiten gesperrt :-D
Und zum anderen
#136 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
Moin,
Zitat von StephanB im Beitrag #132
Und zuletzt noch ein alternatives Arrangement mit 2 Gebäuden deren Vorbilder im LWL Hagen stehen. Einer Kuhschellenschmiede und einem Wohnhaus mit Friseur. Dachte das wirkt an der Stelle vllt besser. Was denkt ihr?
Die Gebäude wirken tatsächlich besser, aber einen Friseur würde ich eher innerorts erwarten. Es kann ja auch irgend etwas anderes sein. Und bei der Kuhschelle musste ich ad hoc an Siegerland und seine Hauberge denken. Ein Blick in meinen Museumsführer vom LWL hat das bestätigt: das Gebäude ist eine Rekonstruktion aus Hilchenbach - macht aber nix, der Baustil passt auch ins Bergisch. Also: Gebäude - ja, Nutzung - nein.
Grüße
Jörn
#137 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
eben, der Baustil passt und darum geht es ja Jörn ;-)
Zum Friseur, klar würde man den normalerweise eher innerorts verorten, aber gedanklich schließt sich der Ort Bergisch Dahlhausen vor dem Bhf an, insofern wäre es für mich durchaus logisch das sich dort einer angesiedelt hat, bzw. neben der Kuhschellenschmiede ein zweiter Erwerbszweig aufgetan wurde.
Davon ab gibt es ein paar frische Bilder bzgl. des Tunnels, der Viehbrücke und dem Übergang zum Fiddle Yard. Wie im letzten Post von mir wurden ja die Rohlinge für den Tunnel, die Stützmauern und das Gewölbe gegossen. Nun wurden sie in die Landschaft als Abschluss zum Fiddle Yard eingepasst. In Folge dessen wurde an der Viehüberführung, bzw. in meinem Fall der Wirtschaftswegsüberführung, feinjustiert. Heißt nochmal anders eingepasst, sodass es für mich nun harmonischer wirkt.
Aber lange Rede kurzer Sinn, hier die Bilder.
Zur Erinnerung, so sah es zuvor noch aus
Jetziger Zustand
Beste Grüße
Stephan
#138 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
Da bin ich wieder mit einer Frage in die Runde bzgl Standort der Viehüberführung.
Bisher steht die ja gut 20 bis 30 cm vor dem Tunnel.
jedoch kamen mir die Tage Zweifel ob die an dieser Stelle nicht vllt die Harmonie bzw das Fotomotiv kaputt macht und habe mich daher auf der Suche nach einer Alternative begeben.
Heißt nun nicht das mir die Position vor dem Tunnel nicht zusagt, aber wie gesagt da sind halt besagte Bedenken.
Die einzige Alternative die ich sehe, ohne groß nochmal am Gelände rumschnibbeln zu müssen und mir den Blick auf die lange gerade durch einen weiteren Anschnitt zu verbauen ist die Position im Einschnitt für die Straße. An sich meiner Meinung auch nicht verkehrt, wollte aber dennoch dazu gerne mal Meinungen hören.
Dazu nun mal die Bilder
Jetziger Standort
Alternativer Standort
Davon ab habe ich auch nochmals das Gelände vor der Brücke weiter ausgehoben, weil die gerade Fläche da doch recht beschränkt aussah. Denke hier vllt noch einen kleinen Weiler unterzubringen der ggf von dem Bach gespeist wird, der die Beilschmiede, bzw deren Wasserrad antreibt.
Beste Grüße
Stephan
#141 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
#142 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
@djue6867 Dirk, werde ich die kommenden Tage einstellen. Also das Übersichtsbild
@hmmueller der Background vor dem Tunnel wäre grob skizziert das der angrenzende Großgrundbesitzer keinen Quadratmeter Land für eine Verlegung des Weges auf sein Grundstück her geben wollte. Würde dann natürlich noch verfeinert. Beispielsweise Adliger statt Großgrundbesitzer und der hatte zu der Zeit der Entstehung der Bahn noch andere Rechte als nach 1918 bzw mit dem Beginn der Weimarer Republik.
@Silbergräber die gibt es. Schau mal auf der Seite von Vampisol. Da gibt es Beispiele. In meinem Fall wäre es aber keine reine Viehüberführung sondern eine Brücke die dem landwirtschaftlichen Verkehr dient auf der gelegentlich auch Vieh lang läuft (Weidewechsel)
Beste Grüße
Stephan
#143 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
@djue6867 Dirk
hier wie versprochen das Übersichtsbild mit der Situation im Gelände. Speziel dieses flache "Dreieck" da im Vordergrund zwischen Brücke, Straße und Streckenverlauf würde dann natürlich noch angepasst. also der Hügel weiter nach vorne gezogen in Bezug auf seinen Auslauf.
Davon ab habe ich nochmal den Streckenverlauf am Übergang vom Portal zum Fiddle Yard in Schiebebühnenform optimiert.
War mit dem Streckenverlauf (zwei Bögen in recht kurzer Folge trotz Zwischengeraden) nicht so ganz glücklich und habe da weiter ausgerundet. Nun muss nur ggf der Straßenverlauf nochmal angepasst werden, aber das wäre das kleinere Problem und auch vorbildgerecht, denn dort wurden ja teils auch Straßenverläufe der Bahn angepasst.
Beste Grüße
Stephan
#144 RE: finale Stellproben oder auch nicht ;-)
Guten Abend zusammen, heute wollte ich mal von einer Betriebssession der anderen Art berichten.
Mittlerweile weiß unser Sohn (14 Monate) schon ziemlich genau wo Papa's Eisenbahn ist.
Daher zeigt er mittlerweile auch immer in diese Richtung was vermutlich nichts anderes heißt als das er die Eisenbahn sehen will. Demzufolge sind wir beide mittlerweile mindestens 3 bis 4 mal die Woche für 20 Minuten oben an der Bahn und lassen sie von Punkt zu Punkt fahren. An sich nichts spektakuläres, aber für den kleinen langt es und ich kann nebenher die Praktikabilität des Fiddle Yards Wuppertal testen.
Insofern gilt festzuhalten: Der Fiddle Yard funktioniert. Er kann nun also klar Schiff gemacht werden und das letzte Gleis seinen Anschluss finden. Auf die "Drehscheibe" in Form einer Transportkiste von Rain Safe zum drehen der Schlepptenderlokomotiven warte ich ja noch. Aber die Möglichkeit des Drehens muss gewährleistet sein, da zwar keine Drehscheibe auf den Fiddle Yard passt, aber irgendwie die Drehscheibe in den Wuppertaler Bahnhöfen bzw. den dortigen Bahnbetriebswerken simuliert werden muss.
Dazu folgendes Bild mit der Ausgangssituation der heutigen Betriebssitzung mit Sohnemann
Ganz vorne der Nahgüterzug, dahinter der lokbespannte Personenzug und dahinter der Triebwagen (der auch am Haltepunkt hält)
Hier sieht man den Nahgüterzug auf dem Rückweg von Bergisch Dahlhausen zum Fiddle Yard Wuppertal
Ausfahrt des lokbespannten Personenzuges gen Brügge (Westf)
Und zu guter Letzt der VT 98 irgendwo zwischen Wuppertal und Bergisch Dahlhausen auf seinem Weg gen Lennep
Btw, seht mir die Bildqualität und die fehlende Bearbeitung vom Übergang Hintergrund Wand, wie sonst eigentlich immer erfolgt nach, aber die Bilder haben keine Tiefenschärfe da sie nur mit dem Handy gemacht wurden und eigentlich des Forums nicht würdig sind. Aber mit dem kleinen Menschen auf der einen Hand, und dem Handy in der andren ist das eher eine suboptimale Ausgangsbasis für qualitativ hochwertige Fotos. Dennoch wollte ich euch die nicht vorenthalten, eben weil diese "Betriebssessions" doch was bringen, und wenn es nur der Test von Soundfunktionen mit der Roco Z21 App für die spätere Signalisierung von Pfeiftafel etc. ist
Beste Grüße
Stephan
Da ich die letzten 3 Tage Frühschichten hatte, Nachmittags aber die Wohnung verwaist war (Meine Frau ist mit dem Kurzen bei Schwiegermutter) konnte ich verschärft an die Anlage, bzw. kann noch verschärft an die Anlage.
Auf der To Do Liste stand folgendes
Ladestraße verkürzen => erledigt
Kohlenhändler einfrieden > erledigt
Unterbau Landschaft verschwinden lassen => erledigt
Weichenstellhebel und Weiche reparieren bzw mit dem neuen Antrieb anbinden, der zum späteren Mech. Stellwerk passt => erledigt
Straße einpassen => Plan für morgen
Überzug der Landschaft streichen = Plan für morgen
Find da lieg ich bisher gut in der Zeit. Daher hier ein kurzer Zwischenbericht der erledigten Dinge der letzten 3 Tage.
Bei dem Besuch von Otto kamen wir neben dem Fahrplan auch auf die Ladestraße und deren Länge zu sprechen. Unabhängig der Meinung Otto's das diese eigentlich zu lang sei, war zwischenzeitlich selbst auf den Trichter gekommen, dass sie in Abhängigkeit zum Fahrplan und dem Güteraufkommen zu groß geraten ist, habe ich mir auch nochmal seine Argumente gegen die Verkleinerung durch den Kopf gehen lassen. Fazit war die Kürzung der Ladestraße um 1/3 der Länge. Diese entstandene Freifläche wird ganz unspektakulär genutzt um Wildwuchs darzustellen. Kein unnötiges Schi Schi also wie ein zwischenzeitlich angedachter Köfschuppen, oder sonstiges. Einfach nur Grün und gut ist. Hier das Bild zum aktuellen Stand der verkürzten Ladestraße.
Denkbar, aber auch das wäre mir doch irgendwie zuviel ein kleiner unbefestigter Parkplatz für die Bahnmitarbeiter bzw. für Kunden des Kohlenhändlers. Tendenziell aber eher für letzteres, da die Bahnangestellten in Dienstwohnungen im Ort wohnen und zu Fuß oder mit dem Drahtesel zur Arbeit kommen.
Zweite Baustelle und viel zu lang vor mir hergeschoben die Gleislage vor der Neuanlage des Kohlenhändler und seiner Einfriedung. Um diese wurde sich auch gekümmert. Zur Straßenseite hin umfasst eine Ziegelmauer das Betriebsgelände, zur Gleisseite hin wird ein Maschendrahtzaun stehen um die Sichtachste für Fotos nicht zu verbauen. Die Pfosten stehen bereits, morgen erfolgt dann das Anbringen des Maschendrahtes und das Einbetten des Gleises bzw dessen Umfeld und eine farbliche Anpassung der Pflasterfläche. Ebenso habe ich Stellproben für die Lagerflächen der Kohle gegenüber des Gleises gemacht. Bin hier noch unschlüssig ob ich 2 große Lager (derzeitige Tendenz), vier kleine (find ich optisch eher unschön und zu kleinteilig), oder eine Kombination aus einem größeren und zwei kleinen realisiere.
Aber wie gesagt, tendiere zu den beiden großen, da die kleinen Lager ja schon faktisch in den ersten beiden Ausbaustufen des Handels vorhanden sind aufgrund kleinerer Kohlenmengen.
Hier die Bilder zu dieser Baustelle
Weiterhin die Bilder der mit einer dünnen Gipsschicht überzogenen Landschaftsbasis. Anmerkung dazu, vor der Brücke wird vermutlich ein kleiner "See" entstehen. Daher werde ich unter der Brücke noch etwas Material abtragen, sodass diese flache "Landzunge" noch verschwindet. Empfinde diese, nach dem Anblick auf den Bildern erst recht, irgendwie als Störenfried in der Harmonie. Teilweise ist schon Farbe drauf. Das war ein Restbestand und wollte dessen Wirkung testen. Aber der ist mir zu dunkel, daher kommt da ein helleres Braun drauf.
Und zu guter Letzt, aber ohne Bilder kurz was zu der Weiche Richtung Lennep/Brügge. Habe diese ja bereits an den Weichenstellhebel von RST Modellbau angeschlossen. Jedoch und das fiel mir erst bei der Vorbereitung mit der Fahrplansitzung mit Dominik auf, hat der Schalter am Hebel entgegensetzt zu dem Kommando über die Z21 App und der hinterlegten Decoderadresse der Weiche gearbeitet. Heißt das war auch der Grund warum wir während der Sitzung nicht Richtung Lennep/Brügge den Fahrplan durchspielen konnten. Und in 4h wäre das Problem, unabhängig von einem fehlenden motorischen Weichenantrieb, nicht zu lösen gewesen.
Aber auch hier läuft nun wieder alles. Die Weiche wird nun über einen Weichenantrieb von MP1 betrieben. Die Herzstückpolarisation erfolgt nun über den Kippschalter am Weichenhebel.
Das war es aber nun erstmal für heute. Morgen ggf dann die Bilder von dem Farbauftrag auf der Landschaft und der eingebetteten Straße.
Beste Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
Die Sperrung der Strecke nach Emmerich macht sich doch sicher bemerkbar.
Zurück nach Bergisch Dalhausen, ich würde die Läger so groß gestalten, dass mindestens der Inhalt eines E oder Ea Wagens hinein passt. Damit wäre eine gewisse Größe festgelegt. Soll Dein Kohlehändler nur Hausbrand liefern oder auch spezielle Kohle für Kesselhäuser, Schmieden etc? Dann brauchst Du ggf verschiedene Lager für die Sorten.
Was regional an Kohle gefördert wurde weiß ich nicht. Lediglich, dass Kohle aus Hückelhoven sehr anthrazithaltig ist/war.
Viel Spaß beim Weiterbau und morgen einen ruhigen auf EMAT.
Gruß
Kai-Nils
@cargonaut, die Sperrung macht sich schon bemerkbar, aber nicht dadurch das unbedingt weniger fährt, eher das mehr über Moers umgeleitet wird. Aber man nimmt es wie es kommt, sichert zumindest meine Arbeit :-D Wobei ich mal vermute das man sich bei der DB nicht unbedingt Sorgen um den Jobverlust machen muss, zumindest wenn man keinen Mist baut. Trotz der neuen Auszubildenen krankt es am Personal ja immer noch. Und das Schlichtungsergebnis macht es nicht unbedingt besser, will da aber nun kein Thema für eröffnen das ich es nun erwähnt habe.
Dafür was erfreuliches, abgesehen davon das heute Abend Frau und Kind wieder da sind). Durch den Tausch der Spätschicht gegen eine Frühschicht heute (gut hatte zwar kurzen Wechsel aber damit kann ich umgehen) konnte ich den Nachmittag nochmal ganz der Modellbahn widmen.
So habe ich die Straße nun endlich einpassen und befestigen können. Ebenso konnte ich den dünnen Überzug aus Gips streichen, da die Farbe aber schneller getrocknet ist als erwartet habe ich sofort noch die erste Schicht Grün aufgetragen.
Dazu habe ich von Woodland Senic Fine Turf in Form von Earth, Burnt Grass und Weeds genutzt. Wenn das nun abgetrocknet ist trage ich nochmal eine zweite Schicht davon auf, diesmal dann ohne Earth, dafür noch eine andere Sorte Fine Turf, da lasse ich mich aber spontan inspirieren. Aufgestreut wurde das ganze mit Weißleim, den ich 1 zu 2 (1 Teil Leim, 2 Teile Wasser) gemischt habe um ihn zu verlängern und zugleich aufnahmefähiger zu bekommen. Pur setzt er dann doch recht schnell eine Haut an und man verbraucht Unmengen Dosen davon -.-
Hier nun das Ergebnis vor der zweiten Schicht. Finde es sieht schon immer mehr nach Anlage aus. Wenn die zweite Schicht dann auch aufgetragen wurde lege ich fest wo Felder, Wiesen, Waldflächen und 2 Feldwege hinkommen, außer dem der durch die Überführung schon vorgegeben ist.
Tunnelblick
Überblickbilder Landschaft
Weiter ausgeformter späterer See, sodass die Brücke über den See geht und diese in ihrer Daseinsform eine Begründung hat. Vorher war diese ja nicht wirklich gegeben.
Ein kleiner Bauzug auf dem Weg nach Steinbeck
Beste Grüße
Stephan
Ps.: Die Frontverkleidung wird natürlich nochmal schön gemacht. Das Lohnt aber erst wenn der Vordergrund begrünt ist
Ich wieder :-D Bräuchte nun aber mal eure Meinung und auch gerne Kritiken.
Es geht sich um den Kohlenhändler. Die Gebäudeanordnung steht ja soweit. In der Mitte der alte Handel mit "neuem" Blechdach. Rechts davon der alte Schuppen für die Fuhrwerke, nun Unterstand für Autos der Mitarbeiter, bzw. des Besitzers und ggf Kunden, rechts der neue Unterstand für den modernen Wagenpark.
Links neben dem Tor der Heizölkessel.
Aber darum geht es mir nun auch nicht sondern eher um die typischen Produkte des Händler. Klar Kohle, was sonst für einen Kohlenhändler nur mache ich mir gerade da halt Gedanken zu.
Aufjedenfall wird Kohle für den Hausbedarf angeboten, dachte da an Eierkohle (Bansen im Vordergrund), gröbere Steinkohle (mittlerer Bansen hinten) und Briketts (linker Bansen hinten). Der etwas kleinere Bansen ist für die noch ansässigen Kleinschmiedebetriebe mit ihren Essen im bergischen angedacht. Hier dachte ich an Koks bzw. feinere Steinkohle.
Was denkt ihr? Alles in allem schlüssige Kohlenprodukte und auch, speziell hinten, passende Lagerplatzgrößen? Oder würdet ihr da andere Kohlensorten und Lagerplatzgrößen verwenden, bzw realisieren?
Noch sind ja weder die Banseneinteilungen noch die Rohlinge für die Kohlensorten verklebt.
Ebenso fehlt noch der Wetterschutz über der Kohle gegen die Widrigkeiten des bergischen Wetters. Aber dafür muss halt erste besagtes fixiert sein :-D
Dazu mal das Bild. Anmerkung, das alte Gebäude wird natürlich noch von innen verkleidet, da hier das Lager für die Kohlenwage, Kohlensäcke und sonstiges Material Platz gefunden hat und es auch herrlich einsichtig ist und zum detaillieren einlädt.
Und nun noch ein paar Bilder des aktuellen Standes des neuen Schenkels. Die zweite Lage Fine Turf wurde aufgebracht. Nun warte ich auch die Materialen für die Walduntergründe etc. und dann kann ich die Feineinstellung bzw. Vorbereitung von Feldern, Wiesen, Ackerflächen, Wäldern, der beiden angedachten Wege, des "Baches" an der Beilschmiede und des See's unterhalb der Brücke gehen.
Ja ich weiß der Bü sieht noch recht nackt aus, aber der wird natürlich auch noch mit Schrankenbäumen etc. versehen. Und im Hinblick auf das mechanische Stellwerk wird der Bü natürlich auch mechanisch über eine Schrankenwinde bedient. Schaffe dafür zwar keinen extra Bedienplatz, der Ww muss dafür herhalten, aber find es neben dem mechanischen Stellwerk recht cool, wenn auch hier die Bedienung analog zum Stellwerk erfolgt. die passenden teile dazu gibt es ja.
Beste Grüße
Stephan
Moin Stephan,
als Spätgeborener habe ich zwar noch nie einen echten Kohlenhändler erlebt, aber vielleicht inspiriert dich ja der Herr Georg Maier aus Lumpehafe:
https://www.youtube.com/watch?v=ESz4JExAK88
Gruß
Alex
@Fischkopp Alex, danke für den Link, der Hilft mir schon etwas weiter. Denke darauf Eierkohle, Steinkohle und Holzkohle zu erkennen. Damit lässt sich ja was anfangen. Zumal ich selbst ja Eierkohle und Steinkohle selbst angedacht habe.
Mal sehen ob sich hier aber noch andere Erfahrungen finden lassen. Denn dann hast du mit mir gemein, das ich genauso wenig den klassischen Kohlenhändler kenne. Kenne nur den Heizöldealer :-D
Was vllt auch noch ginge statt 2 Sorten Steinkohle Brennholz. Wobei das im bergischen vermutlich selbst geschlagen wurde, wenn irgendwo Holz in einem Fort abgefallen ist und für ne schmale Mark verkauft wurde.
Beste Grüße
Stephan
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