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Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Prototype free lancing geht also auch bei Fahrzeugen. Gefällt mir gut, deine Vorgehensweise.
#77 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Ich bin ja bekanntermaßen kein Freund der Harzbahn mit Reichsbahn-Nummern. Und auch die Harzbullen mit ihrem häßlichen Brotkasten-Mischvorwärmer finde ich nicht so pralle. Nur die Ur-Version in Form der 99 222 mit Knorr-Oberflächenwärmer hat was.
Schwere E-Kuppler bei Schmalspurbahnen hat es u.a. bei der Kerkerbachbahn und bei der Brohltalbahn gegeben. Warum also nicht auch bei der Nordharz-Eisenbahn? Der in den 1930er Jahren steigende Erzverkehr und das Ausscheiden älterer Maschinen würde den Einsatz einer 1'E1' jedenfalls legitimieren. Ein Kollege bei Stummi hat mir dieses Bild bearbeitet:
commons.wikipedia.org/ Dampflokomotive 99 222 der HSB ex 99 7222 der DR ex 99 222 der DR/DRB/DRG (Schwartzkopff 9921/1931, 1’E1’h2t) auf dem Brocken am 03. August 2012/ Eigenes Werk/ Carsten Krüger Wassen/ CC-BY SA 4.0.de
Das ist natürlich ein ganz schöner Klopper. Wenn man bedenkt, dass die Bahn sich die Trasse mit der Bahn teilen muss, könnte es ganz schön eng zugehen. Was meint Ihr?
LG
Jörn
#78 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
#79 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Schuur ihr Jonge,
warum nicht, die Lok hat doch was!! Natürlich sind große Loks teuer, aber wenn der Bedarf da ist...
Ich denke, dass die Mallets in der Anschaffung nicht wesentlich billiger waren.
Die Westerwaldbahn hatte diesen Brocken im Bestand: https://www.dampflokomotivarchiv.de/inde...action=portrait
https://www.google.com/imgres?imgurl=htt...iact=mrc&uact=8
#80 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Als größter Kunde hat die Preussag als Staatsunternehmen ihre Beziehungen nach Berlin natürlich schamlos ausgenutzt und Gelder für den Bello locker gemacht.
Zurück zum Thema Kastenselbstkipper:
Heute waren die beiden Prototypen und drei Sätze Räder in der Post.
Hier der 1601 von der Kippseite...
...und von hinten.
Die Räder sind nur provisorisch auf 1 mm Ms-Rundprofil gesteckt und am Rahmen festgeklemmt. Die endgültige Lösung wird so aussehen, dass die Achsen aus 1 mm Stahlstiften bestehen, welche in Ms-Röhrchen als Lager laufen. Die Röhrchen werden dann an dem Rahmen angeklebt. Dadurch wird sich der Achsstand noch geringfügig ändern und der Wagen etwas höher werden. Zum Schluss wird die Kupplung angebaut und für das Serienmodell angepasst. Und dann muss natürlich getestet werden.
Hier ist der zweite Prototyp 1602 - aber in gekippter Stellung. Er wird ein reines Standnodell werden - ein Hingucker und liebevolle Details.
Und nochmal von der anderen Seite.
Shapeways hat hier gute Arbeit geleistet, die Lust auf mehr macht.
LG
Jörn
Beeindruckend, wie du da ran gehst.
Hallo Jörn,
in der Tat: Beeindruckend!
Alles "am Stück" gedruckt und es ist tatsächlich beweglich geworden? Beim Versuch (m)eines Kurbelantriebes hatte Shapeways - trotz Beachtung der Vorgaben - die Teile nicht sauber getrennt bekommen, so dass sich da leider nichts bewegte.
Die Radsätze beäuge ich etwas kritisch - da bin ich mal gespannt, ob die auf Dauer ihren Zweck erfüllen. Wobei ich jetzt aber auch nicht wüsste, wo es solche "feldbahnigen" Radsätze aus Metall zu kaufen gäbe.
Du könntest das Wägelchen ja bei Gelegenheit mal in 1:45 hochskalieren und bei Shapeways (oder/oder i.materialise) anbieten. Das "Professional Plastic" wäre mir in dem Maßstab sogar lieber als das gute alte "Fine Detail Plastic". Womit klar sein dürfte, dass die Bürener Kreisbahn verschärftes Interesse an deinen Kippern hat...
Gibts als nächstes dann die Barytbahnwagen?
#84 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Hallo Alex,
zunächst ist alles aus einem Guss. Funktionsfähig in 1:87 ist müßig. In 1:45 vielleicht mit Außenrahmen wäre eine Idee. Muss ich mal schauen. Wobei - erste Versuche mit Messingrohr als Achslager, Stahlachsen und Kunststoffrädern ist jetzt tatsächlich nich der Brüller, da muss ich nochmal Gehirnschmalz reinstecken.
Die Barytbahnwagen ließen sich mit Kalles Wakdbahn-Trucks, ein paar Messingprofilen und Holz tatsächlich recht einfach nachbauen. Eine erste Zeichnung hatte ich vor Jahren schon mal gemacht.
LG
Hallo OOK,
zum umnageln (oder für die dritte Schiene im Gleis) ist es sicherlich noch viel zu früh, aber die passende Lok für den Barytzug gedeiht - ein wenig im Verborgenen zwar - ganz passabel, d.h. langsam, aber (halbwegs) stetig:
Jetzt nur noch die passenden Wagen dazu... Ähh, Zeichnung? Habe ich da was von Zeichnung gelesen?
In Sachen Achslager habe ich leider auch keine bessere Idee.
#86 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Zitat von lokonaut im Beitrag #85
zum umnageln (oder für die dritte Schiene im Gleis) ist es sicherlich noch viel zu früh, aber die passende Lok für den Barytzug gedeiht
Das finde ich ja super, Alexander, dass du an der JOHANNE ELISE I immer noch dran bist, das war mir schon aus dem Sinn gefallen.
Bis mir bei der BAE so langweilig ist, dass ich umspure, muss aber noch viel Wasser die Oder und Sieber hinunter laufen. Ich müsste ja auch den gesamten Spatverkehr umkonzeptionieren, also in Oderteich per Sturzbühne brechen.
Aber wir wildern hier mächtig OT in Jörns Thread. Poste die Lok doch mal an passender Stelle, dann kann ich das hier löschen.
#88 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Moin,
in der letzten Woche habe ich mit den Rädern, Achsen und Achslagern herum experimentiert. Das ist ein ziemlich zähes Geschäft - ich bin mir nicht sicher, ob ich mit der Lösung glücklich werde. Innenlager sind eh nicht unproblematisch, und ansprechende Räder aus Metall (6,5 mm Durchmesser und vier Löcher) gibt es leider nicht. Daher suche ich gerade Unterlagen für eine Variante mit Außenrahmen zusammen, bei denen dann nur die Bemo-Scheibenräder, von denen ich dank Umrüstung sämtlicher anderer Fahrzeuge auf Speichenräder einen reichhaltigen Fundus habe, eingeclipst werden müssen. Für ein Vorbild muss ich gar nicht weit aus dem Harz raus: die Erzbahn vom Schroederstollen zur Erzverladeanlage Voßpaß hatte solche Wagen im Einsatz. Im Gegensatz zu den bislang vorgestellten Kippern sind dies welche mit gezogener Klappe, siehe Skizze etwas weiter oben. Fotos findet man hier:
http://www.schroederstollen.de/wanderteil3.htm
http://fritzderfotograf.de/Marodes/erzverladung.html
LG
Jörn
#89 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Moin,
die Experimente mit betriebssicheren Lagern war leider nicht erfolgreich. Ich werde daher den Erzverkehr mit stahlbordernen Ow-Wagen sowie mit Kübelwagen durchführen. Da es letztere leider nur als Klenserie gibt, habe ich mich zu den Kk-Wagen der RhB von Bemo durchgerungen. Die Behälter werden noch einen Deckel erhalten (damit beim Vorbild keiner das Erz klaut und man im Modell nicht sieht, ob die Dinger beladen sind oder nicht.
Die Kk-Wagen haben für eine deutsche Schmalspurbah natürlich einen zu langen Achsstand - also heißt es hier die Roco-Säge auspacken und kürzen. Aber wie viel?
Hier habe ich mal die unverkürzte Version, die um drei Bretter sowie die um vier Bretter gekürzte Version visuell dargestellt. Welche wirkt am gefällligsten? Ich tendiere zur mttleren Variante, die untere kommt mir etwas arg kurz vor. Natürlich erhalten die Wagen noch Speichenräder und Bremsgestänge.
LG
Jörn
#90 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Hallo Jörn, kannst du bei der am meisten verkürzten Version die Achslager noch etwas nach außen setzen? Dann würde das Verhältnis zwischen Achsstand und Überhang etwas harmonischer.
Und wie hältst du es mit den Kupplungen? Bleibst du bei der Bügel-Ausführung? Die sehen etwas klobig aus. Kadee würde m. E. besser passen, zumal Meterspur sowieso Mittelpuffer-Kupplungen hat.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#91 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Moin Helmut,
Du hast den springenden Punkt beschrieben, den ich zwar bemerkt hatte, aber nicht beschreiben konnte : das Verhältnis Achsstand-Überhang. Wenn ich an den Überhang gehe würde das einen zu großen Aufwand beim Umbau erfordern und auf Kosten der Laufkultur gehen. So brauche ich nur bei den Bemo-Fahrwerken ein Stück rausnehmen und kann die Achslager belassen.
Die Kupplungsfrage ist auch so eine Sache: am liebsten würde ich die Veith-Kupplungen einbauen, aber die Hängen auf halb Acht, weil der Hersteller die Adapter nur für H0e fertigt und sich eine eigene Auflage für die H0m-Bahner nicht lohnt. So belasse ich es erstmal und baue um, wenn ich in Rente bin - so in 20 Jahren
LG
Jörn
#92 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Hi Jörn,
könntest Du nicht statt in der Mitte des Fahrwerks zwei Schnitte zu setzen jeweils außerhalb der Achsen zweimal schneiden? Kleine Ungenauigkeiten würden nicht auf die Stellung der Achsen zueinander durchschlagen, das Aussehen würde doch sehr gewinnen, und der Laufkultur auch im Modell täte das gut. Vermute ich mal.
Schöne Woche noch:
auf dass die Roco-Säge glühen möge,
Reiner
#93 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Die ersten beiden Wagen wurden erfolgreich um drei Bretter gekürzt. Sieht stimmig aus.
Und das ist das nächste Projekt: für nicht ganz so schwere Ladegüter (Schotter, Schlacke, Abraum) werden solche Wagen hergestellt, die innen längsseits noch einen Sattelboden erhalten und von der Tür bis zur Stirnwand ansteigende Bleche. Damit das Zeug gut rausrutscht, wenn mann die Türen öffnet.
LG
Jörn
#94 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Moin,
es ist doch etwas Wasser die Oker hinunter geflossen, der goldene Herbst ist vorbei und die Bastelsaison steht vor der Tür. In der Bucht habe ich ein Gehäuse einer roten NKB-Lok geschossen - aufgesetzt auf ein minitrix-V200-Fahrwerk. Letzteres ist in die Bucht gegangen, und ersteres wurde auf das Fahrwerk der SNCB-Lok gesetzt. Sieht schon gediegen aus, mit dem hellgrauen Fahrwerk.
Dann haben mir zwei User im Nachbarforum eine grüne NKB-Lok, einen weiteren rot-beigen NKB-Personenwagen sowie vier einzelne pa-Behälter verkauft. Hier ist die Fuhre als PmG gerade von Oker kommend in die Dauerbaustelle Unterschulenberg eingelaufen:
Nach dem Absetzen des Wagens mit dem offenen pa-Behälter am Ladegleis für den örtlichen Kohlenhändler wird die Fahrt weiter Richtung Altenau fortgesetzt. In den drei geschlossenen pa-Behältern befindet sich Braunkohlenstaub für die Silberhütte.
Ich frage mich, ob die pa-Behälter auf den Hw-Drehschemelwagen so angebracht sind, da die ja einen recht kurzen Achsstand haben. Mangels Alternativen an S-Wagen belasse ich es aber erstmal dabei. Mittlerweile habe alle meine Hw-Wagen zwei kleine Holzbalken erhalten und könnnen sowohl pa-Behälter als auch die Drehschemel aufnehmen.
Grüße
Jörn
Dein Einfallsreichtum scheint grenzenlos, Jörn.
Leider klappt das bei meiner abwegigen Baugröße/Spur nicht so gut.
Gruß
Otto
#96 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
#97 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Wie in Beitrag 93 angekündigt, benötigt die N.H.E. auch Wagen für den Schottertransport. Inspiriert von den Eselsrückenwagen der BAE entstehen derzeit aus preiswert geschossenen E-Wagen der RhB aus dem Hause Bemo Ot-Wagen mit hoher Bordwand.
Hier ist der Ausgangswagen zu sehen.
Es kommt der Tag, da will die Säge sägen.
Die Zwischenstücke sind für die Tonne.
Die Reste werden wieder zusammen geklebt, das Fahrwerk entsprechend verkürzt und schon ist der erste Schritt vollbracht.
Als nächster Schritt werden das Innenleben konstruiert, kleine Ungenauigkeiten gerichtet, der Airbrush angeworfen und kaschiert. Hier schon mal ein Eindruck der mit Granit beladenen Wagen.
Grüße
Jörn
#98 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Moin,
um das Forum nicht mit unnötigen Ballast vollzuschreiben werde ich meine Wagenschnitzereien zukünftig im Nachbarforum veröffentlichen:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php...139641&start=50
LG
Jörn
#99 RE: Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn
Schade dort lese ich so vieles nicht, da es neben guten und interessanten Beiträge zu viel "Beifang" gibt. Das lässt meine Lesezeit nicht zu
Hi Jörn,
wie ging es denn mit diesen
Zitat von Silbergräber im Beitrag #71... Dingern weiter? Sind sie gedruckt, sind sie bemalt oder gesprayt? Haben sie schon eine Beschriftung?
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
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