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(Baden) Badener Inspirationen in Spur N
#26 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hi Norbert,
ich habe mir zunächst einmal den Broccolistrunk angeschaut und bin an einem Punkt ganz besonders hängengeblieben: Betriebsart einzeln, Aktivität Lokführer. Da hättest Du allerhand zu tun, wenn du Fernverkehr, Regionalverkehr und Nahverkehr abbilden möchtest. Und das sind nur die Verkehrsströme (zzgl. Güterzüge auf der Nebenbahn); hinzu kommen Rangierfahrten im Bahnhof. Möchtest Du nicht vielleicht jemanden einladen, wenigstenens den flott durchrauschenden Verkehr auf der Rheintalbahn zu übernehmen? „Frau und Kind“ vielleicht?
Ansonsten erzählt jede Modellbahn eine Geschichte. Mir gefällt besonders, wenn sie eine wahre Geschichte erzählt, aber mir genügt auch, wenn die Geschichte schlüssig ist. Und da wäre noch „zu feilen“: Prototype Freelance widerspricht der knallharten Aussage zum Vorbild Baden-Baden. Klar müssen wir immer abstrahieren, aber die Festlegung auf dieses Vorbild verschiebt den Schwerpunkt doch von freelance Richtung prototype. Mir erscheint da einiges noch unscharf, zu Deinem Nachteil: die Verkehrsströme berücksichtigen nicht die Züge, die von Norden kommend B.-Oos durchfuhren und in Baden-Baden endeten – die wären die Helden Deiner Geschichte!
Im Planungsrahmen legst Du Dich noch nicht bzgl. Freie Strecke ein- oder zweigleisig fest – sowohl die Rheintalbahn als auch die Strecke Baden-Oos – Baden-Baden sind wohl zweigleisig. Eine eingleisige Hauptbahn für nur einen Bediener…
Ganz am Rande, aber doch bedenkenswert: eine Region Oberrhein / Kaiserstuhl / (Vor-)Alpen ist vielleicht etwas groß bemessen - Rheintal und Oostal genügen doch. Ich schlage vor, die Aussagen im Broccoli zu schärfen: Eilzüge, die nach Baden-Baden durchfuhren, Nahverkehr mit ET25 oder einem Ersatz, welche Gewerbeanschließer am Bahnhof, Postverkehr … als Iterationsprozess mit dem Ausschnitt/Planungsrahmen. Da möchte ich mich gern Helmut und Alex anschließen: ein verkleinertes Baden-Oos würde ich ins Kalkül ziehen. Aber das ist sehr vorläufig.
Ich wünsche erst einmal ein Schönes Wochenende,
Reiner
#27 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hi Norbert,
aus gegebenem Anlass habe ich BAHN EXTRA 6.2020 auf der Suche nach blauen F-Zügen durchforstet. Und tatsächlich: in einer Grafik aus 1955/56 ist Baden-Oos genannt, und es wird von sieben (!) nationalen und internationalen F und FT berührt. Anders als in Breyell haben die da gehalten (ohne nach Baden-Baden abzubiegen). Die eine oder andere Garnitur kannst Du ja zweimal pro Modellbahn-Tag verwenden. Trotzdem wird der geplante Schattenbahnhof wohl reichlich voll: die F-Züge sind ja nur die Spitze des Eisbergs...
Für mich wird die Darstellung von Baden-Baden und Baden-Oos immer attraktiver. Wenn man an Helmuts Einwurf zur Baugröße N denkt, machen konstant gekuppelte Züge auch erheblich Sinn. Und es gibt ja noch die "Abzweiger" Richtung Baden-Baden und die ET25, die auch nicht rangieren.
Schönen Rest der Woche,
Reiner und Edith
#28 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Während ich weiter grüble, wie Baden-Oos und der Anschluss an die Rheintalbahn darzustellen wären habe ich immerhin inzwischen mehr Klarheit über die Zukunft meiner Dampfloks gewonnen. Nachdem ich schwere Güterzüge ohnehin nicht fahren werde sind die Tage der BR 44 und BR 50 in meinem Bestand wohl gezählt. Die BR 01 und BR 23 andererseits sind prädestiniert für Schnellzüge des Personenverkehrs - hier plane ich aufzustocken und die vorhandenen Loks zu digitalisieren. "Mehr vom gleichen", wie oben von Reiner angeregt.
Nach diesem kurzen Exkurs zurück zum Konzept des Gleisplans: Angenommen, wir entwickeln ein Layout, das Baden-Oos berücksichtigt, könnte ich mir folgendes vorstellen:
Der "Hundeknochen" stellt die Rheintalbahn dar.
Ein, besser zwei Schattenbahnhöfe simulieren die "große, weite Welt" zwischen Basel SBB und Hamburg-Altona. Zu den Verkehren A-B-A' kämen die zwischen den Schattenbahnhöfen hinzu (Kreisverkehr im "Hundeknochen"). Und nur ein Schattenbahnhof kann von Baden-Baden aus direkt angefahren werden.
In Baden-Oos müssten Züge wie der TEE "Helvetia" oder der "Loreley-Express" dann aber auch halten können. Also würde ein passender Bahnhof gebraucht.
Aktuell kann ich mir das allenfalls auf dem langen Schenkel der Anlage vorstellen, wenn dieser ggf. noch verbreitert und eine Trennkulisse eingefügt würde. Mit diesem Gedanken muss ich mich aber noch anfreunden...
Eine "kleine Lösung" bestünde darin, tatsächlich nur den Abzweig und ein Stellwerk darzustellen. Helmut und Alex hatten dies sinngemäß vorgeschlagen. Betriebstechnisch ginge zunächst einmal nur der Halt in Baden-Oos verloren, Baden-Baden würde zum Mittelpunkt der Anlage (wie ursprünglich geplant). Von Baden-Baden ausgehende Verkehre kommen hierhin zurück (A-B-A'), der Bahnhof kann aber auch als optionaler Halt an einer Stichstrecke der Rheintalbahn angefahren werden. Alles eine Frage der Perspektive.
#29 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hi Norbert,
ich bin mittlerweile verwirrt und möchte eine Uralt-Weisheit zitieren: ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich komme bei diesen Hundeknochen und „ein, besser zwei Schattenbahnhöfen“ nicht mehr mit und bei A-B-A‘ auch nicht. Anderes ist wiederum völlig klar: „In Baden-Oos müssten Züge wie der TEE ‚Helvetia‘ oder der ‚Loreley-Express‘ dann aber auch halten können. Also würde ein passender Bahnhof gebraucht.“ Ich weiß auch schon welchen: ein wiedererkennbares Baden-Oos, wie sinnwahrend verkleinert auch immer.
Ganz nebenbei: ich habe eine recht schöne Karte gefunden, und die zeigt einen interessanten Anschluss: den über eine Sägezahnfahrt zu erreichenden Schlachthof. Klar war der den Kurgästen irgendwann nicht mehr zuzumuten, aber vielleicht hat der Anschluss ja auch noch das Elektrizitätswerk bedient. Immerhin: Zustellfahrten von Rangiergruppen hat’s wohl gegeben. Und damit komme ich zu einem letzten Punkt: wieso wirst Du „schwere Güterzüge ohnehin nicht fahren“? Das wäre doch ein wesentlicher Sinn der Rheintalbahn. Baureihe 50 kann Jeder, aber eine glaubhafte 44-er Strecke? Das wäre hier im Forum ein Alleinstellungsmerkmal. (Obwohl, Lippstadt…) Bedenken wir nochmal den Einwurf von @Fdl Triptis - die Züge würden durch Oos hindurchrauschen, also nicht rangiert werden.
Ich habe in allen zu entdeckenden Stadt- und Gleisplänen von Baden-Baden keinerlei Lokschuppen gefunden; umgekehrt hat @Pfalzbahn herausgearbeitet, dass die ET25 in Oos übernachteten. Was ist mit den Loks der diversen Eilzüge, die in Baden-Baden endeten? Gäben die nicht eine Begründung für einen siebenständigen Lokschuppen her? Mit einem Augenzwinkern, aber doch…
Egal, ich schlage nun folgendes vor: ich bestelle mir einen Gleisplan von Baden-Oos, vertiefe mit meinen Erkenntnissen noch ein wenig meinen Bleifriedhof und komme danach mit einem ersten Grobkonzept rüber, oder der Einfachheit halber machst das Du selbst. Schließlich hast Du in dem Raum Deinen Büroarbeitsplatz und willst Modellbahn fahren...
Gruß, Reiner
#30 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Zur Veranschaulichung hier eine überarbeitete Prinzipskizze - gegenüber dem ersten Ansatz in #17 ist der Bahnhof "Baden-Oos" hinzugekommen, der SB 2 ersetzt die Umfahrung; ähnlich hatte Alex das in #18 skizziert.
Modifizierte Erläuterung:
Der "Hundeknochen" (blau) stellt die Rheintalbahn dar.
Die zwei Schattenbahnhöfe simulieren die "große, weite Welt" zwischen Basel SBB und z. B. Hamburg-Altona (für den TEE "Helvetia") oder Hoek van Holland (für den "Loreley-Express").
Die Verkehre A-B-A' (rote Einträge) könnten beispielsweise Eilzüge von/nach Rastatt oder Karlsruhe sein.
Hinzu kommen Verkehre zwischen den Schattenbahnhöfen (B-C): Züge wie der TEE "Helvetia" oder der "Loreley-Express" fahren planmäßig Kreisverkehr auf der Rheintalbahn / im "Hundeknochen". In Baden-Oos müssten diese dann aber auch halten können. Also würde ein passender Bahnhof mit entsprechend langem Bahnsteig gebraucht.
Aktuell kann ich mir das allenfalls auf dem langen Schenkel der Anlage vorstellen, wenn dieser ggf. noch verbreitert und eine Trennkulisse eingefügt würde. Mit diesem Gedanken muss ich mich aber noch anfreunden...
Eine "kleine Lösung" bestünde darin, tatsächlich nur den Abzweig und ein Stellwerk darzustellen. Helmut und Alex hatten dies sinngemäß vorgeschlagen. Betriebstechnisch ginge zunächst einmal nur der Halt in Baden-Oos verloren, Baden-Baden würde zum einzigen Bahnhof und somit Mittelpunkt der Anlage (wie ursprünglich geplant).
Was die Sägezahnfahrt zu Schlachthof und E-Werk betrifft: Die bahnhofsnahen Gewerbebetriebe will ich in ähnlicher Weise über ein Ziehgleis anbinden - das ist schon "eingepreist". In den Plänen ist übrigens ein "Kleinlokschuppen" dargestellt, auch diesen habe ich berücksichtigt. Werde das Layout in einigen Tagen mal einstellen (zur Zeit bin ich beruflich unterwegs und habe SCARM nicht im Gepäck).
Und der Schreibtisch ist tatsächlich nicht verhandelbar, auch wenn wir die Pandemie mal überwunden haben wird der regelmäßig gebraucht. Dennoch würde mich Dein Entwurf, Reiner, sehr interessieren ; ich drehe mich momentan etwas im Kreis.
#31 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hallo Norbert, zwischen den Schattenbahnhöfen (B-C) sind natürlich schwere Güterzüge fast ein Muss. Allerdings brauchst du dann ein paar lange Abstellgleise mehr. M. E. lohnt sich dieser Aufwand, besonders wenn du in einem der beiden Schattenbahnhöfe die Möglichkeit zu Fiddeln (zum Wechseln der Zuggarnituren) vorsiehst.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
Wenn ich mir ansehe, was bis heute auf der Rheintalbahn tagaus, tagein so los ist, gehören schwere Güterzüge natürlich dazu - keine Frage. Die waren bis vor Kurzem unüberhörbar, durch Umrüstung der Bremsen haben sie sich akustisch im Wortsinne beruhigt. "Echter Betrieb" würde mit solchen Zügen aber bedeuten, dass diese tatsächlich nur zwischen den Schattenbahnhöfen verkehren - die Ortsgüteranlage von Baden-Baden verkraftet sie nicht.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass ich hier zum Kreisverkehr geradezu ermuntert werde... Der betriebstechnische Trick besteht wohl in den Aufenthalten in den Schattenbahnhöfen und im sichtbaren Bereich fahren die Züge nicht im Kreis, sondern hin und her - und wieder ist bei mir ein Groschen gefallen
Solange ich nicht mit Hp0 gegrüßt werde wähne ich mich jedenfalls auf einem guten Weg
Norbert
Zitat von NorbertR im Beitrag #32
Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass ich hier zum Kreisverkehr geradezu ermuntert werde...
Hallo Norbert,
dann melde ich mich auch mal zu deinem Projekt mit Kreisverkehr und Automatikverkehr.
Auch wenn auf einer zweigleisigen Hauptstrecke nach Basel wohl mehr Verkehr herrscht als auf meiner eingleisigen KBS 246, solltest du dir die Möglichkeit offenhalten, manuell zu fahren, zu zweit oder zu mehreren. Und dann könntest du den Kreisverkehr unterlassen und Reisezüge in den Schattenbahnhöfen umspannen, so dass die Wagenreihung korrekt bleibt und der Zug nicht in gestürzter Ordnung die nächste Runde dreht. Die Wendschleife wird dann nur von den Dampfloks benötigt. Und damit du nicht ständig den Schattenbahnhof erweitern musst, eine Andockstation für Zugkassetten ist da in beiden Schattenbahnhöfen nützlich.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
Hallo Reiner,
Zitat von Gilpin im Beitrag #29
Ganz nebenbei: ich habe eine recht schöne Karte gefunden, und die zeigt einen interessanten Anschluss: den über eine Sägezahnfahrt zu erreichenden Schlachthof. Klar war der den Kurgästen irgendwann nicht mehr zuzumuten, aber vielleicht hat der Anschluss ja auch noch das Elektrizitätswerk bedient. Immerhin: Zustellfahrten von Rangiergruppen hats wohl gegeben. Und damit komme ich zu einem letzten Punkt: wieso wirst Du schwere Güterzüge ohnehin nicht fahren? Das wäre doch ein wesentlicher Sinn der Rheintalbahn. Baureihe 50 kann Jeder, aber eine glaubhafte 44-er Strecke? Das wäre hier im Forum ein Alleinstellungsmerkmal. (Obwohl, Lippstadt ) Bedenken wir nochmal den Einwurf von @Fdl Triptis - die Züge würden durch Oos hindurchrauschen, also nicht rangiert werden.
Egal, ich schlage nun folgendes vor: ich bestelle mir einen Gleisplan von Baden-Oos, vertiefe mit meinen Erkenntnissen noch ein wenig meinen Bleifriedhof und komme danach mit einem ersten Grobkonzept rüber, oder der Einfachheit halber machst das Du selbst. Schließlich hast Du in dem Raum Deinen Büroarbeitsplatz und willst Modellbahn fahren...
Das E-Werk spielt heute im Abendprogramm des SWR mit der Sendung Nachtcafé noch eine Rolle.
https://www.stadtwerke-baden-baden.de/de...risches-e-werk/
Auf Grund der Dampfturbine die im verlinkten Artikel beschrieben wurde ist von Güterverkehr am E Werk auszugehen.
Gruss Kai-Nils
#35 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hi Norbert,
Vorsicht:
Zitat von NorbertR im Beitrag #32ist nicht wirklich der Fall - wir haben da schon noch ein paar Asse im Ärmel! Wir wollen schon - zumindest ich - die (F-Zug-) Garnituren hin- und herfahren sehen, mit Loks, die sie umfahren haben, und allenthalben Dampfloks, die gewendet wurden. Alles kein Wunderwerk. Und voll klar zu den langen Güterzügen:
dass ich hier zum Kreisverkehr geradezu ermuntert werde
Zitat von NorbertR im Beitrag #32Wozu auch? So weit ich das sehe, wurden Kopf-und Seitenrampe und der Schlachthof bedient, bestenfalls mit einem Nahgüterzug. (Dies vorbehaltlich genauerer Angaben durch feineres Quellenstudium - Ideen sind willkommen.) Die Durchgangsgüterzüge rauschen durch B.-Oos hindurch...
dass diese tatsächlich nur zwischen den Schattenbahnhöfen verkehren - die Ortsgüteranlage von Baden-Baden verkraftet sie nicht.
Du hast an anderer Stelle eine Trennkulisse erwähnt: was soll die trennen? Eine Idee wäre den gestalteten Bereich vom Zugspeicher. Anstelle eines Schattenbahnhofs, das hätte was! Loks umsetzen im obigen Sinne ist im Hades vielleicht etwas anstrengend.
Das ist mein letzter Nur-Text-Beitrag, versprochen. Irgendwann müssen wir mal zeichnen...
Schönes verlängertes Wochenende,
Reiner
Edith: im wdr läuft gerade Spätzle arrabiata, eine leicht abwegige Vorstellung, und überhaupt gucken wir Tatort Köln...
#36 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hallo Norbert, hallo Alle,
ich muss mich nochmal vorm Zeichnen melden. Aus 1957 liegt mir nun der Gleisplan vor. Sehr detailliert, man kann sich gar nicht sattsehen. Nur soviel: Im Prinzip ist es ein Durchgangsbahnhof mit abzweigender zweigleisiger Strecke. Über eine Kurve aus Richtung Rastatt geht’s nach Baden-Baden; eine Kurve Richtung Sinzheim, die ein Gleisdreieck bilden würde, gibt es nicht! (In Richtung Sinzheim gibt es aber ein substanzielles Bahnhofsvorfeld.)
Ich habe auch einen zweiständigen Triebwagenschuppen entdeckt: für die ET25. Ganz ohne Sägezahnfahrten geht’s nicht ab! Und jetzt kommt’s: es gibt eine Drehscheibe, die zu zwei Gleisen in großer Spreizung führt, und ein Gebäude, das wie der Rest eines Ringlokschuppens aussieht. Wenn’s so ausgeht, war’s ein siebenständiger Lokschuppen! Ich spendiere noch einmal einen älteren Plan!
Das ganze Thema wird jetzt richtig spannend und lohnend,
gesund bleiben,
Reiner
#37 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hi Zusammen,
hier ein Ausschnitt aus dem Gleisplan von 1957. Unten schließt sich der eigentliche Bahnhof an, die in der Kurve verlaufende zweigleisige Strecke führt nach Baden-Baden. Mir kam es auf die Drehscheibe und den wohl übrig gebliebenen Lokschuppen-Rest an.
Das könnte doch ein genügender Grund sein, den im Modell vorhandenen Lokschuppen zu verbauen. Ob ein älterer Plan das Thema aufklärt?
Mit freundlichem Gruß,
Reiner (und Edith)
Hallo allerseits,
auch ich bin in den letzten Tagen nicht untätig geblieben und habe weitere Quellen zu Baden-Oos studiert. Das Ergebnis ist tatsächlich in mehrfacher Hinsicht hochinteressant und wäre in Epoche I ein dankbares Thema:
Schon im Plan von 1910 erscheint der Bahnhof Baden-Oos mit 5 Bahnsteig- und 2 Durchfahrgleisen. Die damals noch eingleisige Strecke nach Baden-Baden ist an die Gleise 1 und 2 angebunden. Der von Rainer skizzierte Bereich sah schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts ganz ähnlich aus - Drehscheibe bereits vorhanden und ein vermutlich dreiständiger Ringlokschuppen dort, wo Reiners Skizze noch zwei Gleise verortet. War der Ringlokschuppen in der Zwischenzeit gar fünfständig?
Im Rahmen meiner Recherche bin ich dann auf einen weiteren Aspekt gekommen: In unmittelbarer Nachbarschaft zum Bahnhof Baden-Oos wurde 1910 eine 160 Meter lange Luftschiffhalle errichtet. Ab Baden-Oos wurden sowohl innerdeutsche Linienflüge, als auch Rundflüge über Baden durchgeführt - und auch diese Luftschiffhalle verfügte zwecks Versorgung mit Wasserstoff über einen eigenen Gleisanschluss!
Last not least muss es seinerzeit wohl die direkte Verbindung von Baden-Baden via Baden-Oos und Rastatt zur Galopprennbahn in Iffezheim gegeben haben.
Man gebe mir ausreichend Platz, dann weiß ich, was ich zu tun habe. Tatsächlich stellt sich aber, unabhängig von der Epoche, die Frage, was ich innerhalb der vorgegebenen Grenzen sinnvoll umsetzen kann.
Für Eure Gedanken bin ich weiterhin dankbar.
Norbert
#39 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Guten Morgen,
nur ein paar launige Kommentare in tiefer Dunkelheit: den Luftschiffflughafen hatte ich auch notiert, aber ich hätte nie gedacht, dass eine so originelle Anschlussbahn dabei herausschaut. Ein Bild (ein wenig blättern!) von ihr gibt's, aber keine Auskunft, bis wann sie da lag. (Edith: wohl nur, bis die Luftschiffhalle von dort verpflanzt wurde.)
Auf Deine Überlegung
Zitat von NorbertR im Beitrag #38werfe ich einfach mal in den Ring Baden-Baden nach Baden-Oos incl. Lokschuppen plus Zugspeicher. Der Raum bietet sich dafür an; auf den Stoßseufzer
was ich innerhalb der vorgegebenen Grenzen sinnvoll umsetzen kann
Zitat von NorbertR im Beitrag #38möchte ich nämlich antworten: wieviel Zeit hast Du eigentlich?
Man gebe mir ausreichend Platz, dann weiß ich, was ich zu tun habe
Mit freundlichemGruß,
Reiner
Moin Reiner,
Zeit für die Modelleisenbahn muss ich mir nehmen, und das habe ich allzu lange nicht getan - aber gut' Ding will eben Weile haben. Immerhin steht mit Baden-Baden seit einigen Monaten der Kern eines Konzeptes, auch wenn dieses noch in mancher Hinsicht präzisiert werden muss.
Ansonsten bin ich beruflich gut ausgelastet - und falls sich Deine Frage auf die zu nächtlicher Stunde eingestellten Beiträge beziehen sollte, gerade auf der Rückreise aus Mexiko (minus 7 Stunden).
Spätestens am Wochenende kommt von meiner Seite der aktuelle Entwurf des Gleisplans meiner projektierten Anlage, dann können wir konkreter diskutieren.
Und was Baden-Oos betrifft versuche ich, über das Landesarchiv Baden-Württemberg weitere Details auszugraben.
#41 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Frohe Pfingsten!
Noch ein Gedanke zum letzten Beitrag - die Wiederaufnahme meiner Modellbahnplanungen ist auch ein "Corona-Lockdown-Projekt", da ich viele andere Aktivitäten aussetzen musste und mit meiner plötzlich reichlicher vorhandenen Zeit etwas sinnvolles anfangen wollte.
Wie angekündigt möchte ich heute mit Euch meinen aktuellen Gleisplanentwurf auf 400cm x 325cm teilen. Diesem liegt noch meine ursprüngliche Konzeption eines "Hundeknochens" mit einem Schattenbahnhof, Kopfbahnhof "Baden-Baden" und Umfahrung zugrunde.
Bahnhof (violett) und Ortsgüteranlage (grün) sind leicht vereinfacht an das Vorbild angelehnt.
Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass ich einen Bahnsteig (Gleise 3 und 4) hinzugefügt habe um in diesem einzigen sichtbaren Bahnhof Fern- und Regionalverkehr darstellen zu können.
Im Bereich der Ortsgüteranlage habe ich ein Freiladegleis gestrichen.
Die nutzbare Länge von Gleis 4 ließe sich vergrößern, wenn Gleis 5, anders als beim Vorbild, direkt an die Gleisharfe angeschlossen wäre.
Betrieblich würde es auch Sinn machen, den Rangierverkehr vom Personenverkehr nach/von Gleis 3/4 zu trennen (beim Vorbild kein Problem, da dies ja Abstellgleise sind).
Layout weitgehend mit langen PECO-Weichen.
Die Verbindungsbahn nach Baden-Oos ist gelb dargestellt; es geht in Radien >900mm das Tal der Oos hinab, mit einem stetigen Gefälle von 1,5%.
Im Tunnel geht es durch die Gleiswendel weiter bergab, bis die Strecke das Niveau der Rheintalbahn (grau) erreicht.
Diese windet sich in Radien >900mm durch die Ebene ("Paradestrecke"), bevor sie - künstlerische Freiheit... - Baden-Baden untertunnelt, um den Schattenbahnhof zu erreichen; von dort aus geht es entsprechend zurück.
Wie oben schon beschrieben stellt dies die gedachte Verbindung nach Norden (Rastatt - Karlsruhe - ... - Hamburg-Altona) dar.
Ein zweiter Schattenbahnhof (Freiburg - Basel) ließe sich sicherlich ebenfalls darstellen, vergessen wir aber nicht, dass die Rheintalbahn in Richtung Süden von Baden-Baden aus nicht direkt zu bedienen war (kein Gleisdreieck in Baden-Oos).
Eine einspurige Nebenstrecke soll von der Verbindungsbahn abzweigen und in Feldhausen enden.
Außerhalb der Anlage ist noch der Ringlokschuppen mit kleinem BW dargestellt; ich habe diesen bewusst noch nicht auf der Anlage platziert, da er eher nach Baden-Oos gehört - aber wohin mit Baden-Oos?
Nun freue ich mich auf weitere konstruktive Kritik. Norbert
Hallo nochmal,
den vorliegenden Entwurf habe ich jetzt noch etwas weitergesponnen und einen weiteren Strang Rheintalbahn (schwarz) hinzugefügt. Dieser liegt einige Zentimeter tiefer und steht für den Bahnhof Baden-Oos und den Abzweig der Verbindungsbahn nach Baden-Baden (hier eingleisig skizziert, tatsächlich müsste die Abbindung zweigleisig sein).
Der Betrachter steht quasi an Gleis 1 , von rechts kommen die Züge aus Richtung HH-Altona / Karlsruhe / Rastatt, links geht es weiter nach Freiburg / Basel, oder eben nach Baden-Baden. Unschön, aber m. E. unvermeidbar, dass alle diese Strecken alsbald in Tunnels verschwinden.
Nun noch den zweiten Schattenbahnhof hinzu, dann kommen wir betriebstechnisch dem Vorbild schon näher.
Zeigt mir die rote Karte, wenn ich jetzt völlig auf dem Holzweg bin...
Norbert
Eindeutig ROTER geht nicht
- wo findet die Anbindung BAD statt
- eine der beiden Rheintalstrecken macht NULL Sinn
- was soll die Tunnelstrecke rechts
helko
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
Erklärung zu meiner Antwort (Edith wollte gestern nicht mehr)
Es ist immer die Krux mit dem Vorbild; entweder es oder der verfügbare Platztaugt passt nicht. Deshalb sage ich immer: "frei nach..."
Vorschlag:
- nenne Baden Baden um nach "Bad Wanne" oder ähnlich
- Baden Oss nur angedeutet an den linken Rand unten
- somit vernünftige lange Strecke nach BAD xy
- Streckenverlängerung von Oos in die weite Welt über einen großen Bogen an den rechten Rand
- da ohne Vorbild könnte die Anbindung nach Bad xy mit einem Tunnel oder schöner Brücke (z.B. die langen von Arnold) gekreuzt werdene
helko
Helko
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Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
Norbert bat um eine Skizze
Das Wort Variante zeigt eine alternative Streckenführung
Die grüne Strecke könnte auch am Anlagenrand innen liegen und der Bahnhof am rechten Rand, er kommt ja von beiden Seiten ran
Helko
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Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
#46 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hi Norbert (und alle fleißigen Mitdenker),
auch mir gefallen Zeichnungen besser. Dann stell' ich mal eine ein:
Deine Herausforderung ist Baden-Oos, und ich habe schon das Kriterium in den Raum gestellt: Wiedererkennbarkeit. Ich schlage vor, Deine Anlagenplanung um 90° zu drehen und Baden-Baden auf die gegenüberliegende Zunge zu verlegen. So bleibt Raum für ein Baden-Oos, das in allen Dimensionen gestaucht ist, aber eben doch wiedererkennbar. Ich will ausnahmsweise keinen Text anfügen, muss ganz einfach mal arbeiten. Nur soviel: hinter Deinem Rücken kannst Du einen grünen Paravent aufbauen und mit Green Screen ein Bücherbord oder eine Bar in Zoom o.ä. projizieren; und wenn Du mit uns redest, schiebst Du den zur Seite.
Ich habe Deinen Schreibtisch unberührt "stehen lassen", aber Du könntest natürlich Oos verlängern...
In meiner vorangegangenen Skizze (#37) habe ich noch Norden ergänzt; ich finde das Original sehr verwirrend!
Besten Gruß erstmal,
Reiner (und Edith)
#47 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Deine Zeichnung fehlt!
Es kommt darauf an, welcher Bahnhof im Mittelpunkt stehen soll, das Hauptthema war doch "Bad Wanne", und Oos Nebenschauplatz. Zwischen beiden sollte doch etwas Fahrstrecke liegen, sonst würde Fußweg, Pferdekutsche, Tram, Taxi genügen, je nach Epoche. Deswegen auch die Trennung durch Brücke/Tunnel o.ä.
Helko
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Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
#48 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Hallo Norbert, so ähnlich wie Reiner es in seiner Zeichnung dargestellt hat, habe ich mir das schon am Anfang vorgestellt. Sieht recht einfach aus, aber die Realisierung wird nicht ganz so einfach sein! Und der Betrieb auf so einer Anlage auch!
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#49 RE: (Baden) Badener Inspirationen in Spur N
Zitat von Helko im Beitrag #47Die Straßenbahn gab es wirklich, allerdings hatten die Fahrausweise der Reichsbahn da keine Gültigkeit!
Zwischen beiden sollte doch etwas Fahrstrecke liegen, sonst würde Fußweg, Pferdekutsche, Tram, Taxi genügen, je nach Epoche. Deswegen auch die Trennung durch Brücke/Tunnel o.ä.
Zitat von NorbertR im Beitrag #41
Bahnhof (violett) und Ortsgüteranlage (grün) sind leicht vereinfacht an das Vorbild angelehnt.
Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass ich einen Bahnsteig (Gleise 3 und 4) hinzugefügt habe um in diesem einzigen sichtbaren Bahnhof Fern- und Regionalverkehr darstellen zu können.
Im Bereich der Ortsgüteranlage habe ich ein Freiladegleis gestrichen.
Die nutzbare Länge von Gleis 4 ließe sich vergrößern, wenn Gleis 5, anders als beim Vorbild, direkt an die Gleisharfe angeschlossen wäre.
Betrieblich würde es auch Sinn machen, den Rangierverkehr vom Personenverkehr nach/von Gleis 3/4 zu trennen (beim Vorbild kein Problem, da dies ja Abstellgleise sind).
Das Problem ist dass der Bahnhof so nicht mehr richtig funktioniert! In der Realität waren nicht mehr wie 3 Züge im Bahnhof und da ist der Nahgüterzug schon dabei (siehe Kursbuchauszug oben)! Zusätzliche "Bahnsteigkanten" sind da wirklich unnötig, und würde hier noch eine Nebenbahn einmünden, wäre der Gleisplan eh komplett anders.
Weh tut, dass jetzt wirklich ein Güterzugeinfahrgleis mit Umsetzmöglichkeit fehlt.
Die Freiladegleise sind die wichtigsten Gleise im Güterbereich, da dort fast alle Güter be- bzw. entladen wurden. Streichen eines Freiladegleises geht eigentlich gar nicht, lieber dann einen Gleisanschluß!
Vom Konzept her geht Reiners Vorschlag in die richtige Richtung, allerdings wäre der Betrieb der Rheintalbahn wirklich nur rudimentär darstellbar und würde schnell zu Farce werden.
Grüße Hubert
Hallo allerseits,
danke für die zahlreichen Antworten ; bevor ich den Gleisplan weiter überarbeite würde ich mich allerdings über etwas greifbarere Antworten freuen...
@ helko: Ist die bei Dir grün skizzierte Strecke ein zweigleisiger Ring oder ein Hundeknochen mit zwei wie auch immer gearteten Wendeschleifen oder Schattenbahnhöfen?
@ Reiner: Was bliebe denn von Baden-Oos (Vorbild: 5 Bahnsteig- und 2 Durchfahrgleise, siehe #38) übrig, ohne dass die Wiedererkennbarkeit verloren ginge?
Du skizzierst zwei ca. 75cm breite Schenkel (ich unterstelle einen Gang von 80cm) - dies führt zu Kurvenradien, die mir offen gestanden für die Hauptstrecken zu eng sind.
Und was bliebe von der Rheintalbahn, ohne dass sie, wie Hubert schreibt, "zur Farce wird"?
@ Helmut: Was genau wäre am Betrieb der von Rainer vorgeschlagenen Anlage denn problematisch? Und wie kann man es besser machen?
@ Hubert: In welcher Hinsicht funktioniert denn der Bahnhof nicht mehr richtig? Meinst Du Personen- oder Güterverkehr?
Das "Güterzugeinfahrgleis mit Umsetzmöglichkeit" war im Gleisplan des Vorbilds wohl Gleis 4; und gestrichen habe ich aktuell Gleis 9.
Wie ließe sich ein betrieblich besseres Konzept darstellen?
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