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Stellwerk Bad Diehtersbronn
#201 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Zitat von Sebastian im Beitrag #197
Zur Relevanz für Modellstellwerke: kann man machen, muss man aber nicht
Tja, soll man die Fahrstraßenfestlegung berücksichtigen? Ich habe beide Möglichkeiten realisiert:
In Triptis I (wo ich noch keinen Computer zur Verfügung hatte) war mir die Zugeinwirkung zu kompliziert, da musste der umgelegte Fahrstraßenhebel zur Sicherung ausreichen. Die Stellwerksbedienung war auch ohne schon kompliziert genug, hat aber Spaß gemacht, sogar bei einem Fdl-Profi als Gast!
In Triptis II existiert jede Fahrstraße als SW-Objekt, da gibt es (natürlich!) den Status "festgelegt". Die Auflösung geschieht (einigermaßen vorbildgerecht) durch Zugeinwirkung, allerdings nicht präzise durch die letzte Achse, sondern gekoppelt mit der Freimeldung des vom Zug geräumten Abschnitts, für mich ein tragbarer Kompromiss.
Mit Hp1-Gruß - Helmut_D
#202 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Hallo Helmut,
vielen Dank für den Link ; ich habe dort ein paar Fragen dazu gestellt.
Was ist ein
Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #201?
SW-Objekt
Zitat von djue6867 im Beitrag #202
Was ist einZitat von Fdl Triptis im Beitrag #201?
SW-Objekt
Ein "Software-Objekt" : Software repräsentiert in unserer Welt ganz viele Dinge, die "früher mal"[tm] physische Objekte waren - so auch in Helmuts Realisierung der Sicherungsanlagen-Funktionen in Software.
H.M.
#204 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Es ist genau, wie Harald es charakterisiert hat; hier noch etwas genauer:
Wenn man einen Teil der Welt per Computer steuern möchte, dann muss der Computer wissen, was er da genau zu tun hat. Deshalb muss man die Eigenschaften der zu steuernden Einheiten sozusagen in die Software der Rechnerwelt hinein projizieren. Da sind objektorientierte Programmiersprachen (zB C++) sehr hilfreich. Man kann dort zB eine Fahrstraße mit allen ihren Eigenschaften, ihren Zuständen und mit den zugehörigen Methoden als zusammenhängendes Objekt modellieren.
Eigenschaften sind dabei zB die beteilligten Gleisabschnitte, die Fahrwegelemente (und deren Soll-Zustände, die aus dem Verschlussplan hervorgehen) und die Brems- und Freigabewege.
Eine Fahrstraße kann verschiedene Zustände haben: Nicht festgelegt(Grundzustand) / Befehl vom Fdl erteilt / Stellen nicht möglich (verschiedene Ursachen) / Stellen läuft / alle Fahrwegelemente in richtiger Lage / festgelegt (Signal frei).
Dazu gehören Methoden (=Tätigkeiten), die sich an den Zuständen orientieren und sie ggfs ändern können, zB Befehl vom Fdl, oder Stellbefehl an den Wärter oder festlegen!
Die Fdl, die Stellwerke, die Wärter, der Fahrplan ... Das sind alles SW-Objekte, deren ordentliches Zusammenwirken die eigentliche Herausforderung an den Programmierer bildet.
Mit Hp1-Gruß - Helmut_D
#205 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Für alle, die es genauer wissen wollen, habe ich ein altes (2009) Zustandsdiagramm des SW-Objekts "Fahrstraße" gefunden:
Dieses Diagramm war die Grundlage für die Programmierung des Fahrstraßen-Objekts.
Die Kreise sind die möglichen Zustände der Fahrstraße, die grün eingerahmten flachen Kästchen sind Methoden (Tätigkeiten), die von den zuständigen Stellen in den braunen Kästen ausgelöst werden.
Am Anfang löst der Fdl (der zum Objekt Stellwerk gehört) die Methode M_BFA aus und bringt die Fahrstraße damit in den Zustand BFA (Befehl abgegeben). Als nächster Schritt ist der WWärter gefragt, der auch zum Stellwerk gehört. Der muss jetzt den Befehl bearbeiten (M_BFB). Wenn der Ziel-Gleisabschnitt frei ist, dann kommt die FStr in den Zustand BFB (Befehl bearbeiten), sonst ist BFS (Befehl Sperre: Warten) dran.
Und so kommt das Programm irgendwann dazu, die Fahrstraße auf FGS (festgelegt) zu bringen, damit der Zug endlich losfahren kann. Da sind dann andere Objekte gefragt.
Mit Hp1-Gruß - Helmut_D
#206 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Gut Ding braucht Weile ... nach dem Wasserschaden letzten Sommer, der Lieferschwierigkeit von RST bzgl. der Fahrstraßenhebel und der Anpassung im Betriebskonzept bzgl. des SchaFY nehme ich mir nun dieses Projekt wieder vor
Dazu ist mir im Strang noch folgender Beitrag von Harald ins Auge gesprungen:
Zitat von hmmueller im Beitrag #139
Was ich schade finde, ist, dass Du (auch) keine teilweise Zwangsführung für die Freigabe des Einfahrsignals vorsiehst, sondern eine simple Federrückholung. Klar ist das das einfachste, aber grade ein Gruppenverschluss in irgendeiner Form wäre, weil bei allen echten Stellwerken realisiert, schon ein Highlight ...
@hmmueller : Kannst Du mir vlt. einmal ein Schema dazu geben, wie so eine Zwangsführung aussehen könnte? Ich habe keinen blassen Schimmer und auch keine Idee .
Ansonsten gibt es noch eine Änderung: Der Standort (orange Fläche) des Stellwerkes (und Arbeitsplatz des Fdl) wird sich in der hinteren Ecke befinden:
Ok. das ist nicht gerade üppig, was den Platz angeht, aber der Fdl ist ja auch nicht zum Vergnügen da .
Das zwingt mich allerdings, das Verschlussregister nicht liegend hinter die Hebelbank zu bauen, sondern stehend darunter. Ein weiterer Wermutstropfen (neben der starken Beeinträchtigung der Ladestraße hinsichtlich Gestaltung) ist dabei, dass dadurch bedingt, dass die Hebelbank mit darunter stehendem Verschlussregister relativ hoch kommt, die Sicht des Fdl auf die Weichenstraße stark eingeschränkt wird. Wie sehr das stört muss sich zeigen.
#207 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Hallo Helmut (@Fdl Triptis)
auf Deinen Beitrag #24 im Strang Ein mechanisches Stellwerk für Bergisch Dahlhausen
Zitat von Fdl Triptis im Beitrag Ein mechanisches Stellwerk für Bergisch Dahlhausen
Hallo Dirk, wenn du dich mit Logikschaltungen auskennst, dann ist es ganz einfach: Du musst für jede Aktiv-Stellung eines Fahrstraßenhebels eine kleine Logikschaltung herstellen, die gemäß Verschlussplan feststellt, welche Stellung der Weichen- und sonstigen Hebel dafür erlaubt ist. Wenn das zutrifft, dann darf der FStr-Hebel umgelegt (und nach Festlegung der FStr blockiert) werden.
So eine Logikschaltung kann mit Relais, mit Dioden, mit Logik-ICs (wie CMOS) oder per Software (zB Arduino) hergestellt werden.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
nun hier meine Antwort:
1. Leider kenne ich mich (bisher) noch nicht mit Logikschaltungen aus.
2. Die Fahrstraßenhebel von RST gibt es in einer Ausführung mit Festlegetaster:
> Die Festlegung des Hebels erfolgt dann mittels eines kleinen Servoantriebs der über einen Taster über dem FSH angesteuert wird.
> Die Entsperrung muss über einen zweiten Taster erfolgen, der den Servo wieder in die Entriegelungsstellung bringt. Dieser Taster kann auch ein Gleiskontakt sein. Das werden wir in Württemberg aber so nicht machen : viel zu aufwändig und teuer! Da wird es einen einfachen Tatser geben der erst betätigt werden darf, wenn der Zug mit Zugschluss (die Teile habe ich schon, müssen "nur noch" brüniert und lackiert werden) im entsprechenden Gleis eingefahren, bzw. am Stellwerk vorbei ausgefahren ist.
> Grundsätzlich sieht meine bisherige "Konstruktion" ja vor, dass die Signale gezogen werden können, wenn die entsprechende FS gelegt ist und der FSH in - Stellung ist. Jetzt soll noch hinzukommen, dass erst wenn der FSH auch festgelegt ist, dass Signal freigegeben ist. Das möchte ich über die bei RST bestellbaren "Verriegelung für Weichen- und Signalhebel", die ebenfalls mit Servo arbeiten, machen. Also der Impuls, der über den Festlegetatster des FSH den Servo des FSH in Festlegeposition bringt, bringt den Servo für die Festlegeposition des Signals in Entsperrtstellung. Erst wenn sich das Signal wieder in Grundstellung befindet UND die Sperrung des FSH aufgehoben ist, kann auch der FSH wieder in Grundstellung gebracht werden und danach erst die Weichen etc.
3. Woran ich noch grübel ist: Wie bekomme ich das Signal, nach dem es wieder in Grundstellung ist, wieder verriegelt?
Ein Update der Planung kommt bald; dann habe ich wahrscheinlich auch "meine Lösung" für die von Harald geforderte Zwangsführung (anstelle der Lösung mit Rückholfeder) s.o.
#209 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Hallo Dirk -
da bin ich Dir ja noch eine Antwort schuldig ... ja, die Sache ist nicht so einfach, und ich hab sie bis vor ein paar Monaten glaube ich selber noch immer nicht verstanden gehabt.
Die Zwangsrückführung ist immer nur teilweise möglich = eine Feder für die vollständige Rückführung ist immer nötig (auch "in echt" ). Sie ist aber nötig: Denn ohne sie könnte man etwa nach den Freistellen eines Signals, das durch eine von mehreren Fahrstraßenschubstangen freigegeben wurde, die freigebende Fahrstraßenschubstange wieder zurückbewegen - die "zweite Hälfte" der Signalabhängigkeit (= "bei freistehendem Signal müssen die befahrenen Weichen verschlossen sein") würde also fehlen.
Hast Du eine Skizze Deiner Hebel- + Servo- + Logik-basierten Lösung? - das klingt mir schon sehr danach, dass man das hinkriegen sollte!
Ich würde damit gern einmal nachdenken, wie man das halbwegs einfach näherungsweise hinbekommen könnte ...
H.M.
#210 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Hallo Harald,
vielen Dank für Deinen vorigen Beitrag.
Dann will ich mal zu
Zitat von hmmueller im Beitrag #209
Die Zwangsrückführung ist immer nur teilweise möglich
meine Idee als Prinzip-Skizze zeigen:
und zu
Zitat von hmmueller im Beitrag #209
Hast Du eine Skizze Deiner Hebel- + Servo- + Logik-basierten Lösung?
muss ich leider gestehen, dass das bisher nur in meinem Kopf existiert; bin leider noch nicht zum Skizzieren gekommen
Grundsätzlich aber mal in Prosa so:
1. Der FSH schaltet über Mikrotaster nur in "-"-Stellung den Stromkreis für den Festlegetaster, so dass ein Betätigen desselbigen nur dann etwas bewirkt, wenn der FSH auf einer der "-"-Stellung liegt. Diese Mikrotaster sind Bestandteil des RST Bausatzes.
2. Wenn der FSH-Festlegetaster bei FSH in "-"-Stellung betätigt wird, wird zum einen der Servo zur Verriegelung des FSH angesteuert als auch der Servo zur Entriegelung des jeweiligen Signals.
3. Ist ein Signal auf "-"-Stellung wird der Stromkreis für die Zugmeldetaster unterbrochen. Wird das Signal zurück auf "+"-Stellung gebracht, wird es dadurch wieder verriegelt, so dass es nicht erneut gezogen werden kann, bevor nicht der FSH-Festlegetaster erneut betätigt wird. Wie schon oben geschrieben, habe ich den Punkt noch nicht gelöst. Da wird sicher die Skizzierung helfen.
4.. Der Stromkreis des Zugmeldetasters ist ebenfalls nur dann aktiv, wenn ein FSH auf einer "-"-Stellung liegt UND die Signale in "+"-Stellung (verriegelt? s.o.) sind. Wird der Zugmeldetaster unter diesen Bedingungen betätigt, bewirkt dies, dass der Servo für die FSH-Festlegung zurück gestellt wird.
#211 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Hallo Dirk!
Zitat von djue6867 im Beitrag #207
3. Woran ich noch grübel ist: Wie bekomme ich das Signal, nach dem es wieder in Grundstellung ist, wieder verriegelt?
Das ist einfach, wenn du sowieso Logikschaltungen baust.
In der Logik muss es ein Speicherbit (also ein Bit das auf "0" oder "1" gesetzt wird) geben. Wird der Signalhebel in Stellung Fahrt gebracht (also der am Hebel angebrachte Kippschalter meldet "Signalhebel in Fahrtstellung") wird das Speicherbit auf "1" gesetzt. Wird der Hebel wieder in Stellung Halt zurückgelegt wird das über eine UND-Bedingung abgefragt (Speicherbit gesetzt UND Hebel wieder auf Halt), dieses UND-Gatter aktiviert dann die Verriegelung des Signalhebels. Wenn du deinen Festlegetaster erneut drückst für die nächste Fahrt muss dies gleichzeitig das Speicherbit auf "0" rücksetzen.
Sorry, ist jetzt in der "Logiksprache" formuliert, aber wenn du dich dort einarbeitest um eine Logikschaltung zu bauen (oder jemanden bittest das für dich zu tun) wird das sicher schnell klar. Helmut weiß sicher ohne Übersetzung was ich meine.
Gruß,
Sebastian
Hallo Sebastian,
solange wir uns einig sind, dass dieser "Speicherbit" nicht elektronischer, sondern maximal elektrischer Natur ist, kann ich da mit gehen. Rein mechanisch wäre mir natürlich am liebsten ... aber ganz ohne Strom geht es wohl nicht, das ist mir auch klar geworden.
#213 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Oh je...
Also, du hast dich ja mit der RST-Servolösung für einen nicht-mechanischen Weg entschieden. Das bedeutet dass man die Ansteuerlogik für die Servos auf elektrischem oder elektronischem Wege realisieren muss.
Elektrisch:
Dann musst du eine Relaisschaltung bauen. Die schätze ich für Dietersbronn, wenn die von dir beschriebenen Abhängigkeiten grob funktionieren sollen, mal über den Daumen auf einen großen Schaltschrank mit um die 40-60 Relais. Sehr groß, teuer, schwer zu bauen, störanfällig.
Elektronisch:
Oder du realisierst das mit CMOS-Logikbausteinen. Die kosten Pfennigbeträge, sind überall erhältlich, sehr robust, auf drei oder vier Lochrasterplatinen aufzubauen. Die Logikschaltung malt jemand der das kennt (Helmut ganz bestimmt, H.M. sicher auch, ich, noch mehr Leute) an zwei Abenden, und zwei weitere Abende um die Schaltung zusammenzulöten und zu testen. Es wird auch nichts daran programmiert (die Funktion ergibt sich durch die Zusammenschaltung der Bausteine). Ist aber halt Elektronik, wenn auch Low-Tech aus den 1970ern.
Mir fällt gerade ein, Servos betreibt man ja auch nicht mit irgendeiner Gleichspannung sondern mit Impulsen. Ohne eine Elektronik die diese erzeugt und weiterschaltet wird es also ohnehin nicht gehen.
Musst du wissen!
Grüße,
Sebastian
P.S.: Ehrlich gesagt, als RST mit diesen "servoverriegelten" Fahrstraßenhebeln um die Ecke kam schwante mir schon Böses... nämlich dass viele Leute jetzt rufen "Hurra, ein echtes mechanisches Stellwerk" - nicht ahnend dass im Endausbau da weit mehr Elektronik als Mechanik dran sein wird...
Hallo Sebastian,
bei allem gebührenden Respekt vor Deinem Fachwissen auf diesem Gebiet, würde ich doch gerne die Kirche im Dorf lassen!
Das scheint mir mit Kanonen auf Spatzen schießen zu sein. Bis auf die Wiederverriegelung nach dem ein Signal in die + Stellung zurück gebracht wurde, wird das ganze mit den vorhandenen Mitteln wie oben beschrieben funktionieren auch ganz ohne, dass ich ein Monstrum von Schaltschrank bauen muss, da bin ich mir recht sicher. Bitte schau Dir sonst nochmal die Teile auf der RST Seite an.
Hallo Dirk,
Die RST-Unterlagen habe ich ausführlich gelesen.
Aber um nicht zu nerven klinke ich mich an der Stelle erst mal aus, hoffentlich irre ich mich und alles klappt wie gedacht. Und ich freue mich darauf das Stellwerk dann in Betrieb zu sehen.
In diesem Sinne Hp1!
Gruß Sebastian
#217 RE: Konzeption mechanisches Stellwerk Bad Diethersbronn
Hallo, liebe Servo-Spezialisten, mir ist bei dieser RST-Sperrmimik nicht ganz klar, wie das Sperr-Servo angesteuert wird. Ich habe mich früher (vor etwa 25 Jahren bei Triptis I) mal mit Servos befasst. Nach meinem damaligen Wissen mussten die Dinger mit einem Puls-Dauer-codiertem Signal angesteuert werden, wobei die mechanische Lage durch eine variable Pulsdauer von 1 ms bis 2 ms bestimmt wurde.
Ich denke, dass das heute prinzipiell noch genau so ist; und da liegt für mich das Problem: Wo kommt dieses nicht so ganz einfach zu erzeugende Ansteuersignal für den Servo her? Bietet RST dafür einen Elektronikbaustein an oder gibt es dafür was Fertiges? Denn dieses Signal müsste ja durch die FStr-Festlege-Logik erzeugt werden.
Weiß jemand was Genaueres/Aktuelleres?
Mit Hp1-Gruß - Helmut
EDIT: Eben habe ich bei TAMS einen passenden Baustein gefunden: SD-32 zur Ansteuerung von zwei Servos, das könnte für die FStr-Festlegung passen. Gruß H.
Hallo Helmut,
Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #217
Weiß jemand was Genaueres/Aktuelleres?
ist eine sehr gute Frage! Ich bin auchschon dran. Der Servo, den RST mitliefert, ist ein analoger Servo. Es gibt PWM (das ist die Bezeichnung für das Signal was der Servo braucht (so wie Du das oben beschrieben hast ist das korrekt)) - Generatoren. Wie die funktionieren bin ich auch gespannt. Auch die Frage, was der Servo macht, wenn er keinen Impuls bekommt ist ja nicht ganz unwichtig. Die meisten bleiben wohl auf ihrer Position, können aber frei bewegt werden. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten.
Hallo,
Zitat von djue6867 im Beitrag #218
Auch die Frage, was der Servo macht, wenn er keinen Impuls bekommt ist ja nicht ganz unwichtig. Die meisten bleiben wohl auf ihrer Position, können aber frei bewegt werden.
dieses Verhalten kann ich bestätigen. Ich benutze es, um Brummen zu vermeiden und Strom zu sparen.
Viele Grüße,
Stefan
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