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Ident-Element
Zitat von BernhardH im Beitrag #19
Anbau in Deutschland (von 2007, dürfte aber so ähnlich noch sein):
http://www.proplanta.de/Fotos/Anbauflaeche-Ertrag-und-Erntemenge-von-Zuckerrueben-in-den-Bundeslaendern-2007_Bild1235999635.html
Bayern liegt nach Niedersachsen an zweiter Stelle.
Das zeigt, daß Ident-Elemente recht subjektiv sein können.
Aus der Tabelle geht auch hervor das die Bayern 20% mehr Zuckerrüben pro Hektor rausholen als die Niedersachen! Anscheinend ist dann eine bayrische Zuckerrübe größer als eine Niedersächsische!
Diese Tatsache sollte wegen der Identität bei der Nachbildung auch gewährleistet sein!
PS: Wir in der Pfalz hätten neben Wein, Kiefernwald, Sandstein, Gemüse, Obst, Tabak, früher auch mal Hopfen, Feigen und Ölquellen auch noch Zuckerrüben!
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #26
Aus der Tabelle geht auch hervor das die Bayern 20% mehr Zuckerrüben pro Hektor rausholen als die Niedersachen! Anscheinend ist dann eine bayrische Zuckerrübe größer als eine Niedersächsische!
Das liegt vermutlich daran, dass die Zuckerrübe in Niedersachsen vorwiegend auf mageren, z.T. sandigen Böden angebaut wird, in Bayern aber auf fetten schwarzen Böden.
Zitat
Wir in der Pfalz hätten neben Wein, Kiefernwald, Sandstein, Gemüse, Obst, Tabak, früher auch mal Hopfen, Feigen und Ölquellen auch noch Zuckerrüben!
Das bedeutet ja wohl, dass die Zuckerrübe als Ident-Element eigentlich nirgends zu gebrauchen ist. Meint
Pixelkarte mit Anbaugebieten
Aber bevor das hier in eine agrartechnische Diskussion über Lössböden abdriftet, können wir ja festhalten, dass Deutschland sich wahrscheinlich zu ähnlich ist, um mit Anbauprodukten groß "Identität" zu stiften. In anderen Ländern (z.B. Österreich, Slowenien, USA) kann man mit Vegetation deutlich mehr machen.
Zitat von rainbow im Beitrag #28
... können wir ja festhalten, dass Deutschland sich wahrscheinlich zu ähnlich ist, um mit Anbauprodukten groß "Identität" zu stiften. In anderen Ländern (z.B. Österreich, Slowenien, USA) kann man mit Vegetation deutlich mehr machen.
Genau. Aber wir könnten versuchen aufzulisten, welche Agrarprodukte (und deren Anbauflächen) für welche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wirklich identitätsstiftend sind. Also etwa Hopfen = Holledau, Rebstöcke = Rhein, Mosel etc. So ganz viel wird das nicht werden,vermute ich mal, weil doch zu viele austauschbar sind.
#31 RE: Ident-Element
Bei meiner Rückfahrt am letzten Samstag von meiner alten Heimat (Ettlingen) in meine neue Heimat bin ich in Karlsruhe an einem echten Ident-Element vorbeigefahren, das in Karlsruhe garantiert jeder kennt: dem Zündhütle. Nicht nur wegen seiner geografisch ungewöhnlichen Lage und seiner ehemaligen Funktion als Bestandteil einer Munitionsfabrik, sondern auch wegen seines Aussehens und vor allem - wegen seines Namens.
Link
Leider habe ich kein Bild, aber auf der verlinkten Seite gibt es derer gleich mehrere.
Klar ist das ein super Ident-Dingsbums. Aber mit 40m Höhe (40: 87 = 0,46m) Dürfte das Teil die ganze Anlage dominieren und sie kleiner machen. Ähnlich hatte ich das schon bei der Säule im Hafen von Helsingborg (Strang von JanC) angemerkt. Witzig wird das besonderns, wenn man 40m hohe Fichten dann ca. 20cm groß auf die Anlage stellt.
#33 RE: Ident-Element
Zitat von OOK im Beitrag #32
Klar ist das ein super Ident-Dingsbums. Aber mit 40m Höhe (40: 87 = 0,46m) Dürfte das Teil die ganze Anlage dominieren und sie kleiner machen. Ähnlich hatte ich das schon bei der Säule im Hafen von Helsingborg (Strang von JanC) angemerkt. Witzig wird das besonderns, wenn man 40m hohe Fichten dann ca. 20cm groß auf die Anlage stellt.
Hallo Otto,
wie wäre es dann damit? Heute hatte ich beim Modellbahnfahrtag in Böckingen das Vergnügen mit einer Nachbildung des Wartbergs.
Original:
Nachbau:
Klar, ein ziemlich gutes Beispiel für selektive Komprimierung. Es ist vermutlich nur 10% der massstäblichen Fläche belegt worden und doch ist es erkennbar der Wartberg und nichts anderes. Nur der Aussichtsturm hat etwas viel Federn äh Meter lassen müssen. Aus den vorgenannte Gründen richtig, aber hier dennoch grenzwertig.
Tolle Sache, dieser Wartberg im Modell. Allerdings muss man da schon sehr viel Platz haben, wenn es auf der Anlage auch noch was anderes geben soll. Im übrigen finde ich eine derartige regionale Spezialität als Ident-Element viel besser als ein "berühmtes" wie das schon mal genannte Hermannsdenkmal. Findet
Zitat von eisenhans im Beitrag #35
Im übrigen finde ich eine derartige regionale Spezialität als Ident-Element viel besser als ein "berühmtes" wie das schon mal genannte Hermannsdenkmal. Findet
Finde ich nicht unbedingt! Die Kunst wäre eher durch geschickte Wahl von Ident-Elementen Identität zu erzeugen!
Was wir noch vergessen haben ist noch Identität durch Hintergrundkulissen! So finde ich zum Beispiel den Brocken auf der BAE als dezentes Ident-Element sehr gelungen!
Grüße Hubert
Identität durch Hintergrundkulissen? Hab ich noch nie gesehen/gehört, klingt aber spannend. Könnte vielleicht mal jemand ein Bildchen, vielleicht ja vom Brocken, hochladen?
Anderes Thema, echt Bausubstenz. Auf Mike Confalones fantastischer Allagash Railway gibt es eine sehr Neuengland-typische gedeckte Holzbrücke, die auch noch szenisch ziemlich allein steht. Ein "Hingucker" und Ident-Element im besten Sinn!
Zitat von rainbow im Beitrag #38
Könnte vielleicht mal jemand ein Bildchen, vielleicht ja vom Brocken, hochladen?
Gibt es doch schon auf der Webseite der BAE (unteres Drittel)!
Grüße Hubert
Zitat von rainbow im Beitrag #38Ein sehr gutes Beispiel ist die (alte) Anlage Cat Mountain & Santa Fé (mal googlen!)von David Barrow. Die Anlagenstreifen waren so schmal, dass nur die Hintergrundkulisse die Identität der Texanischen Wüste vermittelte.
Identität durch Hintergrundkulissen? Hab ich noch nie gesehen/gehört, klingt aber spannend.
Danke euch beiden, beides sehr gelungene Beispiele für tolle Hintergrundkulissen. Aber so ein bisschen dreidimensionale Landschaft darf es für meinen Geschmack schon geben.
Zitat von rainbow im Beitrag #41Für meinen auch, aber manchmal reicht der Platz halt nicht. Im Falle meiner Anlage ist relativ viel Platz für dreidimensionale Landschaft, aber die Hintergrundkulisse gibt die Tiefe. Außerdem ist ein Fichtenwald mit 1000 Bäumen auf der Kulisse leichter und preiswerter zu schaffen als real auf der Anlage.
Aber so ein bisschen dreidimensionale Landschaft darf es für meinen Geschmack schon geben.
#43 RE: Ident-Element
Hallo,
Neben Bauwerken, Vegetation und Landschaftsform ist auch das Vorkommen von Tieren bzw. die Viehzucht Identitätsstiftend.
Niedersachsen ist nicht unbedingt für Zuckerrüben gut, aber (wohl wegen der zum Teil schlechten sandigen und lehmigen Böden) für die Viehzucht. Im Westen findet man mehr Geflügelfarmen als irgendwo sonst in Deutschland.
Auch werden im Norden Deutschlands mehr Schwarzbunte Rinder gehalten als in Bayern, wo ich im Fernsehen immer nur lila Kühe auf der Alm sehen ;-)
Natürlich gibt es auch im Süden Schwarzbunte und im Norden Galloways, aber wenn ich Schwarzbunte auf die Anlage stelle, denke ich eher an den Norden Deutschlands.
Gruß
Joachim
Ou da sachste was, Joachim!
Als Modell-Harzer habe ich es da gut. Harzer Rotvieh ist absolut identitätsstiftend:
Harzer Rotvieh an der Jordanshöhe nördlich von St. Andreasberg.
Ich besitze schon ca. ein Dutzend solcher rotbraunen Viecher, die auch schon mal als Damenkapelle durch die Schlufter Dorfstraße gezogen sind. Mit richtigen Harzer Kuhglocken am Hals!
Was mir beim Thema identitätsstiftende Elemente so durch den Kopf geht (unsortierte Auflistung):
Sandwege: Norddeutschland
Eisenbahnfähre, Normalspur: Bodensee oder Fehmarn
Eisenbahnfähre, Schmalspur: Rügen
Kopfsteinpflasterstraße: Entweder Rügen oder eine frühe Epoche
Fachwerkhäuser: ländlich oder Kleinstadt, je nach Baustil eventuell auch Norddeutschland
Blockhaus: Alpen, bayrischer Wald
Dreiseithof: fränkische Gebiete
Hof unter einem Dach: Mittelgebirgsregion, bei entsprechendem Baustil: Schwarzwald
Fichtenwald: Mittelgebirge, höhere Regionen (Bergfichtenwald)
Lichtsignale: Hauptbahn (jedenfalls bis Ende der Epoche IV)
Maare (kreisrunde Seen): Eifel
Es gibt aber auch Ident-Elemente, die einen bestimmten Bezug erzeugen, obwohl sie gar nicht so eindeutig sind. Ein Beispiel ist für mich die Trestle-Brücke, bei die meisten Menschen sofort an den (Wilden) Westen der USA denken. Dabei gab es solche Holzbrücken auch in Mitteleuropa; sowohl bei den Heeresfeldbahnen als auch bei den Feld- und Waldbahnen großer Güter lassen sich Beispiele dafür finden. Ja, es gibt sogar ein deutsches Wort dafür: Pfahljochbrücke. Trotzdem ist die Trestle untrennbar mit dem Westen der USA verbunden. Warum, weiß ich auch nicht.
Viele Grüße
Rolf
Eine so generelle Einteilung lässt sich, für Österreich, kaum machen. Da hier vermutlich alles kleiner ist, sind es auch die Regionen mit ihren Identelementen. Man muss sich schon sehr mit der "Zielregion" auseinander setzen um die Anlage entsprechend zu designen. Hierzu gehören auch die von Modellbahern geliebten Felsen. Es macht schon einen Unterschied ob man z.B. Granit oder Kalkstein als Untergrund hat.
Die schon angesprochenen Wildwest-Trestleworkbrücken sind auch in Österreich bei der Ybbstalbahn oder Stubaitalbahn zu finden. Durch ihre Bekanntheit sind sie absolutes Identelement.
Zitat von dave im Beitrag #48Na umso besser, umso eindeutiger ist doch die Zuordnung eines Ident-Elementes.
Eine so generelle Einteilung lässt sich, für Österreich, kaum machen. Da hier vermutlich alles kleiner ist, sind es auch die Regionen mit ihren Identelementen. Man muss sich schon sehr mit der "Zielregion" auseinander setzen um die Anlage entsprechend zu designen.
Zitat
Hierzu gehören auch die von Modellbahern geliebten Felsen. Es macht schon einen Unterschied ob man z.B. Granit oder Kalkstein als Untergrund hat.
Die schon angesprochenen Wildwest-Trestleworkbrücken sind auch in Österreich bei der Ybbstalbahn oder Stubaitalbahn zu finden. Durch ihre Bekanntheit sind sie absolutes Identelement.
Dieser Vergleich hinkt: Die amerikanische Trestle-Brücken waren aus Holz, die der Ybbstal- und Stubaitalbahn aus Stahl, eine ganz andere Nummer. Ich persönlich finde, dass sie fälschlich so genannt werden. Es sind Stahlgitterkonstruktionen wie z.B. auch in Sachsen.
Beim Durchfilzen älterer Broschüren stieß ich im MIBA Anlagen 13 (erschienen 2009) auf ein Ident-Element par excellence:
Ein niederländischer Modellbahner baut den Bahnhof Weilburg an der Lahn in H0 nach, und zwar wirklich erstklassig mit hervorragenden Eigenbauten der Gebäude etc. Am markantesten, weil absolut einmalig, finde ich den Schifftunnel von Weilburg. Dabei sind alle anderen Gebäude ebenfalls identitätsstiftend. Nur das hier ist einfach super, finde ich.
Ich habe mir gerade mal das Heft wieder vorgeholt. Hatte ganz vergessen, was das für eine tolle Anlage ist. Und der Schifftunnel ist absolut Spitze. Die ganze Anlage strotzt nur so von Ident-Elementen, um mal OOK's Ausdruck zu verwenden. Das kann aber wohl nur gelingen, wenn man soooo gut im Selbstbau ist wie dieser Holländer.
Aber es gibt einen Schocker, den OOk wohl übersehne hat: Bei dem Anlagengleisplan auf Seite 12/13 steht in der Bildunterschrift: "Der Gesamtplan der Anlage. im oberen Teil ist Weilburg entstanden, im unteren Teil wird dereinst Calw zu bewundern sein." Das haut mich ja nun doch vom Hocker. Kann eine anlage zwei Identitäten haben? Weilburg und Calw liegen doch hunderte von Kilometer auseinander, oder irre ich mich da? fragt
Zitat von OOK im Beitrag #50
Am markantesten, weil absolut einmalig, finde ich den Schifftunnel von Weilburg.
Meinst Du jetzt einmalig schön oder einmalig als Alleinstellungsmerkmal?
In Deutschland gibt es nur den Einen, in Frankreich ist so was völlig "normal"
Im Nachbarforum war neulich eine Diskussion darüber:
http://f2408.nexusboard.de/t329592f54859...ageplanung.html
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
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- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
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