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OOK bringt ne neue Modellbahn-Zeitschrift
Zitat von Markus im Beitrag #150
Ich wollte ja eigentlich hier mal einen Thread zum Thema Kilometersteine lostreten. Das kann ich mir jetzt wohl sparen.
Aber wieso, der Artikel von HFy kann doch Grundlage für weitergehende Überlegungen sein. Weniger über das Vorbild, aber wie man das auf die Anlage bringt. Da sind die zwei Beispiele im Artikel eher wenig.
Gruß
Otto
Ich hab's zwar gestern auch bekommen, aber erst nach dem Abendbrot aus dem Kuvert befreit. Zum durchblättern bin ich noch gekommen und freue mich schon darauf am WE drin zu lesen.
Wenn alle nur über das reden würden, wovon sie etwas verstehen, wäre es wohl sehr ruhig auf der Welt!
Mein geplanter Bahnhof: Ehingen (Donau)
Fahrplandetails: Informationssammlung zum Fahrplan 1965-1975
#153 RE: ADJ 10 im Briefkasten
Bei mir war das ADJ #10 auch gerstern im Briefkasten ... aber was für eine Enttäuschung: Nicht ein Absatz zum Thema (Bild-)Fahrplan! ...
Achtung!: Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten und dient mal als Gegengewicht zu der ganzen elenden Lobhudelei hier! Sonst wird das Redaktionsteam noch Größenwahnsinnig
HI Markus,
im Gegenteil, jetzt sind wir für das Thema sensibilisiert, und Du hättest ein Publikum. Auch in dem Artikel heißt es schon, dass "ein Sonderheft nötig (wäre), um ihre Vielfalt angemessen zu würdigen. Wir können ... ernsthafte Interessenten (nur) zu eigenen Forschungen ermuntern."
Dann mal schöne Tage für ergiebige Fototouren,
Reiner
Zitat von OOK im Beitrag #151Zitat von Markus im Beitrag #150
Ich wollte ja eigentlich hier mal einen Thread zum Thema Kilometersteine lostreten. Das kann ich mir jetzt wohl sparen.
Aber wieso, der Artikel von HFy kann doch Grundlage für weitergehende Überlegungen sein. Weniger über das Vorbild, aber wie man das auf die Anlage bringt. Da sind die zwei Beispiele im Artikel eher wenig.
Natürlich. Jetzt muss ich nur erst einmal die Zeit finden, den Artikel zu lesen.
Markus
Neee, noch keine neue Ausgabe von ADJ. Das hat noch Zeit. Heute eine kurze Anmerkung zu meinem heutigen Post im ADJ-Blog. Darin habe ich nämlich einen deep link zu einem alten Thread (2017) im MAPUD-Forum gesetzt. Es geht um die Tillig TT-Anlage, die sowohl 2017 als auch wieder in diesem Jahr auf der Intermodellbau ausgestellt war. Weshalb ich auf das Teil zurückkomme, könnt ihr also in meinem Blog lesen.
Gruß
Otto
Nach einwöchiger Pause heute endlich wieder ein Post im ADJ-Blog. Warum die Pause wird im Blogeintrag auch gleich verständlich. Der Grund ist ein guter. Es geht um Anlagen. (Was sonst?)
Gruß
Otto
In meinem heutigen Blogeintrag geht es um NE-Bahnen, die äußerst selten als Vorlage für Regelspuranlagen gewählt werden. Eine löbliche Ausnahme werdet ihr in Kürze in ADJ 11 bewundern dürfen.
Gruß
Otto
Gerade habe ich die Titelseite von ADJ 11 in meinen Blog gesetzt, verbunden mit der Angabe, dass das Heft am Wochenanfang in Druck geht. Das Titelbild wird jedem Kenner auf den ersten Blick sagen, dass es um eine NE-Bahn geht.
Gruß
Otto
#160 RE: ADJ 11 geht in die Korrektur
Zitat von Silbergräber im Beitrag #160
Das heißt Jürgen ist wieder auf dem Damm? Schön zu hören!
Grüße
Jörn
Über'n Berg ja, auf'm Damm leider noch lange nicht.
Unser Timing war so abgezirkelt, dass Druckreife und Vorbereitung der Versandabwicklung zwischen Krankenhaus und Reha passten. Da ansonsten der Shop geschlossen ist, lässt sich das mit etwas Anstrengung bewältigen.
Gruß --- Jürgen
Mein (inzwischen verkauftes) Modellbahnprojekt: »Innerstetalbahn«
Meine Shop-Website Jaffas-Moba-Shop.de
#162 ADJ 11 im Briefkasten
#163 ADJ 11 made my day
Schuur ihr Jonge,
ich zitiere OOK aus dem ADJ 11, Seite 14:
Mit dem Timesaver hat man also etwas, was so aussieht wie Betrieb ohne den sonst dafür erforderlichen Aufwand (vom Wissen mal ganz abgesehen).
Mit dieser Aussage hat OOK ziemlich genau umrissen, was mir beim Anblick diverser Variationen des Timservers immer im Kopf umherging. Ich konnte es bisher allerdings nicht so trefflich in Worte fassen wie es OOK im aktuellen ADJ tat.
Aber auch ansonsten ist das Journal wieder herausragend gut und ausgewogen gemacht.
Das wollte ich einfach mal los werden.
Euch allen einen schönen 1. Advent.
#164 RE: ADJ 11 geht in die Korrektur
Gestern in den Händen gehalten und Just den letzten Artikel zu Ende gelesen.
Wie immer eine tolle Serie von Artikeln, Gedanken und Vorstellungen.
Gerade das System rund um die Fracht mit Wagen und Zettelwirtschaft ist für mich faszinierend.
Für mich als Großbahner, stellt sich die Frage, ob in der Spur 2 sowohl bei Modulanlage als auch im Garten, das System angepasst , umsetzbar ist.
Auch finde ich das System für Kinder sehr geeingnet. Einfache Zettel, mit Kinderstempel und schon kann eine Fuhre Süßes von der Küche in der Wohnung verteilt werden. Und leere Wagen zurück um dann Kakao und Kuscheltiere zu holen.
Daher meinen besten Dank für das Heft und die Anregung. Gute Genesung, tolle Adventszeit und friedliche Weihnachten 🌲
Hallo Hartmut, hallo miteinander,
ich hatte ja die "Verlängerung" des Abo auch mit Interesse auf diesen Beitrag abgeschlossen. So ganz kann ich dem nicht folgen.
Als "Fingerübung" und zum Ausprobieren dieser oder jener Techniken bei der Gestaltung habe ich auch immer überlegt einen kleinen "Timesaver" zu bauen. Nun nehme ich aus dem Artikel die Miniharfe und leitet daraus einmal ein kleines Gewerbegebiet ab, welches etwas abseits vom nächstgelegenen Bahnhof liegt. Also Sperrfahrt und dann Verteilen / Abholen der Güterwagen. Als Diskussionsgrundlage folgender Gleisplan:
Um jetzt die Wagenumlaufkarten ins Spiel zu bringen - Da die Länge des Auszuggleises im Gewerbegebiet mit Lok + 3 Wagen begrenzt ist, ist auch Zustellung / Abholung auf max. 3 Wagen begrenzt. Nun mal angenommen, dass zu Betriebsbeginn bei jedem Zusteller mind. ein Wagen steht und dennoch drei Wagen (nach dem Zufallsprinzip gezogen) zugestellt werden müssen, diese findet der Lokführer also in Stadt A im Ausgangskorb vor. Ist es jetzt Aufgabe vom Lokführer bei Übernahem der max, drei Wagen in Stadt A zu prüfen, ob es überhaupt möglich ist die Aufgabe zu lösen (er kennt ja die Situation im Gewerbegebiet nicht) oder doch die des Wagendisponenten? Und wenn der Wagendisponent nun über ein Programm verfügt, welches die notwendigen Rangiermanöver in ihrer Reihenfolge ermittelt, wird dies dem Lokführer mitgeteilt oder muss er das Rätsel selbst lösen.
Für mich ist hier Beginn / Ende von Spielen, Knobeln und Betrieb noch nicht ganz getrennt.
Hallo KaRo,
wenn man als handwerkliche Fingerübung ein Minidiorama bauen und betreiben will ist das sicher ein Ansatz.
Otto differenziert in seinem Artikel ja zwischen Timesaver und dem Inglenook.
Das von dir skizzierte Beispiel (eine durchaus vorbildnahe Gleisanordnung z. B. in Industriestammgleisen) gehört in m. E. in die letzte Kategorie, also Inglenook. Da kann man durchaus einen vorbildnahen Betrieb lostreten, und nichts anderes hatte Otto ja geschrieben.
Der eigentliche Timesaver ist hingegen eine ziemlich vorbildferne Gleisanordnung die zu einem künstlichen Rangierspiel führt. Ganz böse gesagt: nimm statt Güterwagen Klötze, dann wird da eine Art Tetris draus.
Also, meinerseits Zustimmung zu deinem Konzept.
Grüße,
Sebastian
#169 Der "Inglenook", wie herum auch immer
Schuur ihr Jonge,
das gezeigte Gleisschema ist letztlich nahe an hier und dort realen Gegebenheiten, egal wie am Ende die Weichenverbindung ausgerichtet ist.
Allerdings kennt das eingesetzte
Personal in der Regel die örtlichen Situationen; latürnich nicht, welche Wagen wo bei den Anschliessern stehen. Jetzt kommt der "Joker" Streckengleis mit ins Spiel
Letztendlich wird der "Betrieb" einen Tod sterben: Kurzfristige Blockade des Streckengleises oder eher zwei Bedienfahrten: Die erste zum Abziehen der Ausgangswagen und die zweite für die Zustellung in den dann "leeren" Anschlüssen...
Wenn wir also angenommener Weise davon ausgehen, dass die Bedienung als "Sperrfahrt" (ich weiß gar nicht, warum im Bereich der MoBa dieser Begriff dermaßen inflationär genutzt wird durchgeführt wird) ist das Streckengleis ja per Definition sowieso gesperrt. Also kann ich auch erst einmal Wagen im Streckengleis "parken"... Der Fahrplaner sollte also eine entsprechende Lücke einplanen und schon ist die Welt weitestgehend rund
Sollten allerdings, warum auch immer, die Anschlussweichen entgegen dem ursprünglichen Gleisplan "verdreht" angeordnet sein, hilft wirklich nur die Variante mit zwei Bedienfahrten... Aber auch hier nur unter Mitbenutzung des Streckengleises als temporärem "Parkplatz"
#170 RE: Der "Inglenook", wie herum auch immer
#171 RE: ADJ 10 im Briefkasten: Zufälle gibt es!
Habe heute das ADJ 11 im Briefkasten gefunden
.. und was muss ich da freudig (als Zufall? gibt es überhaupt Zufälle? Im Dadaismus wird ja gesagt, "es gibt keine Zufälle. Eine Tür kann zufallen, aber auch das ist kein Zufall, sondern ein bewusstes Erlebnis der Tür"!) feststellen? Im Artikel über Güterwagenumlaufsysteme wird ein alter Artikel von Ivo Cordes aufbereitet! Ich habe gerade ein Exemplar des MIBA Reports Zugbildung (2) Güterzüge: [...] ergattert und dort wird in der Literaturliste u.A. eben dieser Artikel erwähnt und ich dachte schon: Schade, an den kommst Du wohl so einfach nicht ran; nun denn, unverhofft kommt oft! Geht doch, man muss nur die richtigen Kontakte haben. Wie Recht Michael da doch in seiner Kolumne hat ...
Also gerade ich finde den Artikel über die Frachtzettel gelungen. Du hast sie mir zwar letztens erst in echt gezeigt Otto, aber so habe ich nun auch visuell außerhalb meines Handyfotos das visuell vor mir.
Und so kann ich dad System nochmal meiner Variante gegenüber stellen und schauen welches dann doch effektiver bzw für die Mehrheit der Mitspieler intuitiver und leichter umzusetzen ist.
Bzw ob ein Mix aus beidem vllt auch funktional ist.
Beste Grüße
Stephan
Bonjour les garçons.
(das ist das Original, wovon Hartmuts Siegerländer Variante abstammt)
Ich bin heute seit längerer Abwesenheit erstmals wieder hier im Forum. War zuerst physisch und danach mental abwesend. Freue mich über die gute Aufnahme der Ausgabe 11 des ADJ. Das animiert dazu, so weiter zu machen.
Mein eigener Lieblingsartikel in dem Heft ist der von Erik Süske über seine VEV-Anlage. Übrigens die erste Anlage im Heft, die ich nicht selber in einem Forum ausgegraben habe, sondern die mir ohne mein Zutun vom Autor präsentiert wurde. Inzwischen ist das allerdings erneut passiert. Ein Modellbahner hat mir einen fertig gelayouteten Artikel über seine Spur N-Anlage geschickt. Gleiche Güteklasse wie der eben genannte - und für mich nichts zu tun. So hat man das gerne.
Gruß
Otto
Moin,
ich nehme mal Bezug auf die kurze Diskussion zum Inglenook #166 folgende. Die originale Variante kennt neben der Begrenzung der Wagenzahl je Gleis noch Regeln, die nicht erwähnt sind.
Die eigentliche Aufgabe besteht nicht so sehr in der Bedienung der Anschließer sondern in der Zugbildung im Ausgang. Firma A in der Skizze ist eher Aufstellgleis. Hier soll je Bedienfahrt eine bestimmte Reihung hergestellt werden.
Ich versuche mich mal an einer Story:
Entlang der Strecke von Stadt A nach Stadt B finden sich verschiedene Anschließer. Der größte mit der Möglichkeit, sich dort für Rangierarbeiten einzuschließen, ist dargestellt. Das Ziehgleis ist in seiner Länge auf 3 Wagen plus Lok begrenzt (Weichen beachten, sonst wird da noch gemogelt), da dort Gebäude oder Felsen stehen.
Die folgenden Stationen in Richtung Stadt B verfügen nur über je eine Weiche. Um das Hauptgleis während der Bedienung nicht übermäßig lange zu blockieren, erfolgt eine Vorsortierung.
Das Güteraufkommen ist hoch, weswegen immer die maximal möglichen 5 Wagen in den Anschluß geschoben werden.
Und jetzt kommen Wagenkarten (Achtung, Wortspiel) ins Spiel. 3 Wagen insgesamt stehen bei Firma A und B. 5 kommen dazu. Die dann 8 Wagenkarten werden gemischt und 5 willkürlich gezogen und in der gezogenen Reihung ausgelegt. Das ist die Reihung, die es für den Ausgang und die Weiterfahrt herzustellen gilt. Der Sport besteht darin, die Reihung mit möglichst wenigen Rangierbewegungen herzustellen.
Ich empfehle, das mal mit App oder einer Browser Version auszuprobieren. Es gibt auch Videos, die sich mal mehr mal weniger an der originalen Idee lang hangeln. Meine Erfahrung: Knapp 30 bis 35 Züge sind die Norm. Weniger geht mit Zieh-Glück oder war richtig gut, mit mehr Zügen hatte man Pech oder sich in die falsche Lösung verrannt.
Ein netter Zeitvertreib ist es allemal. Wer Solitär oder Minesweeper mag, mag auch dies. Eine solitäre Umsetzung ins Modell kann auch sinnvoll sein. In Spur N geht es im Wohnwagen, für die großen Spuren hat man für seine Modelle ein komplettes und dennoch kompaktes Arrangement, bei dem die Größenbegrenzung Pflicht ist.
Viele Grüße
Holger
Wer ADJ 11 noch nicht kennt, bekommt jetzt einen Eindruck in meinem Blog (s. Signatur), in dem es nun auch im Untermenü (rechter Randbalken) einen Button für ADJ 11 gibt. Leider kann ich hier z.Zt. kein Bild einstellen, da abload, wie vermeldet, down ist.
Gruß
Otto
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