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Stellwerk Bad Diehtersbronn
#101 RE: Halb-OT: Bad Dürkheim

Hallo Helmut,
da wir im anderen Thread über die Dienstposten/Funktionen diskutieren, ist mir dazu noch was bezüglich der Befehlsstellen eingefallen, was ich hier schreiben will.
Zitat
Diese Befehlswerke waren in der Epoche 2 weit verbreitet, auf "meiner" Vorbildstrecke kann ich mich an mehrere Bahnhöfe erinnern, die noch in den 50er Jahren solche Befehlswerke im Bereich des Hausbahnsteigs hatten. In meinem Heimatbahnhof (Neustadt (Orla)) habe ich dem Fahrdienstleiter oft zugesehen, wie er die Zugmeldungen am Telegrafen empfangen hat und wie er sich dann an dem grünen Kasten mit der Kurbel zu schaffen gemacht hat. Danach hat er sich die rote Dienstmütze aufgesetzt, die Kelle unter den Arm geklemmt und hat dann auf dem Bahnsteig die Funktion des Aufsichtsbeamten übernommen.
Die Befehlsstellen im EG sind aus betrieblich/technischer Sicht weitestgehend auf den süddeutschen/sächsischen Bereich und das ehemalige k.u.k.-Gebiet beschränkt.

Das mit den Befehlsdtellen ist heute so, war aber mal anders: an den preussischen Hauptstrecken in Norddeutdeutschland waren Befehlsstellen im EG früher sehr verbreitet, wurden aber von der DB in dem 1950er Jahren sehr rasant beseitigt. Als Beispiele nenne ich mal die Bahnhöfe Syke und Eystrup. Oft machte in der ehemaligen Befrhlsstelle danach noch ein reiner Aufsichtsbeamter Dienst nachdem der Fdl auf eines der Stellwerke übergesiedelt war.
Die letzte norddeutsche Befehlsstelle dürfte der Bahnhof Norddeich gehabt haben, und zwar bis zur Estw-Umstellung, so um 2008 oder so.
#103 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Hallo Zusammen,
nachdem das Thema sei rd. einem halben Jahr nun mittlerweile gut abgehangen scheint, habe ich es wieder aufgegriffen. Initiiert durch den Start der aktuellen Artikelserie zur Sicherungstechnik im ADJ und auch einen passenden Artikel im Hp1 des FREMO.
Ergebnis:
Ich habe mich jetzt entschlossen ein mechanisches Stellwerk zu projektieren. Also keine App mehr und auch kein Stellen der Weichen mit Magnetspulen- oder Servoantrieben. Die ortsbedienten Weichen bleiben auch auf der Anlage ortsbedient (also per Handeingriff an der Weiche) und die Anderen sowie die Signale sollen über Stellhebel mechanisch gestellt werden. Fahstraßenhebel und ein mechanisches Verschlussregister gehören natürlich ebenfalls dazu.
Zunächst habe ich mir von OUTBUS die entsprechenden schlüsselabhängigen Betätigungen für den Anschluss des Sägewerks bestellt und bin derzeit beim Einbau. Eine kleine Herausforderung hierbei ist die Ansteuerung des Stellmechanismus der Märklin C-Gleisweichen: Ich kann nicht direkt an die Stellschwelle gehen. Zudem beträgt der Stellweg der Märklin-Mechanik rd. 1 cm, während der Stellweg der OUTBUS Bedienungen 0,5/0,6 cm beträgt und er liegt auch parallel zum Gleis, also um 90° gedreht. Hier bedarf es also einer Übersetzung.
Hier schonmal ein Bild von den bereits eingebauten, noch funktionslosen, Bedienungen:
Edith hat die Maßeinheit für den Stellweg der OUTBUS Bedienung korrigiert
#104 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Hallo Dirk,
zunächst: ganz große Zustimmung für dein Vorhaben mit dem mechanischen Stellwerk!!!
Ich hatte mir so etwas vor über zehn Jahren schon mal vorgenommen und damit experimentiert. Damals gab es die Weichenhebel von H0fine/RST noch nicht. Von ersteren habe ich mir eine Anzahl besorgt und montiert - sehr schöne Sache. Aber:
Wenn man es richtig machen will sind diese Hebel meines Erachtens viel zu klein.
Damals hatte ich mir mit CAD eine Nachbildung eines Weichenhebels im Maßstab 1:5 konstruiert und drei Prototypen gebaut. Alle Komponenten (alle!) wurden mir von Harald Brosch aus 3mm starkem Aluminiumblech gelastert, lediglich die Welle auf der die Seilscheibe läuft und den Griff musste ich aus Rundmaterial anfertigen. Das ganze war so konstruiert dass man die Teil zum kleineren Teil mit Zweikomponentenkleber zusammenklebt, größtenteils aber mit M3-Schrauben - lösbar - zusammenbaut. Der erste Prototyp passte auch gleich und ließ sich in einer Stunde montieren (natürlich noch unlackiert).
Alles was danach gekommen wäre, Verschlussregister einschließlich solcher Scherze wie Gruppenverschluss, Hebelbank, Signalschubstangen habe ich danach fertig durchkonstruiert. Und für einen funktionsfähigen Blockkasten (der sowohl Fahrstraßenfestlegung mit Gleichstromfeldern als auch Wechselstromfelder für den Streckenblock beinhaltet hätte) und dessen Verbindung mit dem Verschlussregister waren die Prinzipskizzen fertig.
Über eine tatsächlich mechanische Ansteuerung der Weichen und Signale habe ich damals nachgedacht, würde aber heute - so funktional die Mimik auch sonst wäre - abraten: entweder kommen dabei "Bastellösungen" raus mit selbst gebauten Schubstangen und Umlenkungen, das ist eine ziemlich Friemelei bis es ordentlich funktioniert. Oder man arbeitet mit echten Drahtzügen die dann aber irgendwie umgelenkt und nachgespannt werden müssen. Oder mit Bowdenzügen... In jedem Fall ergibt das bei deiner Bahnhofsgröße einen enormen Mechanikverhau unter der Grundplatte.
Selber würde ich im Wiederholungsfalle daher doch wieder elektrische Weichenantriebe einbauen die dann vom Weichenhebel über Endschalter angesteuert werden.
Gebaut habe ich den Rest dann nicht mehr aufgrund anderer zeitlicher Prioritäten, bin mir aber dennoch sicher dass das funktioniert hätte. Haupterkenntnis: die Größe und die "Haptik" sind bei 1:5 viel besser, man hat richtig was in der Hand. Wenn man diesen Maßstab konsequent durchzieht kann es was werden. Priorität war dabei dass soviel wie möglich entweder aus Laserteilen oder aus käuflichen Normteilen (Schrauben, Muttern, Federn, Gewindestangen...) zu montieren wäre, ohne irgendwelche Fräs-, Säge- oder Lötarbeiten. Einer der Prototypweichenhebel müsste noch bei der BAE in einer Schublade liegen, den hatte ich Otto mal als Ansichtsexemplar geschenkt.
Wie auch immer du es machst: hau rein, die funktionale Nachbildung von Sicherungstechnik ist für mich einer der schönsten Aspekte unseres Hobbys!
Aufmunternde Grüße,
Sebastian
P.S.:
Vor langer Zeit hatte Manja Balser bereits Theoriearbeit geleistet von der ich enorm profitieren konnte, auch wenn ich - wie oben gesagt - auf Fräsarbeiten ganz verzichtet hätte: http://wiki.modellbahnfrokler.de/index.p...sche_Stellwerke

Zitat von Sebastian im Beitrag #104
Einer der Prototypweichenhebel müsste noch bei der BAE in einer Schublade liegen, den hatte ich Otto mal als Ansichtsexemplar geschenkt.
So isses:

Die Größe wäre in der Tat perfekt, aber da eine Serie nicht in Sicht ist, ist es doch besser, zu den vorhandenen von H0fine und RST zu greifen.
Zitat von Sebastian im Beitrag #104
Über eine tatsächlich mechanische Ansteuerung der Weichen und Signale habe ich damals nachgedacht, würde aber heute - so funktional die Mimik auch sonst wäre - abraten: entweder kommen dabei "Bastellösungen" raus mit selbst gebauten Schubstangen und Umlenkungen, das ist eine ziemlich Friemelei bis es ordentlich funktioniert. Oder man arbeitet mit echten Drahtzügen die dann aber irgendwie umgelenkt und nachgespannt werden müssen. Oder mit Bowdenzügen... In jedem Fall ergibt das bei deiner Bahnhofsgröße einen enormen Mechanikverhau unter der Grundplatte.
Das sehe ich anders. Ich habe schon vor zehn oder so Jahren Gestängeleitungen zu meinen drei ESig von Sonnenberg gebaut, die verlaufen so:

Ich habe die gebaut, der ich sowas eigenlich gar nicht kann, Und sie funktionieren immer noch tadellos. Heute würde ich allerdings auch Bowdenzügen den Vorzug geben.
Aber das mit dem "Mechanikverhau" finde ich übertrieben pessimistisch. Wenn "wir" schon dabei sind, mechanische Verschlussregister zu entwerfen und dann die Weichen doch wieder per Kippschalter stellen, also echt ey, das ist doch zumindest unlogisch.
Gruß
Otto

Komischerweise habe ich vor dem "Mechanikverhau" deutlich weniger Maleschen als vor dem Strippenziehen für elektrische Antriebe ...
Was den Maßstab angeht: Ich brauche 14 Weichen- und 4 Signalhebel; macht Summe 18. Die Hebel von RST haben einen Rasterabstand von 2,5cm. Das macht dann locker eine Hebelbank von 45 cm Länge ... und dann kommen ja noch die Fahrstraßenhebel dazu. Im Maßstab 1:5 wäre dafür leider kein Platz vorhanden.
#107 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Hallo Dirk,
Zitat
Was den Maßstab angeht: Ich brauche 14 Weichen- und 4 Signalhebel; macht Summe 18. Die Hebel von RST haben einen Rasterabstand von 2,5cm.
So kann´s gehen. Die Hebel von H0fine (RST habe ich noch nicht in der Hand gehabt) sind in der Breite (wenn man die Originalmaße des mechanischen Einheitsstellwerks zugrunde legt) deutlich zu breit proportioniert.
- Ein maßstäblicher 1:5-Weichenhebel benötigt 28mm Teilung, mit deinen 18 Hebeln also 50,4 cm gegenüber 45cm mit den RST-Bauteilen.
- Die Blockfeld-/Fahrstraßenhebelteilung wäre bei 1:5 20mm. Ich vermute du brauchst 8 Fahrstraßen, also 4 Fahrstraßenhebel - nochmals 8 cm. Das passt auch gut zum darüber befindlichen Blockkasten mit 4 Feldern (Fahrstraßenfestlegefeld, Erlaubnisfeld, Anfangsfeld, Endfeld).
- 58cm wäre also die Gesamtbreite eines solchen Stellwerks.
Aber wenn du dich mit den RST-Hebeln anfreunden kannst, nur zu! Mir wären selbst anzufertigenden Bauteile halt zu zierlich. Bin gespannt wie es weitergeht.
Viele Grüße,
Sebastian
#108 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Zitat von Sebastian im Beitrag #107
Ich vermute du brauchst 8 Fahrstraßen, also 4 Fahrstraßenhebel
Ich brauche 3 "Doppelhebel": Jeweils für Ein-/Ausfahrt nach/von Gleis 1, 2 und 3
Zitat von Sebastian im Beitrag #107
Blockkasten mit 4 Feldern (Fahrstraßenfestlegefeld, Erlaubnisfeld, Anfangsfeld, Endfeld)
Ja, jetzt kommen wir zu einem Thema, da bin ich noch auf Hilfe angewiesen: Die Strecke wird im Zugmeldeverfahren betrieben ohne Strecken- oder Bahnhofsblock. D.h. eine Fahrtfreigabe geht immer bis zum nächsten Bahnhof = Zugmeldestelle. Wozu braucht es da Blockfelder? Ich bitte schon vorab um Entschuldigung, wenn diese Frage als allzu töricht erscheint (und Ihr vielleicht denkt: "Meine Güte! bei einer solchen Frage sollte er lieber die Finger davon lassen!"). Aber davon lasse ich mich nicht abschrecken: Ich will das lernen und verstehen.
Dazu gibt es dann auch noch die Argumentation, dass es sich um eine Adaption, und nicht um die Nachbildung, der Vorbildtechnik handeln soll. Adaption beinhaltet für mich eben dann auch, dass es den Erfordernissen des vorbildorientierten Modelleisenbahnbetriebes sinnvoll angepasst werden kann/muss. D.h. Anforderungen vom Vorbild werden immer auf Sinn und Nutzen in der Anwendung auf der Anlage überprüft und bewertet. Mir geht es in erster Linie umd das Stellen der Weichen, Fahrstraßen und Signale im Bahnhof.
Beispiel: Der Fdl des SBH bietet den Zug aus dem SBH beim Fdl BDB an. Dieser nimmt an (wenn die Strecke frei ist, was aus den vorangegeangenen Zugmeldungen ersichtlich ist). Der Fdl. SBH erteilt Fahrtfreigabe. Der Fdl BDB erteilt seinem WW den Befehl zum Einstellen der korrekten Fahrstraße*. Der WW meldet das an den Fdl BDB zurück und bekommt die Freigabe zum Ziehen des ESig*. Der Zug fährt ein, der Fdl. BDB meldet den Zug als mit Zugschluss (wenn dem so ist) angekommen an den FDL SBH zurück und der WW bekommt den Befehl zum Auflösen Fahrstraße. Da kommt bei mir kein Block drin vor ...?

Jetzt habe ich es wahrscheinlich mit Schlusssprung ins Fettfaß geschafft.

*Edit: Hier kommt die von mir gewünschte Mechanik ins Spiel: Der Fahrstraßenhebel kann nur gestellt werden, wenn alle Weichenhebel für die Fahrstraße korrekt gestellt sind und das ESig (oder ASig) kann nur gezogen werden, wenn der Fahrstraßenhebel gestellt ist. Der Fahrstraßenhebel blockiert natürlich die Weichenhebel und der Fahrstraßenhebel wird vom Signalhebel gesperrt.

Zitat von Sebastian im Beitrag #107
. Die Hebel von H0fine (RST habe ich noch nicht in der Hand gehabt) sind in der Breite ... deutlich zu breit proportioniert.
Die Hebel von H0fine und RST sind in fast allen Bauteile identisch, nur das Material von RST ist zäher.
Zitat von Sebastian im Beitrag #107
Mir wären selbst anzufertigenden Bauteile halt zu zierlich.
Die Hebel von RST sind fertig montiert und einbaufertig.
Dass der korrekte Abstand von 1:5-Hebeln nur geringfügig größer ist als bei den genannten 1:10-Hebeln, ist interessant, war mir nicht bewusst. Aber den Abstand braucht es bei den kleinen Hebeln, damit man sie auch greifen kann.
Gruß
Otto
#110 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Hallo Dirk,
Alles was du zum Zugmeldeverfahren schreibst ist richtig und funktioniert ohne Streckenblock.
Da Menschen aber Fehler machen wurde der Streckenblock als zusaetzliche Sicherungsmassnahme dazugebaut um menschliche Fehlhandlungen zu vermeiden (wenn es die nicht gaebe bräuchte man auch kein Verschlussregister - der Stellwerker kann ja auch ohne die Weichen richtig stellen).
Das gab es aber nicht überall. In Epoche 2 war Streckenblock auf Nebenbahnen sehr selten, auf Hauptstrecken aber üblich (ob zwingend vorgeschrieben weiss ich nicht).
Also, Bad Diethersbronn kommt sicher auch ohne Streckenblock aus. Was man wahrscheinlich gehabt hätte waere eine elektrische Fahrstrassenfestlegung mit einem Gleichstromblockfeld, ginge aber sicher auch ohne.
Viele Grüße Sebastian
Edit:
Aus deinem Beitrag entnehme ich dass du mit einer Trennung Weichenwaerter (auf dem Stellwerk) - Fahrdienstleiter (in der Befehlsstelle) arbeiten willst? Dann allerdings würde es definitiv einen Bahnhofsblock mit Zustimmungs- und Erlaubnisfeldern geben müssen. Für einen Bahnhof dieser Groesse würde ich das vermeiden und beide Jobs zusammenfassen...

Hallo Sebastian,
zu
Zitat von Sebastian im Beitrag #110
Also, Bad Diethersbronn kommt sicher auch ohne Streckenblock aus. Was man wahrscheinlich gehabt hätte waere eine elektrische Fahrstrassenfestlegung mit einem Gleichstromblockfeld, ginge aber sicher auch ohne.
möchte ich noch anmerken, dass ich, wie Du vlt. schon zwischen den Zeilen lesen konntest, nicht sonderlich elektro-afin bin. D.h. ich versuche, wo es auch nur irgendwie geht, alles elektrische oder elektronische zu vermeiden (ich gehe jetzt aber auch nicht so weit, dass ich meine Loks über die Schienen schieben will

Das führt mich zu einem Punkt bei der Sache, bei dem ich auch noch keine rechte Lösung habe: Das Stellen der Signale


Das Thema mit den Rollen, dass Du mit
Zitat von Sebastian im Beitrag #110
Aus deinem Beitrag entnehme ich dass du mit einer Trennung Weichenwaerter (auf dem Stellwerk) - Fahrdienstleiter (in der Befehlsstelle) arbeiten willst? Dann allerdings würde es definitiv einen Bahnhofsblock mit Zustimmungs- und Erlaubnisfeldern geben müssen. Für einen Bahnhof dieser Groesse würde ich das vermeiden und beide Jobs zusammenfassen...
ansprichst, haben wir hier ja schon recht ausführlich diskutiert. Ja, im realen Bahnhof könnte man den Fdl auf das Stw setzen. Auf der Anlage macht die Rollenverteilung aus meiner derzeitigen Sicht keinen Sinn. Hier zeigen sich, wie ich finde, ganz deutlich die Unterschiede zwischen Real- und Modellwelt und deren Auswirkungen auf die Ausgestaltung in Hinblick auf den Betrieb auf der konkreten Anlage. So wie ich das verstehe, geht es bei dem Bahnhofsblock, der bei der personellen Trennung zwischen Fdl und WW einzurichten ist, in erster Linie um die Sicherstellung der schnellen, einfachen und eindeutigen, somit fehlerfreien, Kommunikation zwischen Fdl und WW. Die ist im Raum der Modellanlage ganz anders darstellbar als beim Vorbild. Hier geht es mir um die sinnvolle und zweckmäßge Adaption.
Ganz anders sehe ich das in Hinblick auf
Zitat von Sebastian im Beitrag #110
[...] um menschliche Fehlhandlungen zu vermeiden (wenn es die nicht gaebe bräuchte man auch kein Verschlussregister - der Stellwerker kann ja auch ohne die Weichen richtig stellen).
Nach meiner Einschätzung hat eine fehlerhafte Weichenstellung eine signifikant höhere Eintristtswahrscheinlichkeit (eben auch auf der Anlage) als eine fehlerhafte Beurteilung, ob die Strecke frei ist. D.h. das Verschlussregister dient auch auf der Anlage direkt der Unterstützung des WW und der Sicherheit (wie oft ist es mir alleine schon pasiert, dass ich eine Weiche übersehen habe ...? Ich habe nicht mitgezählt, aber die Quote liegt bestimmt bei deutlich über 50%! Ich erinnere mich noch mit Graus an meinen letzten Einsatz als WW bei einem FREMO Treffen ... der Fdl hat da wirklich eine Engelsgeduld bewiesen, hätte mich aber trotzdem wahrscheinlich am liebsten gelyncht; am Ende war das dann ein Running-Gag; da habe ich mir sehnlichst ein Verschlussregister gewünscht)

Hallo zusammen,
bei meinen Überlegungen so rund um das Stellwerk ist mir noch die folgende Frage in den Kopf gekommen: Ist es eigentlich zulässig bzw. beim Vorbild überhaupt machbar, dass Weichenpaare, die zwingend gemeinsam gestellt werden müssen über ein und den selben Hebel gestellt werden?

Ein Hebel für ein Weichenpaar: Das ist eine lange und komplizierte Geschichte ... aber für die, die deutschlandlastig, doppeldrahtzugeingeschränkt, hauptbahntauglich denken, ist die Antwort einfach "Nein". Den ganzen Rest könnt ihr mich bei Interesse fragen - dann erfahrt ihr, wieso, wo, wann in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Großbritannien doch gekuppelte Weichen verwendet wurden und werden
H.M.


Hallo Dirk,
deine Überlegungen finden meine volle Zustimmung, setze die Technik ein mit der du dich wohlfühlst.
Zitat
ich versuche, wo es auch nur irgendwie geht, alles elektrische oder elektronische zu vermeiden
Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Blockfelder sind zu 95% eine mechanische Technik, der Elektrotechnikanteil ist sehr banal und besteht eigentlich nur im Antrieb des Blockfeldes (Prinzip Uhrwerk). Elektronik kommt überhaupt nicht vor.
Falls du auf FREMO-Arrangements Stellwerke bedient hast: dort hat man mit den "Blockkisten" eine genormte und in Großserie produzierbare Lösung geschaffen bei der Blockfunktionen mit Elektronik nachgebildet werden und sich über eine Standardschnittstelle mit den Stellwerken der Modulbahnhöfe verbinden lassen, aber das muss man ja daheim nicht so machen (würde ich auch nicht).
Du brauchst das alles in Bad Diethersbronn wie geschrieben nicht unbedingt, aber - da vielleicht von allgemeinem Interesse - mal ein Wort zur "elektrischen Fahrstraßenfestlegung": auch die ist eigentlich eine mechanische Veranstaltung.
Das Grundproblem: wenn z. B. ein Zug in den Bahnhof einfährt muss der Stellwerker die Weichen richtig stellen, den Fahrstraßenhebel umlegen und dann das Signal ziehen. Wieder auf Halt stellen und die Fahrstraße auflösen darf er erst wenn der Zug den Weichenbereich komplett verlassen (genau: die "Signalzugschlussstelle" passiert) hat. Jetzt könnte er aber, wenn es hektisch wird oder ihm die nötige Sorgfalt abgeht, das Einfahrsignal sofort nachdem die Lok es passiert hat schon auf Halt stellen, den Fahrstraßenhebel zurück legen und Weichen umstellen - schlimmstenfalls unter dem fahrenden Zug!
Um das zu verhindern führte man zusätzlich zur "mechanischen Fahrstraßenfestlegung" (durch den Fahrstraßenhebel) noch die "elektrische Fahrstraßenfestlegung" ein. Dazu muss, nachdem der Fahrstraßenhebel umgelegt wurde, eine Taste auf dem Fahrstraßenfestlegefeld niedergedrückt werden (also eigentlich ein mechanischer Hebel, man nennt es aber "Taste"). Dann macht es im Blockwerk "klack" und eine mechanische Klinke verriegelt den umgelegten Fahrstraßenhebel, dieser lässt sich jetzt nicht mehr zurücklegen.
Der Zug fährt jetzt ein, und an einer bestimmten Stelle befährt er einen Schienenkontakt, der - und das ist die ganze Elektrotechnik - das Fahrstraßenfestlegefeld entblockt, also die genannte mechanische Klinke entsperrt; nochmal "klack". Erst jetzt kann der Fahrstraßenhebel wieder bewegt werden. Die Fahrstraße wird also durch den Stellwerker festgelegt, aber durch den Zug wieder freigegeben.
Alternativ konnte man auch auf den Schienenkontakt verzichten und das Entblocken wurde durch den Stellwerker mit einem Schlüsseltaster vorgenommen. Dieser wurde dann gerne auf dem Bahnsteig oder wenigstens am Fenster des Stellwerks angeordnet, in jedem Fall so dass sich der Stellwerker von seiner Hebelbank wegbewegen und aus dem Fenster schauen musste.
Zitat
Ja, im realen Bahnhof könnte man den Fdl auf das Stw setzen. Auf der Anlage macht die Rollenverteilung aus meiner derzeitigen Sicht keinen Sinn. [...]
Hm, das bedeutet auf der Anlage werden die Funktionen Fdl und Ww von einer Person wahrgenommen? Sehr gut, alles andere wäre für Bad Diethersbronn glaube ich ein "Overkill".
Viele Grüße,
Sebastian
#116 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Hallo Otto,
Zitat
Die Hebel von RST sind fertig montiert und einbaufertig.
Ich fürchte mich da unpräzise ausgedrückt zu haben. Ja, die Hebel von H0fine sind Bausätze und die von RST sind fertig, da ist nichts anzufertigen. Aber mit diesen Hebeln habe ich erst, sagen wir, 30% den ganzen Stellwerks, den Rest muss man selber bauen. Und das würde - zumindest mir, der ich kein Feinmechaniker bin - im Maßstab 1:5 erheblich leichter fallen als in 1:10, und zumindest für mich, den Vorteil der einbaufertigen Weichenhebel aufwiegen.
Nur ein Aspekt: Fahrstraßenschubstangen und Verschlussstücke bekommt man sicher auch in 1:10 hin, aber - wenn ich den Lageplan von Bad Diethersbronn richtig interpretiere - braucht Dirk z. B. einen funktionierenden Gruppenverschluss damit er auf Signal Hp2 in drei verschiedene Gleise einfahren kann. Das in 1:10 funktional hinzukriegen wird echte Uhrmacherarbeit.
Aber nun ist auch gut. Wie geschrieben soll Dirk das bauen was für ihn gut funktioniert - ich bin ehrlich gespannt auf die Umsetzung, und würde mich sehr freuen falls H.M. uns berichtet wie zwei Weichen mit einem Hebel gestellt werden.
Hp1 und viele Grüße,
Sebastian

#118 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Ja, kannst Du (und zwar erstaunlicherweise sowohl zu Zeiten der Wege- wie der Geschwindigkeitssignalisierung: Bei Geschw.sig. klar, bei Wegesignalisierung, weil dort in Mitteleuropa - im Gegensatz zu Großbritannien - immer Wegegruppen angezeigt wurden: Bei dir wären dann eben bei der Einfahrt alle Fahrstraßen "eine Gruppe"; siehe mein hier schon öfter verlinktes Blogposting von Berchtesgaden).
Allerdings wurde in D ab den 30ern bei mehreren Ausfahrsignalen doch am durchgehenden Hauptgleis ein einfl., an den anderen Hauptgl. aber 2fl. gekuppelte Signale aufgestellt - mehrere einflügelige nebeneinander schaut nach Preußen oder Württemberg in den 1920ern (bis zu 1940ern, würd ich meinen, vielleicht in die 1950er, wo wirklich kein Geld da war) aus ...
H.M.
#119 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn

Zitat von hmmueller im Beitrag #118
mehrere einflügelige nebeneinander schaut nach Preußen oder Württemberg in den 1920ern (bis zu 1940ern, würd ich meinen, vielleicht in die 1950er, wo wirklich kein Geld da war) aus ...
Perfekt

#120 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn: Bauschema des Verschlussregisters

So!
Für das Bauschema des Verschlussregisters habe ich einen Entwurf, den ich hier zur kritischen Würdigung vorstelle:
An dieser Stelle möchte ich meinen Dank an Harald (@hmmueller) richten, aus dessen Videos zu seinem mechanischen Stellwerk ich schon viele nützliche Anregungen mitgenommen habe
Zur Erläuterung einige Anmerkungen:
1. Die unterstrichenen Zahlen in der obersten Reihe bezeichnen die jeweilige Position auf der Hebelbank
2. Darunter ist die Art des Hebels angegeben; ich denke die erklären sich von selbst ...
3. In der dritten Zeile sind die Elemente genannt, für die der jeweilige Hebel zuständig ist
4. Dann noch die möglichen Hebelstellungen
5. Die jeweiligen "Laschen" mit z.B. "+" oder "-" drin, sind an die Stange gezeichnet, durch die die jeweilige Aktion (i.d.R. der Verschluß; außer bei den Signalen die Freigabe, diese ist durch ein vorangestelltes "/" gekennzeichnet) bei der kreuzenden Stange bewirkt wird ... für den Verschluss der Signale in "+"-Stellung durch die FS-Hebel in "+" (also Mittel-)Stellung sind die Kreuzungspunkte mit einem kleinen Kreis versehen. Die Signale wiederung bewirken dann jeweils in "-" Stellung den Verschluss des entsprechenden FS-Hebels. Die FS-Hebel verschleißen sich jeweils gegenseitig.
6. Die "komischen" spiegelverkehrten "Z" an den FS-Hebeln sind die Antriebe ihrer jeweiligen Verschlußstangen.
7. Für das ESig "A" gilt: die drei FS-Hebel geben es in Oder-Logik frei. Die Verschlussstange wird druch eine Zugfeder beim Lösen des FS-Hebels (nach dem der ESig-Hebel wieder auf "+" steht) wieder in "+"-Stellung gebracht.
Ich hoffe, dass das soweit in aller Kürze verständlich ist?
Hier nochmal der Vollständigkeit halber der Verschlussplan:
#121 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn: Bauschema des Verschlussregisters

Hallo Zusammen,
mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ... hier nun die ersten Details zur Konstruktion des Verschlussregisters:
Ich habe nicht alles vollständig bemaßt; die angegebenen Maße sind auf alle Details entsprechend anwendbar.
Grundsätzliches:
1. Der Stellweg der Hebel von RST-Modellbau beträgt 5mm
2. An die Hebel des Stellwerks werden jeweils Alu-Flachprofile 20x3 angebunden
3. Für die Querstangen werden Alu-Rechteckprofile 5x5 verwendet
4. Für die Verschlüsse soll mit Schaftschrauben DIN 427 M3x6 gearbeitet werden, die an den entsprechenden Stellen in die Querstangen geschraubt werden.
#122 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn: Bauschema des Verschlussregisters

Hallo Dirk,
du stürmst ja wieder vorwärts, dass dir der Wind am Hute pfeifft (frei nach Eichendorff). Wow!
Eine Frage habe ich aber: bei den RST-Stellwerkshebeln wirkt die Stellstange senkrecht nach unten heraus. Wie lenkst du da a) die Weichenschubstange zum Stellen derselben und b) die entsprechende Schubstange im Verschlussregister an?
Gruß Otto
#123 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn: Bauschema des Verschlussregisters

Hallo Otto,
das ist eine gute Frage! Die Antwort ist ganz einfach: Die RST Hebel haben an der Falle einen Kniehebel, der, richitg montiert, eine horizontale Schubrichtung mit einem Stellweg von 5mm hat. Daran werden die Weichenstangen angebunden. Das hat noch einen zusätzlichen Vorteil: Ist die Weichenstange gesperrt, lässt sich die Falle des Weichenhebels nicht bedienen und man merkt sofort beim Anfassen, dass man lieber die Finger vom Weichenhebel lassen sollte.
Den Antrieb der Weiche mit dem senkrecht wirkenden Antrieb werde ich vermutlich über ein Antriebsrad lösen, welches aber noch konstruiert werden muss. Ich benötige da ja auch eine Übersetzung des 5mm Stellweges auf gut 1cm wegen des Märklin-Weichenmechanismus'. Ich stelle mir vor, das Rad im 3D-Druckverfahren von einem Freund fertigen zu lassen. Ist aber noch nicht final. Vlt. eignet sich ein Bauteil in Ätztechnik auch besser?
#124 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn: Bauschema des Verschlussregisters

Hallo Dirk, in einem früheren Beitrag hat Harald schon mal ein Verschlussregister entworfen, dazu muss ich sagen, dass Harald da ein sehr einleuchtendes Prinzip gefunden hat. Die Verschlussschieber der Weichen- und Signalhebel sind prinzipiell gleich aufgebaut, die variablen Verschlussstücke sind gemäß Verschlussplan in Form von Schrauben an der Fahrstraßen-Schubstange angebracht. Um das genauer zu verstehen, habe ich mal eine Skizze gemacht:
Die Schieber zu den Weichenhebeln sind blau, der Signalschieber ist rot, und die eine dargestellte Fahrstraßen-Schubstange erscheint grün; die Verschlussstücke sind mit einem X bezeichnet, die sind in Haralds Modell waagerecht in den Verschlussbalken eingeschraubt. Als Beispiel ist ein einfacher Verschlussplan dargestellt, 2d heißt "Stellung Weiche 2 ist nicht relevant".
Für Fahrstraße a soll sich der Verschlussbalken nach unten bewegen, das geht aber nur, wenn Hebel 3 in Minusstellung ist; gleichzeitig wird Hebel 1 in Plusstellung blockiert. Hebel 2 darf stehen wie er will. Wenn die Fahrstraße a eingestellt ist, wird der Signalhebel A freigegeben und kann bewegt werden.
Vielleicht erleichtert das deine Arbeit?
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#125 RE: Stellwerk für Bad Diethersbronn: Bauschema des Verschlussregisters

Hallo Helmut,
die Beiträge dazu vom Harald (insbesondere seine Videos) habe ich mir angesehen und auch beachtet. Die Umsetzung mit Schrauben hat mich zu der Lösung mit den Schaftschrauben nach DIN 427 M3x6 veranlasst. Allerdings finde ich persönlich die Lösung mit Schrauben sowohl an den Verschlussschiebern (wo ich die Schrauben ja einsetze) als auch an den Hebelstangen zu arbeiten nicht so überzeugend. Daher habe ich mich dazu entschlossen, dass ich die Hebelstangen als Fachprofile ausführe mit den entsprechenden Einbuchtungen in die die Schrauben dann eingreifen.
Ein wesentlicher Ausgangspunkt war für mich der Antrieb der Verschlussstangen durch die FS-Hebelstangen. Ich habe mein Verschlussregister als ein "TT 2", wie Harald sie bezeichnet, geplant. Da brauche ich eine 90° Umlenkung von FS-Hebelstange auf die Verschlussstangen.
Ein Kanckpunkt bei meiner Konstruktion wird sicher noch die leichtgängige Lagerung der Verschlussstangen im Rahmen; aber dazu komme ich erst später.
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- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
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