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Nebenbahn nach Waiglareuth
Hi Steffen, ich schon wieder,
Neulich in Hartmannstein hast Du einen VS145 aus der Vitrine geholt - so habe ich Deine Bemerkung verstanden:
Fein, so bekommen wir eine weitere An- und Einsicht zu Hartmannstein, dass nämlich die dort verlaufende Hauptbahn elektrifiziert ist und die Nebenbahn nicht. Ich meine nun umso deutlicher, dass der Gleisplan von Hartmannstein zu knapp bemessen ist. Klar kann der Personenzug mit (der langsamen) V36 und Steuerwagen hier enden; aber ihn durchfädeln nach Bayreuth auf die Hauptbahn hätte man wohl nicht gewollt: Entschleunigung (des sonstigen Hauptbahnbetriebes) fand man damals noch nicht so toll wie heute. (Gibt es eigentlich irgendeine Bedeutung dieses Wortes, die nicht duch Verlangsamung oder Verzögerung ausgedrückt wäre?) Ein Lokwechsel in Hartmannstein (V36 auf E44) wäre eine schöne Szene!
Ich fürchte, dass in den Fiddle Yards mehr action anfallen wird als auf der gestalteten Anlage, zumal die Zugspeicher eher knapp ausgefallen sind. Aber all das sind launige Kommentare um viertel vor neun: was steht nun an, und was können wir beitragen? Ich meine z.B. nicht, dass das hinreicht:
Zitat
Identitätsstiftende Elemente: Das werden typische Felsformationen, wie es sie in der Fränkischen gibt ...
Mir fiele da noch ein: regionaltypisches Fachwerk, Vegetation und Fauna (auch Felder und Kühe), sogar Nürnberger Motorräder die irgendwo angelehnt sind...
Bis dann,
Reiner
Hallo Reiner,
Zitat
Hi Steffen, ich schon wieder
ich hab's befürchtet ...
Du treibst mich ganz schön rein, so schnell, wie Du hier Vorschläge machst. Nur ganz kurz, bevor ich mir ein paar Tage Pause für Überlegungen zum Betrieb nehme:
Zitat
Ein Lokwechsel in Hartmannstein (V36 auf E44) wäre eine schöne Szene!
Die Entfernung HS - BT beträgt ca 15km, siehe Karte in #1. Da wird sich das Umspannen (V20! - E44) kaum lohnen.
Zitat
Mir fiele da noch ein: regionaltypisches Fachwerk, Vegetation und Fauna (auch Felder und Kühe)
Oberfranken ist nicht unbedingt Fachwerkgebiet. Es gibt in den Städten und Städtchen vereinzelt Fachwerk, aber das ist nicht so typisch. Sandsteinhäuser bestimmen die Stadtbilder hier in der Region. Und die Rinder sind auch nicht mehr nur brau-weiß, sondern auch schwarz-weiß. Es bleibt fast nur Landschaft.
Bis denn und mindestens genauso launig
Steffen
Hallo Steffen,
nach erneutem Lesen des ganzen Stranges fällt bei mir langsam der Groschen. Die Anlage ist also schon gebaut, technisch fertig und betriebsfähig. Du fährst auch bereits, bist aber vor allem auf der Suche nach einem gescheiten Konzept wie du den Betrieb ans Laufen bringt - ok!
Um sicher zu gehen dass ich alles verstehe versuche ich dein Konzept mal mit eigenen Worten wiederzugeben und bitte dich ggf. um Berichtigung, offene Fragen haben ich unterstrichen.
- Die Anlage bildet die eingleisige Hauptstrecke Nürnberg - Bayreuth (bei dir elektrifiziert) mit der Konfiguration Fiddleyard Nürnberg - Hartmannstein - Fiddleyard Bayreuth nach. In Hartmannstein zweigt eine kurze Stichbahn nach Waiglareuth ab.
- Was ist mit der Endstelle "Gräfenthal"? Sollen dort die Richtung Nürnberg fahrenden RE enden? In deiner Karte im Eröffnungspost taucht Gräfenthal nicht auf.
- Die Anlage soll im "jetzt" (Epoche 6) spielen.
- Auf der elektrifizierten Hauptstrecke fahren stündliche Regionalexpresse Nürnberg - Bayreuth, Fernverkehr gibt es nicht (wobei sich hier wieder die Frage nach "Gräfenthal" stellt). Dazu kommen Regionalbahnen die von Bayreuth etwa 15km die Hauptbahn befahren, dabei wahrscheinlich einige Halte mitnehmen die der RE auslässt, und dann auf die Stichbahn nach Waiglareuth abbiegen. Dass diese RB im Juli teils mit historischen Fahrzeugen gefahren werden nehme ich mal als gegeben hin.
- Im Güterverkehr gibt es geringen Durchgangsverkehr auf der Hauptbahn (was für eine Strecke wie Nürnberg-Bayreuth schon passen könnte), eben soviel wie der Fiddleyard Nürnberg erlaubt.
- In Hartmannstein und Waiglareuth soll es einen - für eine Nebenbahn in Epoche 6 ungewöhnlichen, aber nicht unmöglichen - Einzelwagenverkehr geben. Der Güterverkehr ist also "so aufkommenstark und vielseitig wie in Epoche 3" - das heißt aber nicht dass du einen Museumsbetrieb aufziehst mit historischem Güterverkehr bei dem der G10 an der Ladestraße bereitgestellt wird und ein Büssing-Lkw die Ladung abholt... Es verkehren also aktuelle Wagentypen und bedienen aktuelle Kunden, nur eben mit erfreulich hohem Aufkommen. Korrekt?
Soweit gefällt mir das schon ganz gut. Wenn du nun entwickeln möchtest wie der Betrieb aussehen könnte würde ich aber noch ein paar grundsätzliche Fragen voranstellen:
- Machst du Betrieb alleine oder mit x Mitspielern?
- Siehst du dich (und deine Mitspieler) in der Rolle als Triebfahrzeugführer, Fahrdienstleiter, Zugleiter...?
- Oder strebst du irgendeine Form von Automatikbetrieb an bei der Züge (teilweise) automatisch bewegt werden?
- Es war von Heißwolfreglern die Rede - das bedeutet wohl dass die Anlage analog betrieben wird. Ist die Anlage trotzdem für Mehrzugbetrieb ausgeführt, etwa durch eine geeignete Z-Schaltung? Und: gibt es (kabelgebundene oder schnurlose) Handregler?
- Strebst du Betrieb nach Fahrplan an? Falls ja, mit beschleunigter Uhrzeit oder sequentiell?
Soweit erstmal. Da die Anlage schon gebaut ist möchte ich dich bitten einmal Bilder einzustellen, von allen Fiddleyards und Betriebsstellen, idealerweise so dass man sich auch vorstellen kann wie es im Anlagenraum aussieht (Gangbreite, Bedienelemente für Weichen/Signale...) Der Lageplan in #20 ist schon gut, aber um eine Vorstellung zu bekommen was da gehen könnte wäre etwas mehr Visualisierung noch besser.
Danke vorab und viele Grüße,
Sebastian
-
Hallo Sebastian,
Deine Zusammenfassung ist absolut richtig! Ich hatte schon die Befürchtung, ich hätte mich völlig missverständlich ausgedrückt.
Zu Deinen Fragen:
Zitat
- Was ist mit der Endstelle "Gräfenthal"? Sollen dort die Richtung Nürnberg fahrenden RE enden? In deiner Karte im Eröffnungspost taucht Gräfenthal nicht auf.
Gräfenthal ist Endstation einer von N ausgehenden Strecke. Ich stelle mir das so vor, dass der RE aus BT als RB nach Gräfenthal weiterfährt.
Zitat
Es verkehren also aktuelle Wagentypen und bedienen aktuelle Kunden, nur eben mit erfreulich hohem Aufkommen. Korrekt?
Korrekt!
Zitat
- Machst du Betrieb alleine oder mit x Mitspielern?
Einzelspieler.
Zitat
- Siehst du dich (und deine Mitspieler) in der Rolle als Triebfahrzeugführer, Fahrdienstleiter, Zugleiter...?
Als Einzelspieler übernehme ich jede anfallende Rolle.
Zitat
- Oder strebst du irgendeine Form von Automatikbetrieb an bei der Züge (teilweise) automatisch bewegt werden?
Nein. Es fährt kein Zug automatisch in oder durch einen Bahnhof oder in einen FY.
Zitat
Ist die Anlage trotzdem für Mehrzugbetrieb ausgeführt, etwa durch eine geeignete Z-Schaltung? Und: gibt es (kabelgebundene oder schnurlose) Handregler?
Die Nebenstrecke ist in HS von der Hauptstrecke elektrisch getrennt, theoretisch könnten zwei Spieler agieren. Spieler 1 WGL und HS Gleis 2, Ladestraße und Güterschuppen, Spieler 2 FY BT, HS Gleis 1+3, FY N, Gräfenthal. Es gibt aber nur einen kabelgebundenen (Heißwolf-)Regler (und in irgendeinem Karton noch Trafos).
Zitat
- Strebst du Betrieb nach Fahrplan an? Falls ja, mit beschleunigter Uhrzeit oder sequentiell?
Zunächsteinmal möchte ich den Güterverkehr glaubwürdig zum Laufen bringen. Ein Fahrplan wird dann irgendwann zwangsläufig dazukommen. Am Anfang aber sicherlich in der Form "Wenn RB 98 aus WGL in HS ankommt, ist es 7.03Uhr" und nicht "7.03Uhr: Ankunft RB98 aus WGL in HS".
An den Bildern arbeite ich noch, das ist nicht so ganz trivial, wenn es nach etwas aussehen soll. Aber als Vorgeschmack ein Bild der fast kompletten Anlage:
Im Hintergrund FY BT, links gerade noch das EG von HS, mittig WGL, rechts neben der Tür Gräfenthal, rechts daneben FY N.
Das Stellpult von WGL wird noch "dezentralisiert", soll heißen, die Weichen- und Signaltaster kommen an den Anlagenrand in Höhe der entsprechenden Weichen und Signale.
Viele Grüße
Steffen
#30 Vom Ideenspeicher zum Schnapsideenspeicher
Hi Steffen,
nachdem Du anhand der Vorarbeiten von @StephanB quasi den Broccoli geliefert und nun ein Übersichtsfoto gezeigt hast, bleibt mir nun auch mein Verstehen oder Nichtverstehen kundzutun:
- Hartmannstein ist eigentlich fertig gebaut. Wird die (sehr glaubhafte, auch wegen der neueren, wohl zeitgleich mit der Bahn erstellten Fachwerkbauten) Häuserzeile noch tiefer gesetzt oder mit einer Mauer abgestützt? Klar ist das Empfangsgebäude in der Epoche 6 verkauft worden und beherbergt nun das Ristorante La Vecchia Stazione (in dem es vermutlich auch eine Pizza Quattro Stazioni gibt; , den Gag habe ich geklaut).
- in Waiglareuth scheint mir eine Lücke gelassen für ein EG, aber da hast Du ja einen schönen Vorrat an Bausätzen, der wohl auch einen weiteren Bayrischen Würfel umfasst. Ich erkenne dort aber noch etwas anderes: eine Siedlung gleichförmiger Doppelhäuser, die inzwischen bunt verputzt und um Garagen erweitert wurden. Solche gab es sicher auch in Oberfranken und wohl auch nahe bei Bahnanlagen. Das Thema ist in diesem Forum m.W. neu, Danke dafür.
- Wichtiger scheint mir das Fabrikgebäude, wohl die Fa. Plechpatscher. Nun langsam zum Einzelwagenverkehr: dort hast Du die Möglichkeit, Anlieferungen mit anderen Wagen zu machen als die Abfuhr von Fertigprodukten: Coils auf entsprechenden Spezialwagen vs. Kühlschränke o.ä. in Schiebewandwagen; wirklich Rangierbewegungen generierend und sinnfällig.
- bezüglich Gräfenthal habe ich eine klare Anmutung: "Ei des is ja Nämberch!" - ein sicher gewünschter Effekt. Ich hatte schon vorher die Vermutung, dass Gräfenthal eine Station an den diversen Verbindungsstrecken und der Ringbahn Nürnbergs darstellen könnte. Leider kann hier nicht jenseits roter Triebwagen (640, 644...) ein wenig Einzelwagenladungsverkehr stattfinden ...
Zum Einsatz älterer Dampfloks in Epoche 6 habe ich noch ein As im Ärmel, aber das spiele ich später noch aus...
Schönen Sonntag noch,
Reiner
Hallo Reiner,
kleine Anmerkungen:
Zitat
in Waiglareuth scheint mir eine Lücke gelassen für ein EG
Nö, da gibt's ein EG:
Die Siedlungshäuser sind kleine Einfamilienhäuser.
Die Häuserzeile in HS soll etwas niedriger gesetzt werden, so wie in Gräfenthal, siehe Bild oben im Hintergrund.
Zitat
Leider kann hier nicht jenseits roter Triebwagen (640, 644...) ein wenig Einzelwagenladungsverkehr stattfinden ...
Das liegt an der fehlenden Turnhalle...
Schönen Sonntagabend
Steffen
Hi Steffen,
klar gibt es da ein EG, ich hatte es nur im ersten Bild nicht erkannt. Der schöne Verputz hat scheinbar die Sprayer verschreckt. Die Siedlungshäuser sind keine Doppelhäuser, OK, das hätte ich auch vorher erkennen können. Nur bzgl. der
Zitat
fehlenden Turnhalle
stehe ich auf dem Schlauch...
Für das scheinbar fehlende EG hatte ich diese Fläche
für reserviert gehalten. Tja nun, welcher andere Bausatz kommt da hin? (Kein Druck, mach' das alles in Deinem Tempo, bitte.)
Aber das ist alles Kleinkram - Dich interessiert ursprünglich der epochenübergreifende Fahrzeugeinsatz. Dazu habe ich hier einen Tip - Museumsbahn-Dampflokeinsatz als Aushilfe für Rangierfahrten. (Hat diese Situation eigentlich den Übergang zur Baugröße 0 überlebt, @nils_B ?) Eine extreme Ausnahmesituation, aber Du kannst ja auch im Normalbetrieb eine 290 für Übergaben einzelner Güterwagen einsetzen, aber eben eine T3 oder so als Ausnahme. Um Tante Elfriede den Ausruf "Ach wie entzückend!" zu entlocken ...
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
#33 Idee zum 1-Mann-Betrieb auf der Nebenbahn nach Waiglareuth
Hallo Steffen,
zunächst vielen Dank für die textliche und bildliche Aufklärung!
Zu den gestalterischen Fragen sage ich mal nichts und möchte mich auf den Betrieb konzentrieren. Du schreibst dass du alleine Betrieb machen willst - ich will das hier nicht groß ausrollen, nur anstubsen den Gedanken an einen Betrieb mit mehreren Mitspielern nicht für immer auszuschließen, deine Anlage hat dafür m. E. großes Potenzial. Aber ich will dich da nicht missionieren, daher ab jetzt meine Gedanken zum 1-Personen-Betrieb.
- Für einen vorbildorientierten 1-Mann-Betrieb kann ich mir nur die Arbeit mit einem sequentiellen Fahrplan vorstellen. Das bedeutet: es gibt keine Uhr, keine Modellzeit, es wird vielmehr "Zug für Zug" abgearbeitet. Dazu würde ich einen Bildfahrplan entwerfen (der auch mit Uhrzeiten versehen ist), und diesen dann "Zug um Zug" abarbeiten.
Wenn man nun mit mehreren Zugeinheiten Betrieb machen möchte (was ja Voraussetzung ist damit es z. B. Kreuzungen geben kann) musst du als "Bediener" zwischen den Zügen springen. Als triviales Beispiel hierfür stelle ich mir mal vor dass ein RE Nürnberg - Bayreuth und ein RE Bayreuth - Nürnberg in Hartmannstein kreuzen sollen:
1) Du fährst zuerst als Tf den RE ab Nürnberg bis in den Bahnhof Hartmannstein und hältst am Bahnsteig.
2) Nun wechselst du die Rolle und fährst den anderen RE ab Bayreuth, hältst in Hartmannstein zur Kreuzung, fährst weiter nach Nürnberg.
3) Erneuter Rollenwechsel, du übernimmst wieder den ersten RE und fährst ihn ab Hartmannstein bis Bayreuth.
Mancher mag anmerken dass während dieser Vorgänge der eine Zug vorbildwidrig lange in Hartmannstein herumsteht. Das ist auch so, aber: es läuft ja keine reale Uhr. Und außer dir selber (der kontinuierlich beschäftigt und auf seinen aktuellen Zug konzentriert ist) ist ja niemand da dem das auffallen würde.
So ähnlich habe ich auf meiner früheren 0m-Anlage Betrieb gemacht und bin dabei zwischen bis zu drei "Rollen" hin- und hergesprungen. Ob man das mag muss jeder selbst entscheiden, und es gehört auch ein gewisses Abstraktionsvermögen dazu. Mir hat es jedenfalls großen Spaß gemacht!
Eins noch: es hatte sich damals nicht bewährt anhand des Bildfahrplans spontan zu entscheiden welche (Teil-)Zugfahrt man als nächstes macht, ich hatte mir zum Schluss Karteikärtchen gemacht in der Art von:
"Schritt 23: RB 89233 zweiteilig von Bayreuth bis Waiglareuth fahren. In Waiglareuth zweiten Triebwagen auf Gleis 3 abstellen, ersten Triebwagen zur Rückfahrt als RB 89234 bereitstellen."
Schritt 24 könnte dann sein den RB 89234 zurück nach Bayreuth zu fahren. Oder aber zuerst einen Güterzug von Nürnberg nach Hartmannstein, der dann dort (Schritt 25) die Überholung durch RB 89234 (Schritt 26) abwarten muss.
---
Viel Text, aber ich hoffe dir Idee ist trotzdem deutlich geworden?
Gruß,
Sebastian
@Sebastian - großartiges Konzept und ebensolche Erklärung, finde ich! - genug der Ferrovicons ...
(Für die Softwarearchitekten unter uns: Coroutinen statt Threads ist das, was da vorgeschlagen wird. Vielleicht sollte ich mal nachdenken, ob es noch mehr Analogien zwischen Betriebssystemen und vorbildgerechtem Modellbahnbetrieb gibt ...)
H.M.
Moin,
Sebastian, vielen DANK für Deinen Beitrag.
Da ich quasi in der gleichen Lage wie Steffen stecke; Gleise verlegt, die Landschaftsgestaltung ist sehr weit fortgeschritten, erster Probebetrieb nach "Plan" ist im Anfangsstadium und zurzeit bin ich Alleinunterhalter, kommt mir Dein Betriebskonzept sehr gelegen. Die Idee mit den Karteikarten ist für mich eine Überlegung wert. Da werde ich mich demnächst mal ranmachen.
Steffen, für mich ist dieser Strang sehr interessant! Ich denke hier werde ich noch einiges abgreifen können.
Vielen Dank dafür!
Gruß aus der Heide
Ekki
Mein Blog
Die Heidebahn im ADJ: https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...j-8-april-2023/ https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...dj-9-juli-2023/
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles
Hallo Sebastian,
auch von mir ein herzliches; Deine Ausführungen sind verständlich und einleuchtend.
Dazu meine 50cent aus meinen eigenen ersten Erfahrungen:
Auf
Zitat von Sebastian im Beitrag #33
einen Bildfahrplan entwerfen (der auch mit Uhrzeiten versehen ist),
kann m.E. nicht verzichtet werden. Er ist unabdingbare Grundlage für alles Weitere.
Zitat von Sebastian im Beitrag #33
Eins noch: es hatte sich damals nicht bewährt anhand des Bildfahrplans spontan zu entscheiden welche (Teil-)Zugfahrt man als nächstes macht
Dem kann ich aus dem 1. Probebetirebstag auf meiner Anlage nur beipflichten! Ich habe daher zunächst noch einmal eine Art chronologisches Drehbuch erstellt, in dem die aus dem Bildfahrplan abgeleiteten Aufgaben je Rolle (diese habe ich nebeneinander dargestellt) zu den jeweiligen Zeiten aufgeführt sind. Dadurch habe ich ein gewisses Gefühl bekommen, an welchen Stellen es etwas hektisch wird, und wo mehr Ruhe ist.
Und last, but not least:
Zitat von Sebastian im Beitrag #33
So ähnlich habe ich auf meiner früheren 0m-Anlage Betrieb gemacht und bin dabei zwischen bis zu drei "Rollen" hin- und hergesprungen. Ob man das mag muss jeder selbst entscheiden, und es gehört auch ein gewisses Abstraktionsvermögen dazu.
Eine Art von gespaltener Persönlichkeit ist auch nicht schlecht ... .
Natürlich darf und muss das jeder für sich entscheiden, ob er nur als Einzelspieler oder mit mehreren Spaß haben haben möchte, ABER: Diese Entscheidung sollte m.E. nicht spontan aus dem Bauch gefällt werden, sondern durch Ausprobieren . Ich hatte noch bis vor einem Jahr auch gedacht, dass ich meine Anlage durchaus als Einzelspieler betreiben möchte ... ich habe auch als Kind zuweilen Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, Monopoly oder Risiko mit mir selbst gespielt. Schach geht auch. Und es hat einen Vorteil: Man verliert nicht! Aber der Spaß ist nicht derselbe und das Argument mit dem Nicht-Verlieren zieht Gott sei Dank bei der Moba ja nicht . Und nach den ersten zaghaften Versuchen Betrieb zu Dritt zu machen (ich bin da ja auch absoluter Anfänger), kann ich mir "richtigen" Betrieb als Einzelspieler gar nicht mehr so recht vorstellen.
Ich sehe das mittlerweile so: Die Durchführung einer Betriebssession ist die Spitze des Eisberges; die Vorbereitungen dazu nehmen bei mir (noch?) enorm viel Zeit und Aufwand in Anspruch und bringen mir auch ebenso viel Spaß, wie die Umsetzung selbst.
Hallo @Sebastian,
da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ganz toller Beitrag! Vielen Dank!
Genau so, wie Du es beschreibst, stelle ich mir den Betrieb auf meiner Anlage vor. Und die Idee mit den Karteikärtchen ist echt Klasse!
Ihr alle habt mir viele Anregungen und Denkanstöße gegeben, jetzt muss ich sie nur noch umsetzen. Ob und wie sich dann auch mal ein Mehrspielerbetrieb daraus entwickelt, wird sich zeigen.
Viele Grüße
Steffen
Zitat von Steffen_G im Beitrag #37
Ob und wie sich dann auch mal ein Mehrspielerbetrieb daraus entwickelt, wird sich zeigen.
Hallo Steffen,
wie soll sich das zeigen? Von alleine nicht. Da musst du eine Entscheidung treffen und es wollen.
Offenbar ist es bei dir auch so wie ich es quer durch die Foren beobachte, dass der Gedanke, andere Modellbahner mit an die eigene Anlage zu lassen und gemeinsam Betrieb zu machen, zunächt einmal als irgendwie fremd empfunden wird. Dies tiefer zu analysieren und zu diskutieren, wäre hier OT, aber vielleicht könnten wir das an separater Stelle mal tun. Wäre mein Vorschlag.
Gruß
Otto
der nie alleine Betrieb macht
#39 RE: Idee zum 1-Mann-Betrieb auf der Nebenbahn nach Waiglareuth
Hi Steffen, hi Sebastian, und alle weiteren Mitdenker,
ich kann mir die sequentielle Abarbeitung der Fahrten samt Rollenwechsel gut vorstellen:
Zitat von Sebastian im Beitrag #33Du machst dabei allerdings einen weiteren Rollenwechsel, gleich mehrfach: vom Lokführer zum Fahrdienstleiter, der diverse Weichen und Signale legt bzw. stellt - in der Epoche 6 wohl mit wenigen Drucktasten-Bedienungen. Auch dürfte das ein einziger Mensch tun; kaum anzunehmen, dass in dem kleinen, erleuchteten Vorbau im EG Waiglareuth noch jemand Hebelbänke bedient.
1) Du fährst zuerst als Tf den RE ab Nürnberg bis in den Bahnhof Hartmannstein und hältst am Bahnsteig.
2) Nun wechselst du die Rolle und fährst den anderen RE ab Bayreuth, hältst in Hartmannstein zur Kreuzung, fährst weiter nach Nürnberg.
3) Erneuter Rollenwechsel, du übernimmst wieder den ersten RE und fährst ihn ab Hartmannstein bis Bayreuth.
Das ist zweifellos machbar, und bringt bestimmt Spaß! Rangierspaß inklusive, sobald es in Waiglareuth mit seinen (verringerten, weil teilweise gekündigten) Anschließern zur Sache geht. Vielleicht wäre es aber auch ein eigenes Erlebnis, auf der Hauptbahn (Achtung Unwort, also ein Witz:) Fahrbetrieb zu machen und parallel in Waiglareuth zu rangieren. Insbesondere, sobald beide Vergnügen in Hartmannstein aufeinander treffen und sich gegenseitig verderben. Das ist noch kein zwingendes Argument für einen Mitspieler im Sinne von @OOK's vorangegangenem Beitrag; der Verkehr Bayreuth-Nürnberg lässt sich auch automatisieren. Womöglich brächte der Mitspieler aber weiteren Spaß - oder Ungeduld und Ärger.
Ansonsten: hast Du denn schon in Hartmannstein ein El 6, vielleicht sogar ein schwenkbares installiert? Bzw. zwei?
Warten wir die Ausbildung in Kornwestheim ab, danach werden auch meine Fachbegriffe stimmen...
Schöne Restwoche noch,
Reiner
#40 RE: Idee zum 1-Mann-Betrieb auf der Nebenbahn nach Waiglareuth
Hallo Zusammen,
die Aussage
Zitat von Gilpin im Beitrag #39
der Verkehr Bayreuth-Nürnberg lässt sich auch automatisieren.
sehe ich so: Da wird lieber alleine im stillen Kämmerlein ein heiden Aufwand betrieben, den Computer so zu programmieren, dass dieser mit der Moba spielt, als dass sich auf echte Beziehungen zu und mit realen Menschen eingelassen wird ... und dann wundern wir uns über all die Smartphoneautitsten? Aber OOK hat recht: Das wird hier OT
Aber hier stimme ich zu
Zitat von Gilpin im Beitrag #39
Warten wir die Ausbildung in Kornwestheim ab
Ich freue mich auf das zu erwerbende Wissen genauso wie auf die Menschen mit denen wir dort zusammen kommen werden ... und ganz besonders natürlich darauf, Dich, Reiner, endlich persönlich kennenzulernen
#41 RE: Idee zum 1-Mann-Betrieb auf der Nebenbahn nach Waiglareuth
Leute,
wir bewegen uns jetzt immer weiter von Steffen und seiner Anlage weg. Steffen hatte deutlich geschrieben was er will und was nicht, unter anderem dass Automatikbetrieb für ihn nicht in Frage kommt. Trotzdem empfiehlt jetzt Reiner wo man Automatikbetrieb einführen könnte:
Zitat
der Verkehr Bayreuth-Nürnberg lässt sich auch automatisieren.
Und djue6867 kritisiert dann Automatikbetrieb allgemein:
Zitat
Da wird lieber alleine im stillen Kämmerlein ein heiden Aufwand betrieben, den Computer so zu programmieren, dass dieser mit der Moba spielt, als dass sich auf echte Beziehungen zu und mit realen Menschen eingelassen wird ... und dann wundern wir uns über all die Smartphoneautitsten?
Ich finde das jetzt nicht zielführend. Lasst uns bei Steffens Vorhaben entlang der von ihm gesetzten Leitplanken bleiben.
Gruß,
Sebastian
Zitat von OOK im Beitrag #38
[quote="Steffen_G"|p24430]Dies tiefer zu analysieren und zu diskutieren, wäre hier OT, aber vielleicht könnten wir das an separater Stelle mal tun. Wäre mein Vorschlag.
Also ich würde ich Steffen lieber empfehlen den Betrieb zu starten (meinetwegen alleine) und zeitnah mal 1-2 Leute einzuladen und den gemeinsamen Betrieb zu testen; oder Kontakt zu anderen Modellbahnern zu suchen bei denen man mal beim Betrieb mitmachen kann.
Das führt ihn glaube ich eher zum Ziel (und einer Entscheidungsfindung) als hier im Forum Diskussion und Analyse zu betreiben.
Viele Grüße,
Sebastian
#43 RE: Idee zum 1-Mann-Betrieb auf der Nebenbahn nach Waiglareuth
Hi,
ich fühle mich reichlich missverstanden: meine Aussage
Zitat
der Verkehr Bayreuth-Nürnberg lässt sich auch automatisieren. Womöglich brächte der Mitspieler aber weiteren Spaß - oder Ungeduld und Ärger.
ist nur mit dem zweiten Satz vollständig, der mit einem aber auch mit dem vorangegangenen verknüpft ist!
Ferner weiß ich nicht, inwiefern wir uns hier von Steffens Intention entfernen. Eine Diskussion jenseits der Besprechung der Anlage erkenne ich nur in den Beitragen #38, 41 und 42. Ich verzichte jedoch gern darauf, hier weiter
Zitat
Diskussion und Analyse zu betreiben.
Schönen Abend noch.
Zitat von Gilpin im Beitrag #39
kaum anzunehmen, dass in dem kleinen, erleuchteten Vorbau im EG Waiglareuth noch jemand Hebelbänke bedient.
Wieso nicht? Im viel neueren Flachdach-EG in Hörpolding steht auch noch immer eine Hebelbank (mehrere wären übertrieben ):
H.M.
Hallo Reiner, hallo Sebastian und natürlich: Hallo Steffen ...
zu Reiner:
Zitat von Gilpin im Beitrag #43
ich fühle mich reichlich missverstanden
... das war vlt. auch ein bisschen Absicht von mir ...
und ich stimme auch hier
Zitat von Gilpin im Beitrag #43
Ferner weiß ich nicht, inwiefern wir uns hier von Steffens Intention entfernen
wieder zu: Steffen's Intention ist doch, darüber zu sprechen, wie er Betrieb machen will/soll(te). Dazu hat er hier die Geister gerufen, und wird sie nun halt nicht mehr los
Auch wenn Steffen schon im Titel zum Ausdruck gebracht hat, dass er "1-Mann-Betrieb" im Sinn hat, darf doch auch das hinterfragt und kommentiert werden, oder?
Moin Steffen!
Reiner hatte mir zum Thema vorbildgerechtes Rangieren im 21. Jahrhundert mit historischen Dampfloks schonmal verbal auf die Schulter getippt, aber ich bin beruflich noch nicht dazu gekommen zu liefern:
Ich hatte angefangen in Spur N ein ähnliches Konzept wie Deines, nur eben im bergischen Land verortet, aufzubauen. Einerseits waren für mich in N die Rangiereigenschaften zu ungenügend, andererseits musste ich immer mehr Kompromisse eingehen und für mich persönlich damit zu weit vom Vorbild entfernen.
Aber, aber, aber: wenn auch nur alle paar Jubeljahre, mitunter kommt es auch heute noch zu spannenden Konstellationen. Vor zwei Jahren sollte auf der Wiehltalbahn Schadholz im größeren Umfang abtransportiert werden. Eine Köf rangierte dafür auf der ansonsten nur noch von Museums- und Sonderzügen befahrenen Strecke Rungenwagen zusammen, die dann wiederum an Ganzgüterzüge übergeben wurden, die das Holz nach Bayern zur Weiterverarbeitung brachten. Man findet nur den Hinweis, dass die Köf "falsch platziert" worden ist, was auch immer das heißen soll. Schlussendlich fragte man im Museum in Dieringhausen nach und erhielt kurzerhand die ehemalige Privatbahndampflok "Waldbröl" zur Aushilfe. Ein Video plus Fotos gibt es hier.
Nichts für den Fahrplan, aber für den Fall dass eine vorbildgerechte Ausrede gefunden werden muss...
Viel Erfolg weiterhin, ich bleibe jedenfalls fleißiger Leser und würde mich über weitere (Betriebs-)Berichte von Dir freuen!
Beste Grüße,
Nils
Hallo Nils,
Zitat von Nils B. im Beitrag #46in einem anderen Forum wurde ich mal auf ein Video mit 58 311 vor einem Gleisbauzug aufmerksam gemacht: 58 311. Das macht sich als Ausrede auch gut .
eine vorbildgerechte Ausrede
Zum Probebetrieb werde ich mal etwas schreiben, wenn ich mehr Erfahrungen gemacht habe.
@Gilpin: Reiner, für Dich noch zwei Bilder :
[img][/img]
[img][/img]
Viele Grüße
Steffen
#48 Zum Rollstuhlfahrer im Bhf. Waiglareuth
Hi Steffen,
- der hat Glück, dass Du die Epoche 6 darstellst. Und selbst in dieser gibt es aktuelle Bahnhofsumbauten, die keineswegs auf Barrierefreiheit hin gestaltet werden.
Ein besonderes Missvergnügen bereitet wohl dem davor stehenden Herrn der Fahrkartenautomat. Wir haben hier schon ab und zu darüber geredet, dass bewegungslos verharrende Personen (Schachspieler) eher sinnvoll sind als solche in Bewegung (Fußballspieler). Sehr gut; der Herr steht in einer Viertelstunde auch noch da.
Das Fahrleitungssignal ist natürlich Klasse! Besonders von der Wahrnehmung her: nix passiert, der Beobachter döst fast weg, und am Rande seines Gesichtsfeldes zieht plötzlich eine Bewegung seine Aufmerksamkeit auf sich. Da wird wohl ein Zug kommen ...
Schönen Sonntag noch,
mit bestem Dank,
Reiner
#49 Ein Hingucker - und dann doch keiner
Hi Steffen,
ein Hingucker, und keinerlei liebevolles Detail: die Zweikraftlokomotive 249 könnte als Trix 25291 / Märklin 39290 den Verkehr nach Waiglareuth besorgen - und in Hartmannstein den Stromabnehmer abbügeln. Die kurze Strecke ohne Oberleitung wäre begründet (die Bundesbahn hatte eben keine Lust, die tendenziell stillzulegende Strecke erst noch zu elektrifizieren - es kam halt anders...), Hartmannstein würde nicht für einen Lokwechsel blockiert; und das bewegliche El 6 würde die Szene komplett machen.
Aber: Mätrix hat offensichtlich dem Modell den remote steuerbaren Oberleitungsbügel nicht spendiert. Andere Modelle verfügten über das Gimmick!
Ab Mittwoch kommt wieder ernsteres,
Reiner
Edith: habe Rechtschreib"korrekturen" rückgängig gemacht und dann noch die Artikelnummer des Trix-Modells nachgetragen
Hallo Reiner,
für den launigen Beitrag. Ja, die 249er wäre schon geeignet, Züge zu bespannen, die die Firma Plechpatscher mit Rohblechen in verschiedensten Formen beliefern. Wenn sie nur nicht so potthässlich wäre! Und solange es kein analoges Zweileitermodell zu vernünftigen Preis gibt, muss es ohne gehen. Eines habe ich jedoch in Folge Deines Beitrags herausgefunden: Die Strecke nach Waiglareuth muss mindestens für eine Radsatzlast von 21t ausgelegt sein. Dann kann ich auch beruhigt meine Ludmilla als ersten Zug morgens den RE von Waiglareuth über BT und die schiefe Ebene nach Hof ziehen lassen.
Einen schönen Restfasching wünscht
Steffen
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- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
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