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Bad Diethersbach - Endbahnhof in Epoche 2b - inspiriert von (Bad) Wildbad
Zitat von djue6867 im Beitrag #175
Versuch zur Platzersparnis, die Gleise enger zusammen zu rücken
... das war eigentlich nicht mein Ziel - ich hab den Abstand von 50 mm "einfach so" genommen, und ja, für fiddlen ist das wohl zu eng. Mein "Patent" ist nur die Kombination von Drehbühne und Weichenverteilung - spezifisch nur eine Verteilweiche, Rest via Drehbühne, um zu zeigen, dass man relativ viele Gleise (6; oben war von 8 die Rede!) unterbringen können müsste, ohne dass die Drehbühne zu weit ausschwenken muss.
Die Maße muss man natürlich alle einzeln auf seine Bedürfnisse hin anpassen und damit sowas durchkonstruieren.
H.M.
Zitat von djue6867 im Beitrag #175
3. Die Anforderungen gem. Punkt zwei lauten in meinem jetzigen Fall:
- P-Zuggarnituren in der korrekten Wagenreihung auf die Strecke bringen
- Güterzüge zusammenstellen und auflösen; nicht rangieren! Das geschieht händisch mit dem Fünffingerkran (derzeit erfolgt das auf den vorderen drei Gleisen im SBH)
- das Zusammenstellen der drei Ngs nach Bdb (Ng1, 3 und 5) für eine Session kann vor der Session erfolgen
- Kurswagengruppen ein- und ausstellen;
Das mit den Personenzügen und Kurswagen ginge eigentlich aber schon mit dem alten Speicherbahnhof.
Es bedarf nur die Nachrüstung mit den hier verpönten Fernentkuppler.
Man darf halt nicht den ganzen Zug wenden, sondern sollte die Zuglok abkuppeln und über das Verkehrsgleis an das andere Zugende bringen. Vorbildgerechter tauscht man dann vielleicht auch gleich dabei die Lok. Tenderloks können gleich umsetzen ohne Wendeschleife.
Mit Fernentkuppler an beiden Ende eines Speichergleises kann man auch gleich Kurs- oder Postwagen zustellen oder abziehen. Eine ältere Rangierlokomotive mit Telex kann hier hilfreich sein.
Die beiden Stumpfgleis könnte man als Lokwartegleis und Abstellgleise für die Kurswagengruppen nutzen.
Grüße Hubert
#178 RE: Zum FY
Vielleicht hilft das
Hauptbahn vs. Nebenbahn (2)
weiter, siehe "Variante U"?
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#179 RE: Bad Diehtersbronn und die nasse Kellerwand
Hallo zusammen,
leider wird das eine etwas größere Aktion: Es stellt sich heraus, dass nicht nur die Wand betroffen ist, sondern auch die Kellersohle; das Wasser drückt auch von unten durch (und das nachdem wir seit über 20 Jahren ohne irgendwelche derartigen Probleme in dem Haus leben!). Was am meisten nervt ist, dass die Ursache nach wie vor unklar ist und somit auch ob es sich um einen versicherten Schaden handelt. Daher werde ich wohl nicht umhin kommen, auch die Mittelzunge zum Großteil zu demontieren.
Es wird also etwas dauern, bis es das nächste Mal etwas neues vom Fortschritt der Anlage zu berichten geben wird.
#183 RE: Bad Diehtersbronn und die nasse Kellerwand
So! Nach einem halben Jahr Trocknungszeit und keinem erneuten Durchfeuchten habe ich Anfang November die Kellerwand renoviert und mit dem Wiederaufbau begonnen :
(das Bild wurde mit der von Hubert gestern im Stammtisch vorgestellten Methode direkt ins Forum einegstellt und nicht über einen Forenlink zu einem externen Bilderhoster; vielen Dank Hubert )
Das ist eine frohe Botschaft, dass der Wiederaufbau begonnen hat. Hoffentlich bleibt es nun trocken!
Aber: Dieses (untertägige?) Gleisdreieck ist doch wohl neu, oder? Welche Funktion wird es haben?
Neugierige Grüsse
Otto
Dann mal gutes Gelingen ;)
Beste Grüße
Stephan
Zitat von OOK im Beitrag #184
Aber: Dieses (untertägige?) Gleisdreieck ist doch wohl neu, oder? Welche Funktion wird es haben?
Neugierige Grüsse
Otto
Hallo Otto, ich sehe dahinter etwas ähnliches wie den ehemaligen "Verteilerkreis" in Breyell: zwei ineinandergeschachtelte Wendeschleifen für Loks (und Züge?); denn nach rechts scheint es ein weiteres Gleisdreieck zu geben.
Gruß
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
#190 RE: Bad Diehtersbronn und der SchaFY
Hallo Zusammen,
Rainer hat den Verweis auf den entscheidenden Beitrag gegeben . Und Otto hat in seinem Lexikon des Mapud-Fachvokabulars ebenfalls erst jüngst einen neuen, hier (#8), wie ich finde, sehr passenden Ausdrück aufgenommen: Der SchaFY.
Ich habe meine Anlage ja ganz klassisch mit einem (zunächst) als reinen SBH konzipierten Zugespeicher geplant und gebaut. Gott sei Dank, hat es sich ergeben, dass die Bahhofsebene gegenüber der SBH-Ebene um rund 10 cm weiniger tief ist, so dass sich auf den vorderen 2 bis 3 Gleisen einigermaßen gut fiddeln lässt. So ganz zufrieden war ich aber dann doch schon recht bald nicht mehr, denn diese drei Gleise werden (bzw. wurden) für die Zusammenstellung der 3 Ngs pro Session benötigt.
Daher habe ich immer wieder darauf rum gedacht, wie ich da etwas ändern könnte und so enstand die Idee mit dem SBH-Fiddle-Fortsatz. Die Einzelheiten können im #175 (kein Zahlendreher!) nachgelesen werden; ich will das hier jetzt nicht doppeln (@ die Admins: Macht es ggf. Sinn zum SchaFY einen eigenen Strang auf zu machen?) und Euch einfach mal ein paar Bilder von Freitag und gestern in zeitlicher Reihenfolge zeigen (ohne große Erklärungen):
Zunächst zur Erinnerung die Situation kurz vor der Demontage:
so sah es dann zuletzt aus:
Der Arbeitsplatz neu (der Laptop, der aufgeklappt so hoch aufgehängt ist, dient der Modellzeituhr; ein weiterer Monitor hängt über dem Bahnhof):
Jetzt schon mit den zwei Teilen für die SchaFY Erweiterung über dem Arbeitsplatz (eine wesentliche Restriktion bilden die mittigen Regalstützen des IKEA Stolmen-Regals ; ganz rechts ist noch die ursprüngliche Variante der Einfahrt in die Erweiterung zu sehen):
Für diese Lösung der Einfahrt in die Erweiterung habe ich mich entschieden (am platzsparensten):
Eine Versuchsanordnung:
Lösung mit selbstgebauter "Schiebebühne":
und so sieht es aus, wenn die beiden Erweiterungsmodule Platz zum Arbeiten machen müssen:
Als nächstes steht die Vermessung der Gleislängen, Bestellung der noch benötigten Gleise und deren Verlegung und Fixierung an. Ein wenig Kopfzerbrechen bereitet mir noch die Lösung für die Versorgung der Schiebebühne mit Fahrstrom.
#191 RE: Bad Diehtersbronn und der SchaFY
Moin Dirk,
interessante Schiebebühne, quasi ein Stück C-Gleis mit entsprechenden Untergestell das auf Schienen läuft? Da bietet sich zur Stromabnahme doch eine Schleiferlösung an.
Meine Schiebebühne habe ich damals auf Schubladenschienen montiert und mit gebrauchten Lokschleifern und Schleiferbahnen aus Blech zwecks Stromaufnahme versehen.
Einfach, aber funktionell und verzogen hat sie sich bis heute nicht
Edit, oder aber die Schienen über die Untergestelle, als Stromzuführung zum Bühnengleis nutzen.
Gruß aus der Heide
Ekki
Mein Blog
Die Heidebahn im ADJ: https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...j-8-april-2023/ https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...dj-9-juli-2023/
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles
Halo Ekki,
vielen Dank für Deinen Hinweis; das ist auf jeden Fall ein Vorschlag den ich bedenken werde. Leider habe ich keien alten Schleifer, aber da lässt sich was Alternatives finden. Eine Frage (@ekki): Was hast Du als Schleiferbahn verwendet?
Moin Dirk,
Zitat
Was hast Du als Schleiferbahn verwendet?
Ein 0,25 mm Eisenfeinblech aus meinem Fundus. War halt vorhanden, ansonsten würde ich Messingblechstreifen bevorzugen. Bei den Schleifern könnte ich aushelfen!
Gruß aus der Heide
Ekki
Mein Blog
Die Heidebahn im ADJ: https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...j-8-april-2023/ https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...dj-9-juli-2023/
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles
#194 RE: Bad Diehtersbronn und der SchaFY
Hallo Ekki,
vielen Dank für das Angebot mit den Schleifern; ich werde mir das heute Abend (meine Frau hat Weihnachtsfeier) mal in Ruhe ansehen.
Die Schiebebühne habe ich wie folgt gebaut: Unter das C-Gleis Stück habe ich zwei Untergestelle von Spur-N Güterwagen geklebt; die hatte ich tatsächlich noch aus meiner Jugend. Die N-Schienen hatte ich auch noch im Fundus. Für die Schienen habe ich in die Sperrholzplatte Aussparungen geschnitten und um soviel tiefer gelegt, wie die Schienen + Untergestelle aufbauen abzgl. ca. 1/2 mm, so dass das C-Gleisstück jetzt knapp über der Fläche läuft.
So sieht es stand gestern Abend aus:
Details
Ich könnte natürlich auch die Schienen zur Fahrstromversorgung nutzen ... mal sehen.
Und noch eine Übersicht
Das hintere Gleis wird Lokumfahrgleis.
#196 RE: Bad Diehtersbronn und der SchaFY
#197 RE: Die Anschlusstelle Sägewerk Kappler
Hallo zusammen,
Ich bin nach den letzten Sessions dabei den Fahrplan ein wenig zu ändern; dabei ist mir aufgefallen, dass sich die Bedienung des Sägewerks vielleicht noch interessanter machen lässt: Bisher gibt es ja zwei Teilfahrten: Eine morgens für die Zustellung und eine nachmittags für die Abholung. Beide Male ist das Vorgehen darauf beschränkt, die Wagen abzustellen beziehungsweise aufzunehmen. Eine wirkliche Rangieraufgabe ist das nicht. Wenn ich aber jetzt eine der beiden Teilfahrten streiche und es nur noch eine am Tag gibt, muss mit dieser Zustellung und Abfuhr möglich sein. Das gibt aber der derzeitige Gleisplan nicht her:
Mit dieser Variante sind keine echten Rangiermöglichkeiten gegeben Eher so nach rein-rauf-runter-raus Manier
Angeregt durch Hartmuts WaldrichSiegen bzw. Meiswinkel & Utsch Strang kam mir folgende Idee:
Ich bin mir nich ganz sicher, ob da nicht vielleicht doch die Phantasie mit mir durchgegangen ist? Was meint ihr?
Edith hat ein paar Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht
#199 RE: Die Anschlusstelle Sägewerk Kappler
Schuur Dirk,
schuur ihr Jonge,
ich stimme Harald absolut zu: Zu viel Aufwand für zu wenig Verkehrsaufkommen; vielleicht macht ein weiteres Ladegleis Sinn.
Ich persönlich finde schon den aktuellen Anschluss mit der Brücke etwas "oversized". Das Vorbild hätte sicherlich eine "sparsamere" Lösung mit gedrehter Zufahrt umgesetzt, zumal mit dem kurzen Gleis zwischen Strecken- und Schutzweiche keine Höhendifferenz generiert werden kann, die eben genau den Aufwand mit langem Ziehgleis und Brücke rechtfertigen würde.
Hallo Dirk,
meine Idee dazu: das Ziehgleis ist so lang, dass der Wagentausch in einer Bedienfahrt erledigt werden kann, wenn eine Wagengruppe kurzzeitig auf dem Streckengleis festgebremst wird.
Alternativ könnte der Anschließer die beladenen Wagen selbst bis an das Ende des Ziehgleises verbringen. Das ließ sich mit Zugpferden oder auch mit Einmann-Wagenschiebern durchführen, evtl. auch durch ablaufen in geneigtem Gleis.
So könnte die Zuglok in der Anfahrt vor den Wagen laufen, und bei der Rückfahrt ebenfalls.
Noch eine Idee: als Begründung für die Brücke wäre anzunehmen, ein Streckengleis sei (warum?) stillgelegt und ein zweites Tunnelportal ist zugemauert. Die günstige Gelegenheit hat der Sägewerkbetreiber dann für sich genutzt.
Ansonsten: gutes Gelingen und Spaß dabei!
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