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Eingleisige Privatbahn für ein oder mehrere Spieler.
Moin,
Bildfahrplan ff
Wie hwunderlich schon schrieb: Die Profisoftware ist ein mächtiges Tool mit klasse Umfang = Ausdrucken von diversen Unterlagen. Wird dann aber schnell zum Hobby im Hobby. Was ja auch spannend sein kann.
Viel Spaß und
Viele Grüße
Holger
Zitat von Michael85 im Beitrag #73
Ich habe folgende Frage an Euch alle und zwar kennt Ihr ein Programm zum erstellen von Fahrplänen, sei Bildfahrpläne, Buchfahrpläne für Lokführer, Aufhängefahrpläne usw.
Hallo Michael, hast du diesen Nachbarthread in diesem Forum schon gesehen:
RE: ADJ 8 ist da/Bildfahrplan (2)
Gruß
Otto
#78 RE: Fahrplanprogramm
Schuur Gemeinde,
ich habe "Aheim" des "AKN-Betriebsteils" A-D jetzt doch mal in der K-Gleis-Geometrie geplant:
So wie der Gleisplan hier abgebildet ist, reden wir über eine Länge von ca. 3400mm. Die Länge des Bahnhofs ist durchaus noch in beide Richtungen skalierbar. Allerdings würde ich die Nutzlänge von Gleis "1" (im Gleisplan das obere, aktuelle NL ca. 1500mm) nicht allzu deutlich einschränken wollen. Ein Wendezug aus 218 (LüP in 1:87 ca. 190mm) und Bn + ABn + BDnf (LüP in 1:89 ca. 910mm) ist halt auch schon 1100mm lang.
Zudem hat eine Verkürzung dieses Gleises Auswirkungen auf alle anderen Gleise des Bahnhofs.
Das Gleis "2" hat in der hier gezeigten Variante eine NL von knapp 1100mm zwischen den Weichen; der skizzierte Kurswagenlauf (3x Bm) zur Garnison kann hier knapp untergebracht werden.
Von links kommen beide Strecken getrennt aus dem SBF, idealerweise unter einer Unterführung, rechts geht's getrennt weiter: Die oben befindliche Staatsbahnstrecke verschwindet im Verlauf der Kurve hinter hoher Bebauung. Hier sehe ich in erster Linien einen (möglicherweise automatisierten) Pendelbetrieb der DB-Vorortbahn. Ob das jetzt mittels Triebwagen oder lokbespannten Garnituren erfolgen soll, können wir später noch klären. Ich tendiere zu 3-Wagenwendezügen mit n-Wagen, gezogen/geschoben von 218 (in Ausnahmefällen auch 212).
Der SPNV der NE endet/beginnt am unteren Gleis des Gemeinschaftsbahnhofs. Bei Zugkreuzungen der Vorortlinie kann der Zug der NE im Wendegleis entschwinden.
Für den örtlichen GV der NE stehen eine Ladestraße und ein Güterschuppen bereit, zudem gibt es Abstellkapazitäten für eine überschaubare Wagenanzahl. Zudem erlauben die Gleisanlagen die Kreuzung von Pz und Gz der NE.
#79 RE: Fahrplanprogramm
Wenn Du unbedingt einen Hafen haben möchtest, könntest Du auf Dorf B verzichten, Bahnhof C auf die untere Ebene verbannen und stattdessen einen Hafen mit dem Designtrumpf Spitzukehre von D aus - abfallend neben der Strecke - darstellen.
Grüße
Jörn
Hallo Zusammen
Der Gleisplan von dem Übergabebahnhof gefällt mir sehr gut und den nehme ich, da ich mehrere Möglichkeiten habe Wagen abzustellen und neue Züge zu bilden von beiden Seiten des Bahnhofs.
Wie der Verkehr auf der DB/Staatsbahn abgewickelt wird, sehen Wir später. Die Strecke kann auch, wenn der Übergabebahnhof an einer eingleisigen Strecke, zwischen Lübeck und Lüneburg liegen, bzw im Raum Lübeck liegen oder wie ist Eure Meinung dazu?
Vielen Dank für die Vorschläge für das Planen für den Fahrplan. Hat jemand vielleicht einen Vorschlag wie man die Entfernung der Bahnhöfe berechnet um die Zeiten richtig zu errechnen für den Fahrplan?
Ob ich unbedingt einen Hafen brauche weiß ich noch nicht, aber ein Hafen gehört zur Modellbahn dazu. Zudem wird in einem Hafen Ladung umgeschlagen, die selten ist, Steinblöcke, Kohle für die Bevölkerung auf der Strecke oder Holz für das Sägewerk. Ob dieser in Fantasie oder real auf der Anlage verbaut wird weiß ich noch nicht, da ich noch an Vorschlägen und Ideen von Euch sammel.
Zu Thema Sägewerk, noch was, es gab im Bf. Bargteheide gab es ein Sägewerk mit Gleisanschluss. Dieser Anschluss war in Höhe beim ehemaligen Wärterstellwerk, Richtung Hamburg.
@Silbergräber, Jörn kannst Du mir bitte Deinen Vorschlag skizzieren, weil Dein Vorschlag finde ich sehr Interessant.
Trotzdem finde ich den Plan von Sebastian total genial und nehme diesen.
Trotzdem bin ich für Vorschläge und Ideen immer offen von Euch.
Grüße
Michael
Guten Morgen!
Heute ein Vorschlag für einen Teil der unteren Ebene. Beim Bahnhof "A" habe ich den Vorschlag von Hartmut weiter ausgeplant. Zur optischen Trennung zwischen dem gestalteten Teil und dem Zugspeicher führt eine Straßenbrücke quer über die Gleisanlagen.
DB-Verkehr auf der Hauptstrecke
Die Strecke Hamburg-Büchen ist tatsächlich zweigleisig und hat im sichtbaren Bereich erträgliche Radien. Rechts führt sie hinter eine Hintergrundkulisse in ein "Wendegleis". Hier kann ein Nahverkehrszug aus 212/218 und zwei Silberlinge pendeln (die Züge Aumühle-Büchen waren in den 80ern und 90ern tatsächlich nicht länger). Diesen Pendel würde ich - mit Bahnsteighalt - tatsächlich automatisieren wie ich das im ADJ mal für Eyach vorgeschlagen hatte. Die beiden dabei benutzten Weichen können als Rückfallweichen ausgeführt werden, was Michael als Märklinist ja sehr einfach fällt.
Durchgehende Züge DB - AKN
Durchlaufende Züge starten auf dem zweiten Gleis des Zugspeichers und gehen über das Verbindungsgleis rechts des Bahnsteigs auf die AKN über. Das können AKN-Personenzüge sein die im Stoßverkehr bis Aumühle oder Hamburg Hbf. durchgebunden werden oder auch der Bundeswehrzug Freitag/Sonntag.
AKN-Personenverkehr
Die AKN-Züge wenden an der unteren Bahnsteigkante oder können im "Wendegleis" abgestellt werden. Auch ist denkbar dass diese Züge in "A" gestärkt oder geschwächt werden.
AKN-Güterverkehr
Die AKN-Lok holt ihre Eingangswagen aus den zwei vorderen Gleisen des Zugspeichers. Im AKN-Bahnhof können die Wagen dann auf vier Gleisen (ohne Berücksichtigung des Bahnsteiggleises) nachsortiert werden.
Anschlussstellen
Außerhalb der Bahnhofsgrenzen liegen drei Anschließer die von "A" als Sperrfahrt bedient werden müssen.
Soweit, was meint ihr?
Gruß,
Sebastian
#82 Aktuelle Version des Anschlussbahnhofs
Schuur Sebastian,
schön, dass Du meinen Entwurf "ausgeplant" hast, insbesondere das er nun passend im Raum steht. Die querende Brücke kann dann gleichzeitig als Zugang zu den Bahnsteigen dienen. Ich hatte ja, analog zu HH-Eidelstedt, mit nur zwei Bahnsteigkanten geplant. Daher ist in meinem Entwurf auch das Wendegleis unerlässlich.
In Deinem Entwurf könnte das NE-Gleis auch an einem Prellbock enden, ergänzt um ein Verstärker(stumpf)gleis in Richtung "Dhafen". Die Anschliesser am Streckengleis entsprechend des Übergangs Stadt/Land ausgestaltet, vor der Einfahrt in den Wendelturm ein Haltepunkt "Aheim-Schulzentrum", garniert mit einer Vorstadtsiedlung, fertig ist die untere Ebene . "B-Stadt" als Kreuzungsbahnhof entfällt zugunsten des Haltepunkts und einer großzügigen Landschaftsgestaltung am Stadtrand.
Hallo Zusammen
Der Plan von dem Anschlussbahnhof ist einfach klasse und kann so genommen werden, aber trotzdem bin ich für Verbesserungsvorschläge offen.
Ob nun in B-Stadt ein Haltepunkt oder ein Bahnhof steht lass ich offen, wir können ja beide Varianten planen, d.h. ein Haltepunkt oder ein Bahnhof mit eine Ladestraße.
Die Brücke ist ein sehr guter Einfall und Sa kann man, wie Hartmut schon sagte eine Treppe von der Brücke zum Bahnsteig einbauen.
Der Anschlussstelle mit den 3 Anschlüssen ist eine schöne Idee.
Mein Vorschlag wäre folgender für die Betriebe
Anschluss 1
Kiesverladung
Anschluss 2
Säge/Holzwerk
Anschluss 3
Maschinenbaufabrik oder Landmaschinenfabrik.
Schrottplatz
Wer einen besseren Vorschlag hat, soll es ruhig machen. Bin offen für alles.
Vielen Dank für Eure Hilfe und eure Unterstützung für das Planen meiner Modellbahn.
Grüße
Michael
#84 RE: Aktuelle Version des Anschlussbahnhofs
Zitat von Michael85 im Beitrag #80
@Silbergräber, Jörn kannst Du mir bitte Deinen Vorschlag skizzieren, weil Dein Vorschlag finde ich sehr Interessant.
Na klar:
So stelle ich mir die Streckenführung vor, wobei ich die noch in so fern spiegeln würde, dass sich der GBf nordöstlich von A befindet anstatt südwestlich, dafür Abgang nach D aus A nach _Südwesten. Zum Gleisplan von D mache ich mir erst Gedanken, wenn diese Idee wirklich in Frage kommen würde. Pate war Bleckede Süd/Vorbahnhof, wo die Strecke zum Bleckeder Hafen abzweigt(e).
A und B/C auf der unteren Ebene, D und Hafen auf der oberen Ebene. Meine Idee, den Hafen auf eine halbe Ebene zwischen oben und unten zu verlegen, um C zu erhalten, klappt wahrscheinlich nicht wegen der Höhe, denn der Hafen will ja mindestens einen Kran haben.
Grüße
Jörn
#85 Anschlussbahnhof und weiterer Streckenverlauf
Schuur Gemeinde,
natürlich kann man den Anschlussbahnhof noch detaillierter ausplanen. Dabei läuft man aber immer auch Gefahr zu "verschlimmbessern".
Mit der Anschliessergruppe ist auf der unteren Ebene sicher für genug "Action" gesorgt. Um etwas Weite zu erzeugen würde ich die Haltepunktvariante favorisieren. Zumal ja hier mit der Wendel zur Ebene 1 ein natürlicher Szenentrenner verfügbar ist. Die Wendeleinfahrt verdeckt vom "Schulzentrum" => Weg ist der Zug aus dem Vorstadtumfeld und erschein weiter oben "auf dem Land".
Zu den Anschliessern im Industriegebiet schreibe ich später noch etwas.
#86 RE: Anschlussbahnhof und weiterer Streckenverlauf
Hallo Zusammen.
Die Vorschläge sind gar keine schlechte Idee, würde aber gerne sehen, wie das auf dem Gleisplan aussieht.
Die Ideen für die Verkehre auf der Kleinbahn sind wirklich sehr gut ausgedacht, hätte noch ein paar Zusatzideen.
Der Zug morgens nach Hamburg/Aumühle nimmt noch einen Kurswagen mit der nach Lübeck geht. Der Kurswagen wird im DB-Teil abgestellt und an den Eilzug bespannt.
Auf dem Rückweg von Hamburg/Aumühle kann der Zug/Vt den Stückgutwagen oder Postwagen mitbringen. Der Stückgutwagen wird mit anderen Wagen am Güterschuppen abgestellt und das Stückgut wird in die Wagen für jeden Bahnhof verteilt. Der Postwagen bleibt am Zug und die Post wird an den Bahnhöfen verteilt. Bei Vts/Wagen mit Gepäckabteil wird die Post damit befördert.
Der Güterverkehr soll so bleiben wie beschrieben wurde.
Bei der Bedienung der Anst muss nur folgendes beachtet werden, dass die Wagen für den Anschluss 3 geschoben werden müssen.
Für die Planung des Hafens auf der Anlage bin ich da offen. Eine zwischen Ebene kann man einbauen ich muss nur schauen, ob dies auch passt. Nicht jeder Hafen hat einen Kran oder dieser kann auch klein sein.
Gruß
Michael
#89 RE: Anschlussbahnhof und weiterer Streckenverlauf
Hallo,
offen gesagt, ich würde auf eine sichtbare Darstellung eines Hafens verzichten.
Ich denke wir haben mit dem jetzigen Planungsstand sowohl eine maximale Streckenlänge und genügend Kreuzungsmöglichkeiten (wichtig für Zugleitbetrieb und ansprechende Fahrpläne) einerseits und einer ausgewogenen Mischung aus Betriebsstellen und "Gegend" (sowohl urban als auch ländlich). Das halte ich für ein Optimum das wir nur noch verschlimmbessern würden.
Sollte unbedingt ein Hafen gewünscht sein würde ich nach einer Möglichkeit suchen dessen Zufahrtsgleis vom Bahnhof "D" ins Off, also hinter eine Kulisse, zu führen.
Aber allgemein denke ich: die Anlage ist "rund". Sie hat so viele betriebliche Möglichkeiten und Erschwernisse dass sich drei-vier Leute immer wieder über Stunden damit beschäftigen können ohne dass es langweilt oder sich ständig wiederholt. In diesem Fall ist weniger doch mehr.
Gruß,
Sebastian
Hallo Zusammen
Ich bin mit @Sebastian Vorschlag einverstanden und ich nehme die Zufahrt zum Hafen, der im Hintergrund endet.
Wie @Sebastian gesagt hat, ist die Anlage fertig, aber ich möchte gerne wissen, welche Variante besser ist, also die mit dem Bahnhof oder der Haltepunkt auf der unteren Ebene.
Ich bin für Eure Planung, Ideen und Vorschläge sehr dankbar und für Feinheiten immer offen.
Grüße
Michael
#92 Kurswagen im Allgemeinen und im Besonderen
Schuur Michael,
mal kurz meine Ansicht zu Deinem Ansatz:
Zitat von Michael85 im Beitrag #87
Hallo Zusammen.
Der Zug morgens nach Hamburg/Aumühle nimmt noch einen Kurswagen mit der nach Lübeck geht. Der Kurswagen wird im DB-Teil abgestellt und an den Eilzug bespannt.
Auf dem Rückweg von Hamburg/Aumühle kann der Zug/Vt den Stückgutwagen oder Postwagen mitbringen. Der Stückgutwagen wird mit anderen Wagen am Güterschuppen abgestellt und das Stückgut wird in die Wagen für jeden Bahnhof verteilt. Der Postwagen bleibt am Zug und die Post wird an den Bahnhöfen verteilt. Bei Vts/Wagen mit Gepäckabteil wird die Post damit befördert.
Gruß
Michael
Bei allem Respekt: Da sind wir wieder bei einer vorbildfremden Kirmes Kannst Du natürlich machen, ich empfinde diesen Ansatz, gelinde gesagt, als Mumpitz.
Bisher sind unsere Überlegungen darauf ausgelegt, den Betrieb der NE-Bahn zu bespielen. Ich habe die Vorortstrecke mit den 212 / 218 bespannten Wendezüge bisher eher als nette Staffage beplant, die letztlich im Automatikbetrieb ablaufen kann und damit so gut wie kein Personal bindet.
Zudem kann ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum auf "unserer" Vorstadtstation dieser Aufwand betrieben werden sollte. Die beschriebenen Güterwagen werden im SBF von der Staatsbahn auf die NE übergehen. So liegt die volle Konzentration auf dem Betrieb der NE-Bahn und dort gibt es reichlich Betätigung. Allein wenn Du als Alleinunterhalter Pv und Gv spielen willst.
Aus Erfahrung weiß ich, das allein ein Ng-Paar mit 10 Wagen auf einem derartigen Ensemble ruckzuck einen ganzen Vormittag verschlingen kann; da ist noch kein Personenzug auf der NE-Strecke gefahren!!
#93 RE: Anschlussbahnhof und weiterer Streckenverlauf
Schuur Michael,
schuur Gemeinde,
ich denke, dass wir mit dem jetzigen Planungsstand eine gute Basis geschaffen haben:
o Es gibt ein ausreichend beschriebenes Betriebskonzept
o Die Bahnhofsgleispläne sind im Großen und Ganzen fertig geplant
Offen sind jetzt noch die Fragen zum Haltepunkt / Bahnhof "B" und zum Hafen.
Ich persönlich tendiere zum Haltepunkt; allein um die untere Ebene nicht zu überladen. Eine mögliche Szenerie habe ich weiter oben schon beschrieben.
Ich denke, ein gestalteter Hafen wird die obere Ebene "erschlagen". Als Anschliesser im "OFF" hingegen kann er den Betrieb sicher bereichern. Ob er jetzt in Verlängerung von "D" (wie Sebastian es in #63 skizziert hat) oder wie von Jörn (in #86 vorgeschlagen) als Spitzkehre angeschlossen, müsste man wirklich auf der Anlage austesten. Im ersten Fall die Länge des Bahnhofs verkürzt, im zweiten Fall käme der "Hafen" über "Büchen" zu liegen.
Letztlich ist es jetzt an Dir, eine Entscheidung zu treffen.
#94 RE: Anschlussbahnhof und weiterer Streckenverlauf
Ich würde auf einen zweiten Bahnhof auf linearer Strecke verzichten und mir den Rangierspaß mit dem Hafen gönnen. Der Hafen kann als „Rangierspiel“ ausgeführt werden und braucht die Anlage nicht zu erschlagen.
Mit was für Gleismaterial habt Ihr geplant bzw. was sind das für Weichen?
Grüße
Jörn
#95 Gleismaterial
Schuur Jörn,
Michael hatte das K-Gleis von "Tante M" vorgegeben. Ich habe "A" mit den schlanken Weichen und weitgehender Verwendung des "K-Flexgleises" (keine Ahnung wie flexibel das in der Realität wirklich ist) geplant.
Wenn das "Hafenthema" für Michael essentiell ist, können wir dafür natürlich auch andere Gestaltungsvorschläge "opfern". Aber bevor Michael sich diesbezüglich nicht eindeutig platziert hat, werde ich zu diesem Thema vorerst keine weiteren "Stöckchen hinhalten".
Edit(h) musste einen sinnstiftenden Buchstaben ergänzen
Hallo!
@Jörg: Ich habe mit Märklin-K-Gleisen mit 15°-Weichen geplant.
Wie gewünscht habe ich die untere Ebene jetzt "fertiggemalt":
Wie von Hartmut vorgeschlagen ist aus "B" jetzt der Haltepunkt "Schulzentrum" geworden, eine 70er-Jahre-Turnhalle (https://www.modellbahnzentrum-uerdingen....tml?language=de) bildet den Übergang zur Kulissendurchfahrt. Übrigens wäre es im Schülerverkehr denkbar dass kurze Zwischenfahrten von "A" am Haltepunkt "Schulzentrum" wenden.
Der Haltepunkt sollte aber unbedingt Zuglaufstelle sein, ein Richtung "D" fahrender Zug kann dort eine Verlassensmeldung geben, dann kann sofort die Sperrfahrt von "A" zur Bedienung der Anschlüsse hinterherfahren.
Das ganze Umfeld ist kleinstädtisch geprägt: Gewerbegebiet, Siedlungshäuser, ein großer Wohnblock (Auhagen) und die Otto-von-Bismarck-Gesamtschule.
Im Umfeld von "A" habe ich das H0-Stellwerksgebäude "Reinbek" (das real an dieser Strecke stand) auf dem Bahnsteig platziert, mit dienstlicher Fußgängerbrücke über die Hauptgleise. Rechts oben in der Ecke breitet sich der Sachsenwald aus.
Vergangenes Wochenende stieß ich in einer Grabbelkiste auf ein uraltes Eisenbahnmagazin in dem Benno Wiesmüller den Bahnhof Friedrichsruh an der Strecke Hamburg-Büchen porträtiert. Ich denke das "Typische" der Bahnhöfe an dieser Strecke haben wir mit "A" schon ganz gut getroffen. Das DB-Empfangsgebäude von Friedrichsruh ist mit einer Zeichnung dabei, und man kann es noch heute gut fotografieren. Dieser Bau, im Bahnsteigbereich auf die Hintergrundkulisse geklebt, würde noch mehr lokale Identität schaffen, genauso wie der "Sachsenwald" rechts oben.
---
Ich möchte mich Hartmut anschließen, für mich ist ein guter Punkt erreicht die Planung hier für "fertig" zu erklären. Ich denke das ist jetzt eine richtig runde Sache. Hat großen Spaß gemacht, und ich würde mich sehr freuen falls Michael das so oder ähnlich umsetzt!
Grüße,
Sebastian
Also zu
Zitat von Sebastian im Beitrag #96
Otto-von-Bismarck-Gesamtschule
fühle ich die Not doch etwas zu sagen ...: Wenn das im Sinne von Stenkelfelds "Claudia-Schiffer-Gymnasium" gemeint ist, finde ich das tatsächlich komisch. Ansonsten würde sich Otto von Bismarck wahrscheinlich im Grabe umdrehen! Wenn es eine ernstgemeinte Namensgebung sein soll, die zeitliches Colorit geben soll, müssen wir bedenken, dass wir im S-H der 70er Jahre sind: Die CDU sitzt fest im Sattel! Ich denke eine Gesamtschule ist da doch etwas gewagt. Damit will ich es zu diesem "Randthema" aber auch gut sein lassen
#99 RE: Gleismaterial
#100 Name der Schule
Schuur Gemeinde,
schuur Jörn,
wir sollten den Alfred da lieber nicht "verheizen". Dann doch lieber die versteckt subversive Benennung... Wenn wir gaaaanz böse sind gerne auch "Björn-Engholm-Gesamtschule" oder "Uwe-Barschel-Realgymnasium"
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