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Eingleisige Privatbahn für ein oder mehrere Spieler.

Hallo Zusammen
Ich wollte mich mal wieder melden um Euch den neuesten Stand zu bringen.
Also der Bau der Anlage läuft und es noch ein paar Gleise zu verlegen, dann wäre die Anlage gleismäßig Fertig.
Meine Frage an Euch ist was soll ich mit den Weichen machen, bzw soll ich diese mit Antrieben versehen? Da es sich um eine Kleinbahn handelt wäre mein Gedanke die Bahnhöfe mit Handweichen auszurüsten, da auf dieser Strecke mit Zugleitbetrieb gefahren wird.
Wie sieht es mit dem Übergabebahnhof und dem Endbahnhof aus, was ist Eure Meinung dazu?
Viele Grüße
Michael



Glaub hier wird auf den EOW Bereich angespielt.
EOW = elektronisch ortsgestellte Weiche.
Das ist ein Bereich in dem elektronische Weiche liegen die vor Ort durch Tf's gestellt werden und der Fdl keinen Einfluss hat.
Das Gegenteil wäre der Nahstellbereich der temporär von dem Fdl an Rangierpersonal abgeben werden kann.

EOW meint H.M. denke ich nicht, eher "von Hand ortsgestellt", also Handweichen.
Die Weichen der NE-Bahn würde ich auch komplett als Handweichen ausführen. Lediglich die Weichen des Verbindungsgleises zur DB in "A" wären vom Stellwerk der DB bedient (und müssten strenggenommen auf der NE-Seite wohl mit Ls-Signalen gedeckt sein die in Grundstellung Kennlicht zeigen).
Im Kreuzungsbahnhof "C" würde ich die beiden Weichen des Kreuzungsgleises als Rückfallweichen ausführen.
Gruß,
Sebastian
#106 Verständnisfrage

Schuur,
diese Frage meinst Du jetzt nicht ernst, oder??
Zitat von Michael85 im Beitrag #103
Wie meinst Du das mit ortsbediente Weiche, meinst Du die Weichen werden vom Fdl bedient oder Handweichen

Das ist Basiswissen Eisenbahn und wird in der Ausbildung der Lokführer nach 6 bis 8 Wochen im Rahmen der Prüfung nach Anlage 5 TfPV abgefragt...



Hallo Zusammen,
die Frage von Michael
Zitat von Michael85 im Beitrag #101
Meine Frage an Euch ist was soll ich mit den Weichen machen, bzw soll ich diese mit Antrieben versehen? Da es sich um eine Kleinbahn handelt wäre mein Gedanke die Bahnhöfe mit Handweichen auszurüsten, da auf dieser Strecke mit Zugleitbetrieb gefahren wird.
lässt sich ja von zwei Seiten aus denken: Von der Vorbildseite aus (dazu haben meine Vorredner m.E. alles gesagt!) und von der Anlagensicht: Hier gibt es ja auch mehrere Möglichkeiten: Auch eine im Vorbild orts- und handbediente Weiche kann auf der Anlage entweder
A) mit der Hand an der Weiche, oder
B) über einen am Anlagenrand integrierten Stellhebel bzw. Weichenbedienung (z.B. von outbus), oder
C) mittels eines Antriebes (Elektro-Magnetisch oder besser Servo) und einem Schalter am Anlagenrand bedient werden
Für eine EOW kommt doch wohl eher nur C) in Frage, oder?
Als unrealistisch würde ich eine im Vorbild orstbediente Weiche ansehen, die auf der Anlage über ein zentrales Stellpult gesteuert wird.
#109 RE: Verständnisfrage

Zitat von djue6867 im Beitrag #108
Hallo Zusammen,
die Frage von Michael…
[…]
Als unrealistisch würde ich eine im Vorbild orstbediente Weiche ansehen, die auf der Anlage über ein zentrales Stellpult gesteuert wird.
Einspruch Eurer Ehren!
Es hängt in meinen Augen alles von Betriebsmodell der Anlage ab. Wenn es passt kann ein zentrales Stellpult alles richten und der Modellbahner konzentriert sich z. B. ausschließlich auf das Fahren, Rangieren und beachten der Regelwerke.

Zitat von Michael85 im Beitrag #103
Wie meinst Du das mit ortsbediente Weiche, meinst Du die Weichen werden vom Fdl bedient oder Handweichen?
Da hab ich mich des "Fachchinesisch" schuldig gemacht ...
Der Ausdruck "Handweiche" ist heute kein Fachausdruck mehr. Er wurde aber bis in die 1920er in der Fachliteratur verwendet, wo man "Handweichen" und "Stellwerksweichen" unterschieden hat (z.B. in Karl Becker, "Die Eisenbahn-Sicherungsanlagen" aus dem Jahre 1920 auf S.5). Zumindest seit den 1930er Jahren (etwa in den "Grundsätzen für Signale und Sicherungsanlagen" der Reichsbahn) wird unterschieden zwischen
- fernbedienten oder ferngestellten und
- ortsbedienten oder ortsgestellten
Weichen (je nach Unterlage, Land und Zeit wird lieber "...bedient" oder "...gestellt" verwendet; und auch nicht immer sauber die Bezeichnung durchgehalten).
"Fernbedient" heißt dabei i.W., dass man vom Bedienungsort aus die Stellung der Weiche nicht (sicher) erkennen kann und daher die "Fernbedienungstechnik" - sei sie mechanisch (Gestänge oder Drahtzug) oder elektrisch - irgendwie garantieren muss, dass am Umstellort die Stellung sicher erkennbar ist (an der Hebelstellung oder einer getrennten Anzeige; vor allem auch, wenn nicht mehr sicher ist, dass Weichenstellung und Anzeige übereinstimmen, etwa nach Drahtriss oder Kabelbruch). Fernbedienung ist also technisch kompliziert und teuer ...
"Ortsbedient" hingegen heißt, dass der Bediener in der Nähe der Weiche steht und ihre Stellung direkt kontrollieren kann. Das ist technisch einfacher, aber aufwendiger und gefährlicher für das Personal. Bis vor kurzem (10 Jahren?) waren alle ortsbedienten Weichen mechanisch bedient - über einen Hebel (häufig etwa in der Schweiz oder Frankreich; kaum in Deutschland und Österreich) oder ein Stellgewicht. Seit einiger Zeit werden aus Arbeitsschutz- und Effizienzgründen (Bedienung durch Lokrangierführer usw.) auch "elektrisch ortsgestellte Weichen" = EOW gebaut ("E" nicht "elektronisch"; und das "O" heißt nun "ortsgestellt", weil halt ...).
Ich meine, "Handweiche" sollte man lieber aus dem Wortschatz streichen - es führt zu Missverständnissen, weil man per Hand Weichen eben auch aus der Ferne umstellen kann, in einem mechanischen Stellwerk. Andererseits, die Fachleute der 1910er Jahre haben auch damit leben können ...
H.M.

Zitat von Eingleisig im Beitrag #109Zitat von djue6867 im Beitrag #108
Hallo Zusammen,
die Frage von Michael…
[…]
Als unrealistisch würde ich eine im Vorbild orstbediente Weiche ansehen, die auf der Anlage über ein zentrales Stellpult gesteuert wird.
Einspruch Eurer Ehren!
Es hängt in meinen Augen alles von Betriebsmodell der Anlage ab. Wenn es passt kann ein zentrales Stellpult alles richten und der Modellbahner konzentriert sich z. B. ausschließlich auf das Fahren, Rangieren und beachten der Regelwerke.
Einspruch abgelehnt!

Wir sind hier in einem Forum in dem wir uns einig sein sollten, dass es um mindestens vorbildorientierten Betrieb, wenn nicht gar um vorbildgerechten Betrieb geht (die Ausprägung im einzelnen muss jeder für sich festlegen). Wenn es also eine Weiche auf der Anlage gibt, die im (realen oder gedachten) Vorbild ortsbedient ist, gehört dies m.E. auch so im Modell zum Betrieb und zwar beim Fahren, Rangieren und Beachten der Regelwerke.
#112 RE: Neues von mir.

Zitat von djue6867 im Beitrag #111
Wenn es also eine Weiche auf der Anlage gibt, die im (realen oder gedachten) Vorbild ortsbedient ist, gehört dies m.E. auch so im Modell zum Betrieb und zwar beim Fahren, Rangieren und Beachten der Regelwerke.
Das ist m. E. auch ok so, aber gewisse Kompromisslösungen müssen möglich sein (und sind manchmal sogar erforderlich).
Ich habe im Bahnhof Auma eine ortsgestellte Weiche. Die hat einen elektrischen Antrieb, der aber nicht vom Stellwerk bedient wird, sondern von einem Kippschalter am Anlagenrand aus. Die Weiche ist im Verschlussplan geriegelt, weil sie als Schutzweiche zu einer Zugstraße gehört. Wenn die Weiche nicht in der richtigen Lage ist, dann lässt sich der Riegelhebel nicht umlegen und die Fahrstraße lässt sich nicht festlegen. Andererseits lässt sich die Weiche vor Ort nicht umlegen, wenn der Riegel aktiv ist (zB Fahrstraße festgelegt).
Das lässt sich in meinem Fall gut nachbilden: Der Betätigungs-Schalter für die Weiche (der am Anlagenrand) wirkt nicht direkt auf den Weichenantrieb, sondern ist ein Eingangssignal zum Steuerungscomputer; entsprechend bekommt der Weichenantrieb seine Spannung aus dem Rechner-Ausgang.
Wenn der Riegel nicht aktiv ist, dann ist der Schalter auf den Antriebs-Ausgang durchgeschaltet und wirkt direkt. Beim aktiven Riegel ist diese Verbindung unterbrochen: Die Weiche lässt sich nicht (aus der korrekten Stellung) umlegen.
Bei einer direkt mechanischen Betätigung dürfte so eine Riegel-Logik auf gewisse Probleme stoßen (oder hat jemand schon mal sowas gemacht?)
Mir fällt da ein Beispiel ein: Mechanisches Stellwerk beim FREMO, bei Oliver Rasch gibt es das, da ist es tatsächlich wie beim Vorbild mechanisch gelöst.
Mit Hp1-Gruß - Helmut

Hallo Helmut und Kollegen,
wir sind immer gezwungen, beim Nachbilden der Stellwerktechnik Kompromisse einzugehen. Ich finde auch, dass „ortbedient“ nicht notwendigerweise „hangestellt“ bedeuten muss. Und ob der Schalter dann am Anlagenrand oder am zentralen „Stellpult“ ist, die Unterscheidung zu fernbedient durch eine Markierung oder Gedankennotiz realisiert wird, ist modellbahnerische Freiheit :)
Es ist aber durchaus möglich, und kann auch viel Spaß machen, Verriegelungen handgestellt umzusetzen. Sie z. B. hier:
Wobei die Umsetzung der Verriegelungslogik in elektronischer Form andere Kenntnisse und Fertigkeiten fordert, wenn man sich da wohler fühlt, ist das sicher die Methode der wahl ….
Liebe Grüße
Kupzinger

Hallo,
hinsichtlich der technischen Realisierung sollte man meiner Meinung nach pragmatisch sein. Es kann im Einzelfall sinnvoll sein eine beim Vorbild von Hand ortsgestellte Weiche im Modell elektrisch zu bedienen.
Keine Kompromisse würde ich bei der Unterscheidung Fern- und Ortsbedienung machen. Es ist für das "eigene Erleben des Eisenbahnbetriebs" eben ein wesentlicher Unterschied ob eine Weiche von einer zentralen Instanz (Stellwerk) oder vor Ort vom Zug-/Rangierpersonal gestellt wird. Wenn dann die ortsbediente Weiche einen elektrischen Antrieb hat, ok, aber dann möchte ich sie mit einem Taster, Schalter oder Touch o. ä. stellen, und zwar vor Ort, nicht zentral.
Eine Anekdote dazu die Tony Koester berichtete: auf seiner Anlage sind die Weichen - sowohl vom Vorbild her als auch im Modell - von Hand ortsgestellt. Während einer Betriebssession näherte sich Tony einem Kreuzungsbahnhof auf dem er mit seinem Zug ins Kreuzungsgleis, also über den abzweigenden Strang der Weiche, einfahren sollte. Das bedeutet: Zug vor der Weiche anhalten, Weiche umstellen, Zug ins Kreuzungsgleis einfahren lassen, Weiche zurücklegen (Weichenschlösser hat Tony auf der Anlage nicht).
Nun war Tony aber ganz im "Flow", und bei Annäherung seines Zuges an den Bahnhof marschierte er einfach ein paar Meter vorweg und wollte schon mal die Weiche stellen - was ja mit Blick auf die Vorbildabläufe nicht möglich wäre. Er hatte schon die Finger an der Betätigung, da intervenierte der Lokführer des Gegenzuges: "STOP!!! WHO are you, and WHAT are you doing there?"
Er hat es nicht wieder getan!
Gruß,
Sebastian

Hallo Zusammen
Vielen Dank für Eure Anregung und Tipps zum Thema Weichenbedienung auf meiner NE-Bahn. Es sind viele Interessante Dinge dabei und ich entscheide mich für ein Thema.
Es gibt aber auch ein Thema was ich sehr interessant finde und zwar welche Dampfloks fuhren bei den Privat-/Landesbahnen?
Kann mir jemand sagen welche Baureihen das waren und gibt es diese Loks für AC?
Grüße
Michael

Hallo Michael,
Das kommt ein wenig auf die gewünschte Epoche an. Die preußische T3 hatte vielfach nach ihrem ersten Leben bei der Staatsbahn einen zweiten Frühling. Ab Epoche II gab es im NE Sektor ebenfalls Bestrebungen zur Einheitslok die ELNA Reihe war geboren.
Die T3 gab es von Märklin, bei der ELNA bist Du schnell im Kleinseriensegment und Bausatzbereich.
Gruß Kai-Nils

Moin,
eine T 3 geht eigentlich immer, die ELNA gibt es von Tillig wohl demnächst auch für AC. KLICK!
Ansonsten, aus dem M-Programm käme noch die 74er und die 92er in Frage.
Bei mir läuft eine T 3 von Fleischmann und zwei 92er auf der Klein- bzw. Werkbahn. Die 74 ist noch als Bedienstete der Staatsbahn unterwegs!
Gruß aus der Heide
Ekki
Mein Blog
Die Heidebahn im ADJ: https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...j-8-april-2023/ https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-...dj-9-juli-2023/
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Moin moin,
die Elmshorn - Barmstedt - Oldesloer Eisenbahn hatte zum Beispiel eine 64 im Einsatz, welche direkt aus der Serienlieferung für die Reichsbahn abgezweigt wurde.
Die Ilmebahn hatte unter anderem die Staatsbahn-Baureihen, 64, 76 und 91 im Bestand.
Die 76er hats tatsächlich mal von Fleischmann gegeben.
Gruß
Alex
#119 RE: Dampfloks

Hallo,
m.E. kann diese Frage gar nicht abschließend beantworten. Die privaten Eigner suchten sich oft ein kunterbubtes Sammelsurium zusammen. Gebrauchtkäufe aus Staatsbahnen oder auch von anderen NE waren häufig. Zu allem Überfluss wurde auch grenzüberschreitend "verschoben", d.h. es können durchaus auch ausländische Typen "günstig erworben" worden sein. .
VG Axel
#120 RE: Dampfloks


Hallo Zusammen
Es gibt Neuigkeiten von meiner Anlage.
Meine Anlage ist soweit fertig, was Schienen und Elektronik angeht. Jetzt kommt das dekorieren der Anlage und bräuchte ich bitte Euren Rat und zwar geht es um den Schotter für die Gleise.
Der Schotter sollte keine Epoche darstellen, sondern sollte eine Farbe haben, dass diese schon immer da war, da ich mich auf keine bestimmte Epoche festlegen, sondern eigentlich ist meine Spielzeit von 1980 - 2010, bzw bis heute, da in dieser Zeit die Vielfalt von Waggons, sei es Reise oder Güter, sehr groß war in dieser Zeit.
Meine weitere Frage an Euch ist, wie berechne ich Zeit und die Entfernung der Betriebsstellen für den Fahrplan meiner Eisenbahn? Kann mir da jemand mir helfen?
Grüße
Michael
#122 RE: Gleismaterial

#123 Schotter und Frage nach Bildern

Schuur Michael,
Du schreibst, Gleisbau und Elektronik sind soweit abgeschlossen. Gibt es Bilder vom jetzigen Zustand der Anlage und ggf. einen finalen Gleisplan?
Zum Schotter kann ich mich Jörn nur anschließen: Mach' ein Probestück, um die Wirkung nach dem Trocknen des verwendeten Klebers zu testen.
Generell kann zum Schotter gesagt werden, dass die verwendeten Steine eher als regionsabhängig zu betrachten sind und weniger abhängig vom Spielzeitraum.



Zitat von Michael85 im Beitrag #121
Meine weitere Frage an Euch ist, wie berechne ich Zeit und die Entfernung der Betriebsstellen für den Fahrplan meiner Eisenbahn? Kann mir da jemand mir helfen?
Fahrplanentfernung = reale Entfernung / Maßstab x maximalen Modellzeitfaktor
Beispiel:
reale Streckenlänge auf der Anlage: 5 m
Maßstab: 1/87
maximalen Modellzeitfaktor: 5
daraus folgt Fahrplanentfernung = 2,175 km
Für die Geschwindigkeiten sollte nicht die Streckenhöchstgeschwindigkeiten genommen werden sondern die Durchschnittsgeschwindigkeiten pro Zuggattung!
Es kann bei größeren Maßstäben Sinn machen den theoretischen Modellzeitfaktor (denn man nicht fahren wird und kann) auf z.B. 10 zu erhöhen, wenn die realen Abstände zu kurz sind.
Grüße Hubert
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